Pride and Prejudice (Wordsworth Collector's Editions)
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Beschreibung
Beiträge
Enemies to Lovers schlechthin, ein Klassiker des Literaturkanons.
Durch die alte englische Sprache (wurde immerhin 1813 veröffentlicht) fiel es mir schwer, den Figuren einen Charakter zuzuschreiben - alles ist immer lovely und hinter schönen Worten vernebelt. Dadurch fand ich die Geschichte zu Beginn sehr langweilig. Erst der Film hat mir geholfen, die Figuren zu verstehen und in ihren Charakteren zu sehen, wodurch ich dann auch das Buch plötzlich spannend und einnehmend fand. Den Figuren wird nicht viel Tiefe verliehen. Jane ist der blonde liebevolle Engel, Elizabeth die freche, aufgeweckte junge Frau, Lydia die oberflächliche Dumme. Genauso ist Mr. Bingley der nette, leicht zu beeinflussende Junge, Mr. Darcy der grumpy Reiche mit weichem Kern. Trotzdem ist es total schön, was Jane Austen hier, als Frau in dieser sich dermaßen von unserer unterscheidenen Zeit, geschaffen hat. Sie legt vor, woran sich so viele Geschichten nach ihr noch heute orientieren. Es fällt mir schwer, hier eine Sterne-Bewertung festzuhalten, da sich Pride and Prejudice so schwer vergleichbar mit anderen Büchern anfühlt. Vor allem weil ich so lange gebraucht habe, hineinzufinden, und dann zum Ende doch begeistert war.

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Enemies to Lovers schlechthin, ein Klassiker des Literaturkanons.
Durch die alte englische Sprache (wurde immerhin 1813 veröffentlicht) fiel es mir schwer, den Figuren einen Charakter zuzuschreiben - alles ist immer lovely und hinter schönen Worten vernebelt. Dadurch fand ich die Geschichte zu Beginn sehr langweilig. Erst der Film hat mir geholfen, die Figuren zu verstehen und in ihren Charakteren zu sehen, wodurch ich dann auch das Buch plötzlich spannend und einnehmend fand. Den Figuren wird nicht viel Tiefe verliehen. Jane ist der blonde liebevolle Engel, Elizabeth die freche, aufgeweckte junge Frau, Lydia die oberflächliche Dumme. Genauso ist Mr. Bingley der nette, leicht zu beeinflussende Junge, Mr. Darcy der grumpy Reiche mit weichem Kern. Trotzdem ist es total schön, was Jane Austen hier, als Frau in dieser sich dermaßen von unserer unterscheidenen Zeit, geschaffen hat. Sie legt vor, woran sich so viele Geschichten nach ihr noch heute orientieren. Es fällt mir schwer, hier eine Sterne-Bewertung festzuhalten, da sich Pride and Prejudice so schwer vergleichbar mit anderen Büchern anfühlt. Vor allem weil ich so lange gebraucht habe, hineinzufinden, und dann zum Ende doch begeistert war.
