Das Sternbild des Alchemisten (Band 2)

Das Sternbild des Alchemisten (Band 2)

Taschenbuch
4.03

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Beschreibung

Diebin Leia soll für die geheimnisvolle Babette herausfinden, ob ein ›alter Geschäftsfreund‹ etwas gegen sie in der Hand hat. Das führt die selbst ernannte Wiederbeschafferin zurück an den Ort, an dem auch die Geschichte ihrer Auftraggeberin vor Jahrhunderten begann, und sie kommt Babettes Geheimnis der Unsterblichkeit auf die Spur. Deren Vergangenheit ist ein wahres Kaleidoskop aus Reichtum, Wissen, Intrigen am Hof von Versailles, Liebe, Verschwörungen und Verlusten. Alles unter den Machenschaften einer Assassinenverbindung, in deren Festung sich Leia jetzt Jahrhunderte später schleichen soll. Dabei rückt das letzte Geheimnis des Grafen de Saint Germain immer stärker in den Fokus. Denn sein uraltes Vermächtnis, das tief in der persischen Wüste verborgen liegt, wird auch Leias Schicksal besiegeln und untrennbar mit jenem von Babette verweben.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Zeitgenössisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
420
Preis
18.90 €

Autorenbeschreibung

Katja Segin, Jahrgang 1980, liebt Geheimnisse aller Art. Besonders gern verfasst sie deswegen geheimnisvoll-dramatische Fantasy- und Familiengeschichten mit einem historischen Hintergrund. Dafür durchforstet sie regelmäßig Geschichtsbücher und alte Fotoalben und sucht nach Inspiration. Privat lebt sie ganz ohne Drama mit ihrem Mann und zwei Schildkröten in der Altstadt von Paderborn.

Beiträge

1
Alle
3.5

Es ist der zweite Teil und kann nicht unabhängig von Teil eins gelesen werden. Der erste Teil hat ja ein abgeschlossenes Ende und Teil zwei spielt ein bisschen später. Leia arbeitet jetzt als Wiederbeschafferin für Babette. Und zusammen mit Oren, auf den sie heimlich ein Auge geworfen hat, kehrt sie zurück nach Teheran. Dort soll sie beim Alten vom Berg etwas zurück holen, und vielleicht kann sie nebenbei noch das Mysterium um Babettes ewige Jugend klären. Die Geschichte spielt einmal aus der Sicht von Leia, in der Gegenwart, und einmal aus der Sicht von Babette, in der Vergangenheit, genauer gesagt 1760 am Pariser Hof. Leia kannte und mochte ich schon sehr vom ersten Teil her, mit Babette musste ich erst noch ein bisschen warm werden. Dadurch das die Geschichte in zwei Zeitebenen spielte, habe ich etwas länger gebraucht um in dem Buch anzukommen. Auch war die Handlung nicht ganz so spannend wie erhofft. Dafür deckt man aber einige Geheimnisse und Mysterien vom ersten Teil auf. Zum Ende hin wurde es endlich actionreicher und es waren ein paar tolle, unvorhersehbare Wendungen dabei. Für mich war der zweite Teil leider deutlich schwächer, aber trotzdem noch eine tolle Geschichte. Wer unbedingt noch offen Fragen zum ersten Teil hat, dem kann ich es wärmstens empfehlen.

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