Eleven - 11
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Beschreibung
Beiträge
Erschreckend realistisch. Der erste Satz vom Klappentext und genauso hatte ich es empfunden. Erschreckend realistisch. Eleven hatte mir beim lesen Gänsehaut beschert. Eleven – 11 Anschläge die ausgeübt werden sollten. 10 waren erfolgreich, der elfte konnte verhindert werden. Damit begann die Jagd auf die Person, welche den einen Anschlag verhindert hatte. Allein die Vorstellung das das Buch Realität sein könnte, sind die Medien doch voll mit Anschlägen, bekomm ich immer noch Gänsehaut und ein unbehagliches Gefühl. Direkt die ersten Seiten hatten mich gefesselt. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen, auch wenn das Thema gruselig war. Im ersten Kapitel treffen wir direkt auf einen Attentäter. So unscheinbar er auch war, er hatte eine tödliche Waffe bei sich. In den folgenden Kapiteln lernen wir weitere Protagonisten kennen. Darunter auch Liam York. Doch wer ist Liam York wirklich? Eine Frage die euch das Buch beantwortet. Nach falscher Haut war ich gespannt was Leon Sachs mit Eleven für ein Buch geschrieben hat. Denn bereits sein erstes Buch hatte mir sehr gut gefallen. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen. Der Autor Leon Sachs hat Eleven sehr realistisch geschrieben. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Die Schriftgrüße war angenehm und die Kapitel waren nie zu lang. Die Anzahl der Charaktere hielt sich ebenfalls in Grenzen. Man verlor also nie den Überblick. Die Kapitel gaben die Sicht auf die verschiedenen Charaktere. Die Handlung war anschaulich beschrieben, so dass man während des Lesens gefühlt alles miterlebt. Ein Thriller der wirklich packend und realistisch war. Eine klare Leseempfehlung von mir.
London: Ein Hausmeister in einem Theater, der wohl eher die Rolle eines Schauspielers übernimmt, eine Politik-Journalistin, die eigentlich VIP- und Society-Reporterin ist, ein Polizist im Geheimdienst, der einer der meistgesuchtesten Personen Londons hilft, ein Premierminister, der eine dunkle Vergangenheit hat, ein Toter, der lebt Großbritannien: 10 Orte, 11 Attentate, Hunderte Tote, Hauptanschlagsziel: London Ein Terroranschlag, der das Leben aller verändert. Doch es ist nur der Anfang ….. „Heute lachte niemand. Heute erzählte niemand Witze. Heute war alles anders. Peter sah auf die Uhr. Es war zehn Uhr neunundvierzig“ ~Erschreckend Realistisch~ Eleven ist ein Buch, das einen erschaudern lässt, es ist so realistisch geschrieben, dass ich sogar selbst glaubte, diese Anschläge wären wirklich passiert. Die Handlung ist atemraubend, das Komplott aus dunkler Vergangenheit, aus Geheimnissen, aus alten Freunden ist wahnsinnig gut gespannt, das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Charaktere sind ausgesprochen gut gewählt. Sie waren perfekt ausgearbeitet, ihre Vergangenheit war der Wahnsinn und die Verbindungen zwischen den Personen fabelhaft. Es werden immer neue Geheimisse der Personen aufgedeckt, gleichzeitig bilden sich tausend neue Fragen, dadurch wird echt viel Spannung aufgebaut. Ständig stellt man sich die Frage, wie die Personen in die Geschehnisse verwickelt sind, wer gut und wer böse ist. Durch die Verbindung, die zwischen den Personen herrscht, wird die Spannung nur noch stärker. Die Handlung ist echt krass. Das schlimmste ist, dass sie so realistisch ist! In der heutigen Zeit wäre so ein Anschlag echt nicht abwegig. Auch die politischen Hintergründe sind echt erschreckend und wurden auch gut und großteils verständlich vom Autor dargelegt. In nahezu jedem Kapitel gibt es unerwartete Wendungen, man wird immer wieder überrascht. Der Schreibstil war auch echt großartig. Die Personen werden verstanden, die Handlung ist super erklärt, die politischen Themen wurden verständlich gemacht, die Spannung geht nie verloren. Zusätzlich sind ein paar Stellen echte Literarische Meisterwerke. Insgesamt bekommt Eleven 4,5 Sterne von mir. Abzug gibt es, weil ich die politischen Hintergründe nicht zu 100%verstanden habe. Das Buch war aber so wahnsinnig gut, so realistisch, so spannend, ich kann es nur empfehlen! Das Buch und der Autor haben eindeutig mehr Aufmerksamkeit verdient! Ein ganz großes Buch, absolute Leseempfehlung!
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Beiträge
Erschreckend realistisch. Der erste Satz vom Klappentext und genauso hatte ich es empfunden. Erschreckend realistisch. Eleven hatte mir beim lesen Gänsehaut beschert. Eleven – 11 Anschläge die ausgeübt werden sollten. 10 waren erfolgreich, der elfte konnte verhindert werden. Damit begann die Jagd auf die Person, welche den einen Anschlag verhindert hatte. Allein die Vorstellung das das Buch Realität sein könnte, sind die Medien doch voll mit Anschlägen, bekomm ich immer noch Gänsehaut und ein unbehagliches Gefühl. Direkt die ersten Seiten hatten mich gefesselt. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen, auch wenn das Thema gruselig war. Im ersten Kapitel treffen wir direkt auf einen Attentäter. So unscheinbar er auch war, er hatte eine tödliche Waffe bei sich. In den folgenden Kapiteln lernen wir weitere Protagonisten kennen. Darunter auch Liam York. Doch wer ist Liam York wirklich? Eine Frage die euch das Buch beantwortet. Nach falscher Haut war ich gespannt was Leon Sachs mit Eleven für ein Buch geschrieben hat. Denn bereits sein erstes Buch hatte mir sehr gut gefallen. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen. Der Autor Leon Sachs hat Eleven sehr realistisch geschrieben. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Die Schriftgrüße war angenehm und die Kapitel waren nie zu lang. Die Anzahl der Charaktere hielt sich ebenfalls in Grenzen. Man verlor also nie den Überblick. Die Kapitel gaben die Sicht auf die verschiedenen Charaktere. Die Handlung war anschaulich beschrieben, so dass man während des Lesens gefühlt alles miterlebt. Ein Thriller der wirklich packend und realistisch war. Eine klare Leseempfehlung von mir.
London: Ein Hausmeister in einem Theater, der wohl eher die Rolle eines Schauspielers übernimmt, eine Politik-Journalistin, die eigentlich VIP- und Society-Reporterin ist, ein Polizist im Geheimdienst, der einer der meistgesuchtesten Personen Londons hilft, ein Premierminister, der eine dunkle Vergangenheit hat, ein Toter, der lebt Großbritannien: 10 Orte, 11 Attentate, Hunderte Tote, Hauptanschlagsziel: London Ein Terroranschlag, der das Leben aller verändert. Doch es ist nur der Anfang ….. „Heute lachte niemand. Heute erzählte niemand Witze. Heute war alles anders. Peter sah auf die Uhr. Es war zehn Uhr neunundvierzig“ ~Erschreckend Realistisch~ Eleven ist ein Buch, das einen erschaudern lässt, es ist so realistisch geschrieben, dass ich sogar selbst glaubte, diese Anschläge wären wirklich passiert. Die Handlung ist atemraubend, das Komplott aus dunkler Vergangenheit, aus Geheimnissen, aus alten Freunden ist wahnsinnig gut gespannt, das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Charaktere sind ausgesprochen gut gewählt. Sie waren perfekt ausgearbeitet, ihre Vergangenheit war der Wahnsinn und die Verbindungen zwischen den Personen fabelhaft. Es werden immer neue Geheimisse der Personen aufgedeckt, gleichzeitig bilden sich tausend neue Fragen, dadurch wird echt viel Spannung aufgebaut. Ständig stellt man sich die Frage, wie die Personen in die Geschehnisse verwickelt sind, wer gut und wer böse ist. Durch die Verbindung, die zwischen den Personen herrscht, wird die Spannung nur noch stärker. Die Handlung ist echt krass. Das schlimmste ist, dass sie so realistisch ist! In der heutigen Zeit wäre so ein Anschlag echt nicht abwegig. Auch die politischen Hintergründe sind echt erschreckend und wurden auch gut und großteils verständlich vom Autor dargelegt. In nahezu jedem Kapitel gibt es unerwartete Wendungen, man wird immer wieder überrascht. Der Schreibstil war auch echt großartig. Die Personen werden verstanden, die Handlung ist super erklärt, die politischen Themen wurden verständlich gemacht, die Spannung geht nie verloren. Zusätzlich sind ein paar Stellen echte Literarische Meisterwerke. Insgesamt bekommt Eleven 4,5 Sterne von mir. Abzug gibt es, weil ich die politischen Hintergründe nicht zu 100%verstanden habe. Das Buch war aber so wahnsinnig gut, so realistisch, so spannend, ich kann es nur empfehlen! Das Buch und der Autor haben eindeutig mehr Aufmerksamkeit verdient! Ein ganz großes Buch, absolute Leseempfehlung!