A Little Life (NHB Modern Plays)
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Beschreibung
Beiträge
Berührend.
Ich kenne sowohl das Buch der Autorion und habe auch Theaterstück live gesehen. Bei dieser Ausgabe handelt es sich ja um das adaptierte Play für die Bühne, basierend auf dem Roman. Mir haben sowohl das Stück als auch der Roman sehr gefallen und mich zutiefst berührt. Daher wollte ich unbedingt diese Ausgabe des Stückes haben um es immer wieder mal lesen zu können. Natürlich ist es anders und nicht mit dem Roman vergleichbar. Aber es ist dennoch sehr nah an dem Roman und für mich eine gelungene Bühnenadaption. Einige Monologe der Charaktere sind wie Poesie. Besonders der Abschlussmonolog von Harold geht unter die Haut. 💔
I believe it would have been more heart wrenching for me if I had seen the play and I realized that it really is necessary for the original book to be so long; nevertheless it was a wonderful screenplay and got me crying at the end. Not as much as the book though.
Ich hab das Gefühl, dass nur das Theaterskript zu lesen keine Emotionen vermitteln kann. Für meine Sammlung ist es toll zu haben, aber da würde ich lieber das Buch nochmal lesen, um so richtig das Gefühl für die Geschichte zu bekommen. Wer "Ein Wenig Leben" noch nicht gelesen hat, sollte das Skript nicht lesen und denken, dass es eine gute Zusammenfassung ist. Man erkennt die Geschichte erkennen, aber es fehlen ganz klar die Schauspieler, die den Text zum Leben erwecken. Es funktioniert zusammen mit Buch und Theaterstück sicherlich gut, aber nicht einzeln. Schade, aber das konnte ich mir schon denken, dass ich das Skript nicht lieben werde. Vielleicht kommt ja mal eine Deutsche Fassung, die ich dann live sehen kann. Oder die Londoner Aufführung nach Deutschland...
Das Buch in drei Worten: tragisch, präzise, herzzerreißend
Und dann habe ich noch dieses ganz besondere Juwel gelesen. Es handelt sich hier um die Theateradaption von „Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara, eines meiner Lieblingsbücher. Auf 100 Seiten wird das knapp 1000 Seiten umfassende, epische Feel-Bad-Drama auf Brühwürfelmaß eingekocht und in Dialogen gezeigt. Beeindruckend, wie diese Geschichte in all ihren Zumutungen, ihren Charakteren und ihrem Spirit nichts an ihrer Kraft verliert. Wie es ist, wenn man den Roman nicht kennt,lässt sich natürlich nur beurteilen, wenn man ihn nicht kennt…klar. Aber als Autorin und Hanya-Yanagihara-Verehrerin imponiert sie mir abermals über die Maßen. Sie hat an der Adaption mitgearbeitet und ganz offensichtlich über ihr Herz gebracht, sich von einem Großteil ihres Werkes zu trennen und ganze Figuren zu eliminieren. Wenn jemand mitbekommt, wo ich das Theaterstück sehen kann, möge diese Person mir bitte Bescheid sagen! Relatable moments ** Plotkomplexität **** Dünnes Eis * Sprachliche Virtuosität **** Intellektueller Anreiz ***
You have to read the real book before but i still got goosebumps
Beschreibung
Beiträge
Berührend.
Ich kenne sowohl das Buch der Autorion und habe auch Theaterstück live gesehen. Bei dieser Ausgabe handelt es sich ja um das adaptierte Play für die Bühne, basierend auf dem Roman. Mir haben sowohl das Stück als auch der Roman sehr gefallen und mich zutiefst berührt. Daher wollte ich unbedingt diese Ausgabe des Stückes haben um es immer wieder mal lesen zu können. Natürlich ist es anders und nicht mit dem Roman vergleichbar. Aber es ist dennoch sehr nah an dem Roman und für mich eine gelungene Bühnenadaption. Einige Monologe der Charaktere sind wie Poesie. Besonders der Abschlussmonolog von Harold geht unter die Haut. 💔
I believe it would have been more heart wrenching for me if I had seen the play and I realized that it really is necessary for the original book to be so long; nevertheless it was a wonderful screenplay and got me crying at the end. Not as much as the book though.
Ich hab das Gefühl, dass nur das Theaterskript zu lesen keine Emotionen vermitteln kann. Für meine Sammlung ist es toll zu haben, aber da würde ich lieber das Buch nochmal lesen, um so richtig das Gefühl für die Geschichte zu bekommen. Wer "Ein Wenig Leben" noch nicht gelesen hat, sollte das Skript nicht lesen und denken, dass es eine gute Zusammenfassung ist. Man erkennt die Geschichte erkennen, aber es fehlen ganz klar die Schauspieler, die den Text zum Leben erwecken. Es funktioniert zusammen mit Buch und Theaterstück sicherlich gut, aber nicht einzeln. Schade, aber das konnte ich mir schon denken, dass ich das Skript nicht lieben werde. Vielleicht kommt ja mal eine Deutsche Fassung, die ich dann live sehen kann. Oder die Londoner Aufführung nach Deutschland...
Das Buch in drei Worten: tragisch, präzise, herzzerreißend
Und dann habe ich noch dieses ganz besondere Juwel gelesen. Es handelt sich hier um die Theateradaption von „Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara, eines meiner Lieblingsbücher. Auf 100 Seiten wird das knapp 1000 Seiten umfassende, epische Feel-Bad-Drama auf Brühwürfelmaß eingekocht und in Dialogen gezeigt. Beeindruckend, wie diese Geschichte in all ihren Zumutungen, ihren Charakteren und ihrem Spirit nichts an ihrer Kraft verliert. Wie es ist, wenn man den Roman nicht kennt,lässt sich natürlich nur beurteilen, wenn man ihn nicht kennt…klar. Aber als Autorin und Hanya-Yanagihara-Verehrerin imponiert sie mir abermals über die Maßen. Sie hat an der Adaption mitgearbeitet und ganz offensichtlich über ihr Herz gebracht, sich von einem Großteil ihres Werkes zu trennen und ganze Figuren zu eliminieren. Wenn jemand mitbekommt, wo ich das Theaterstück sehen kann, möge diese Person mir bitte Bescheid sagen! Relatable moments ** Plotkomplexität **** Dünnes Eis * Sprachliche Virtuosität **** Intellektueller Anreiz ***