Die vergessliche Mörderin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge
Ein typischer Poirot-Krimi mit der guten Mrs. Oliver als Kompagnon ❤️ Die Story hat mir gut gefallen und tatsächlich hatte ich dieses Mal sogar einige wesentliche Indizien erkannt und hatte eine grobe Ahnung, wer hier der Verbrecher sein könnte. Natürlich nicht die komplette Auflösung, die hat uns der gute Hercule wie gewohnt am Ende serviert, aber trotzdem bin ich ganz stolz 😂
Spannender Hercule Piorot-Teil mit unerwarteter (evtl aus der Luft gegriffen wirkender) Auflösung mit angenehm großen Ariadne Oliver-Anteil.
Der erste Hercule Piorot, den ich gelesen statt gehört habe. Stellenweise finde ich Schreibstil bei Dialogen anstrengend (was im Hörbuch durch die Sprecher mit unterschiedlichen Sprechweisrn pro Charakter gemildert wurde). Dieses Mal wurde Hercule Piorot von Miss Ariadne Oliver unterstützt und ich liebe die Chemie zwischen den beiden einfach sehr. Handlungstechnisch war es einer der spannenderen Teile, ich hatte zwischendrin ein bisschen Angst um die Charaktere. An ein oder zwei Stellen fand ich es etwas langatmig, auch wenn diese Stellen gut genutzt wurden, um den aktuellen Ermittlungsstand zusammenzufassen. Die Auflösung - nun, da wäre ich niemals drauf gekommen, allerdings fehlt mir ein bisschen die Glaubhaftigkeit, da vieles der Herleitung in der "Blackbox" erklärt wird. 3,5/5 ✨
Ein packender Krimi, der zeigt warum Agatha Christie eine Legende ist. Absolut lesenswert!
╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗟𝗘𝗦𝗘𝗘𝗜𝗡𝗗𝗥𝗨𝗖𝗞 Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte gefesselt. Die Idee, dass jemand einen Mord begangen haben könnte und sich nicht sicher ist, war so packend und originell, dass ich sofort eingetaucht bin. Agatha Christie hat es wieder mal geschafft die Handlung so raffiniert zu verschachteln, dass ich bis zur letzten Seite mitgerätselt habe. Besonders fand ich den Fokus auf die Psyche der Figuren. Dieser Krimi wirkt dadurch viel persönlicher und emotionaler als viele ihrer anderen Werke. Die Gedächtnisprobleme der Hauptfigur, ihre Unsicherheit und die ständigen Zweifel lassen einen mitfühlen. Agatha Christies Stärke liegt in diesem Krimi auf der Konstruktion: Sie wirft Hinweise und Indizien wie Puzzlestücke hin, die sich scheinbar nicht zusammenfügen lassen. Man bleibt gefangen in einem Netz aus Theorien und falschen Fährten. Das Ende - grandios! Ich hatte eine Vermutung, war mir fast sicher und dann? Daneben! Agatha Christie hat mich, wie so oft, geschickt hinters Licht geführt. ╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧 Ein packender Krimi, der zeigt warum Agatha Christie eine Legende ist. Absolut lesenswert! ╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗘𝗪𝗘𝗥𝗧𝗨𝗡𝗚 5 / 5 ⭐️ Liebste Grüße 📚📖, Jeanette.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
In „Die vergessliche Mörderin“ von Agatha Christie steht Norma Restarick im Mittelpunkt, eine junge Frau, die fest davon überzeugt ist, eine Mörderin zu sein. Das Problem? Sie kann sich nicht erinnern, wen sie umgebracht hat, geschweige denn, wie sie es getan haben soll. Hercule Poirot und seine gute Freundin Ariadne Oliver werden in diesen äußerst sonderbaren Fall hineingezogen. Der einzige Todesfall, der sich in Norma Restaricks Apartmenthaus ereignet hat, ist ein Selbstmord. Aber könnte das der Mord sein, den die verwirrte junge Frau zu gestehen versucht? Dies war mein erstes Buch von Agatha Christie, das ich im Rahmen meiner „7 books in 7 days“-Challenge gelesen habe. Ich habe dem Buch 4 Sterne gegeben, da es mich gut unterhalten hat und an einigen Stellen auch spannend war. Besonders der angenehme Schreibstil hat mir gefallen. Anfangs hatte ich zwar einige Fragen im Kopf und die Vielzahl der Namen der verschiedenen Charaktere war etwas überwältigend, aber das Buch enthält viele Dialoge, was mir sehr gefallen hat. Dadurch bin ich regelrecht durch das Buch geflogen. Mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet, was das Buch für mich absolut überzeugend machte. Es wird definitiv nicht mein letztes Buch von Agatha Christie gewesen sein! ☺️

Spannend 🧐
Ganz nett und Auflösung am Schluss gut durchdacht aber weniger spannend.
3.5 __ Wie üblich führt Agatha Christie den Leser durch die Handlung, in der man im Dunklen tappt, vage Vermutungen äußert, immer wieder denkt, etwas Entscheidenes begriffen zu haben... Nur um sich nur sehr selten damit auszeichnen zu können, dass man tatsächlich den richtigen Gedanken hatte. Poirot erhält Besuch von einem Mädchen, das erschüttert scheint mit der Vermutung, einen Mord begangen zu haben. Dann jedoch überlegt sie es sich anders - und verschwindet. Poirot ist unsicher, was er von der Geschichte halten soll, zumal es keinen Mord zu geben scheint, doch er beginnt, Ermittlungen anzustellen. Und mit jedem Puzzleteil, das er, mit Unterstützung der Autorin Ariadne Oliver, aufdeckt, wird die Geschichte nur verworrener und verwirrender. Das Buch hatte den gewohnten Poirot-Charme, verschlungene Wege und einen Detektiv, der meistens mehr weiß, als er zugibt und verrät. Leider war mir die Geschichte an einigen Stellen zu verschlungen und undurchsichtig, und das Ende schließlich etwas zu einfach. Dennoch: ich lese so gern Poirots Geschichten und dieses bildet keine Ausnahme!
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Autorenbeschreibung
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge
Ein typischer Poirot-Krimi mit der guten Mrs. Oliver als Kompagnon ❤️ Die Story hat mir gut gefallen und tatsächlich hatte ich dieses Mal sogar einige wesentliche Indizien erkannt und hatte eine grobe Ahnung, wer hier der Verbrecher sein könnte. Natürlich nicht die komplette Auflösung, die hat uns der gute Hercule wie gewohnt am Ende serviert, aber trotzdem bin ich ganz stolz 😂
Spannender Hercule Piorot-Teil mit unerwarteter (evtl aus der Luft gegriffen wirkender) Auflösung mit angenehm großen Ariadne Oliver-Anteil.
Der erste Hercule Piorot, den ich gelesen statt gehört habe. Stellenweise finde ich Schreibstil bei Dialogen anstrengend (was im Hörbuch durch die Sprecher mit unterschiedlichen Sprechweisrn pro Charakter gemildert wurde). Dieses Mal wurde Hercule Piorot von Miss Ariadne Oliver unterstützt und ich liebe die Chemie zwischen den beiden einfach sehr. Handlungstechnisch war es einer der spannenderen Teile, ich hatte zwischendrin ein bisschen Angst um die Charaktere. An ein oder zwei Stellen fand ich es etwas langatmig, auch wenn diese Stellen gut genutzt wurden, um den aktuellen Ermittlungsstand zusammenzufassen. Die Auflösung - nun, da wäre ich niemals drauf gekommen, allerdings fehlt mir ein bisschen die Glaubhaftigkeit, da vieles der Herleitung in der "Blackbox" erklärt wird. 3,5/5 ✨
Ein packender Krimi, der zeigt warum Agatha Christie eine Legende ist. Absolut lesenswert!
╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗟𝗘𝗦𝗘𝗘𝗜𝗡𝗗𝗥𝗨𝗖𝗞 Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte gefesselt. Die Idee, dass jemand einen Mord begangen haben könnte und sich nicht sicher ist, war so packend und originell, dass ich sofort eingetaucht bin. Agatha Christie hat es wieder mal geschafft die Handlung so raffiniert zu verschachteln, dass ich bis zur letzten Seite mitgerätselt habe. Besonders fand ich den Fokus auf die Psyche der Figuren. Dieser Krimi wirkt dadurch viel persönlicher und emotionaler als viele ihrer anderen Werke. Die Gedächtnisprobleme der Hauptfigur, ihre Unsicherheit und die ständigen Zweifel lassen einen mitfühlen. Agatha Christies Stärke liegt in diesem Krimi auf der Konstruktion: Sie wirft Hinweise und Indizien wie Puzzlestücke hin, die sich scheinbar nicht zusammenfügen lassen. Man bleibt gefangen in einem Netz aus Theorien und falschen Fährten. Das Ende - grandios! Ich hatte eine Vermutung, war mir fast sicher und dann? Daneben! Agatha Christie hat mich, wie so oft, geschickt hinters Licht geführt. ╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧 Ein packender Krimi, der zeigt warum Agatha Christie eine Legende ist. Absolut lesenswert! ╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗘𝗪𝗘𝗥𝗧𝗨𝗡𝗚 5 / 5 ⭐️ Liebste Grüße 📚📖, Jeanette.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
In „Die vergessliche Mörderin“ von Agatha Christie steht Norma Restarick im Mittelpunkt, eine junge Frau, die fest davon überzeugt ist, eine Mörderin zu sein. Das Problem? Sie kann sich nicht erinnern, wen sie umgebracht hat, geschweige denn, wie sie es getan haben soll. Hercule Poirot und seine gute Freundin Ariadne Oliver werden in diesen äußerst sonderbaren Fall hineingezogen. Der einzige Todesfall, der sich in Norma Restaricks Apartmenthaus ereignet hat, ist ein Selbstmord. Aber könnte das der Mord sein, den die verwirrte junge Frau zu gestehen versucht? Dies war mein erstes Buch von Agatha Christie, das ich im Rahmen meiner „7 books in 7 days“-Challenge gelesen habe. Ich habe dem Buch 4 Sterne gegeben, da es mich gut unterhalten hat und an einigen Stellen auch spannend war. Besonders der angenehme Schreibstil hat mir gefallen. Anfangs hatte ich zwar einige Fragen im Kopf und die Vielzahl der Namen der verschiedenen Charaktere war etwas überwältigend, aber das Buch enthält viele Dialoge, was mir sehr gefallen hat. Dadurch bin ich regelrecht durch das Buch geflogen. Mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet, was das Buch für mich absolut überzeugend machte. Es wird definitiv nicht mein letztes Buch von Agatha Christie gewesen sein! ☺️

Spannend 🧐
Ganz nett und Auflösung am Schluss gut durchdacht aber weniger spannend.
3.5 __ Wie üblich führt Agatha Christie den Leser durch die Handlung, in der man im Dunklen tappt, vage Vermutungen äußert, immer wieder denkt, etwas Entscheidenes begriffen zu haben... Nur um sich nur sehr selten damit auszeichnen zu können, dass man tatsächlich den richtigen Gedanken hatte. Poirot erhält Besuch von einem Mädchen, das erschüttert scheint mit der Vermutung, einen Mord begangen zu haben. Dann jedoch überlegt sie es sich anders - und verschwindet. Poirot ist unsicher, was er von der Geschichte halten soll, zumal es keinen Mord zu geben scheint, doch er beginnt, Ermittlungen anzustellen. Und mit jedem Puzzleteil, das er, mit Unterstützung der Autorin Ariadne Oliver, aufdeckt, wird die Geschichte nur verworrener und verwirrender. Das Buch hatte den gewohnten Poirot-Charme, verschlungene Wege und einen Detektiv, der meistens mehr weiß, als er zugibt und verrät. Leider war mir die Geschichte an einigen Stellen zu verschlungen und undurchsichtig, und das Ende schließlich etwas zu einfach. Dennoch: ich lese so gern Poirots Geschichten und dieses bildet keine Ausnahme!