Das Kind mit den goldenen Händen (Orte der Sehnsucht, Band 1)
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2,5 Sterne
Bei der Bewertung zu diesem Buch bin ich in einem Dilemma. Ich schwankte bei der Sternevergabe zwischen 3-4. Dann kamen die letzten Kapitel und ich muss sagen, da war ich komplett raus und war nur noch bei 2 Sternen. Ich erkläre gerne wieso: Vom Klappentext her habe ich eine moderne Geschichte in der aktuellen Zeit erwartet. Ein indisches Mädchen das nach London auswandert und dort Ärztin wird und es somit allen beweist. Die Geschichte findet aber während 3 Parallel beschriebenen Zeiten statt, beginnen in den 20er Jahren. Das Alter der Protagonisten habe ich nur schwer verstanden, leider gab es da nicht immer genaue Angaben. Es geht um Savitri, Nat und Saroj und deren Leben und diese Geschichten praktisch von deren Geburt an, wird sehr in die Länge gezogen. Alle Infos machen aber Sinn, es ist einfach sehr viel Erzählung und man versteht nicht wohin das ganze führt. Als es dann in die modernere Zeit kommt (so 70 Jahre) ist Ärzte Geschichte in London derart nebensächlich geworden, dass man auch bis zum Ende nicht erfährt ob sie nun Ärztin wurde oder nicht. Das Ende der Geschichte empfand ich leider als nicht so erfüllend, ich hätte da schlichtweg den Schockzustand gelassen und wär auf dieser Schiene weitergefahren, anstelle das ganze künstlich zu retten. Kurzum, mir gefällt sehr die Location, die beschriebene Kultur, das Ambiente, die Erzählung und Storyline der Geschichte.. Wer die indische Kultur mag und gerne "Historienromane" liest, gibt es eine klare Empfehlung. Follow me on insta: deblioteca
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Bei der Bewertung zu diesem Buch bin ich in einem Dilemma. Ich schwankte bei der Sternevergabe zwischen 3-4. Dann kamen die letzten Kapitel und ich muss sagen, da war ich komplett raus und war nur noch bei 2 Sternen. Ich erkläre gerne wieso: Vom Klappentext her habe ich eine moderne Geschichte in der aktuellen Zeit erwartet. Ein indisches Mädchen das nach London auswandert und dort Ärztin wird und es somit allen beweist. Die Geschichte findet aber während 3 Parallel beschriebenen Zeiten statt, beginnen in den 20er Jahren. Das Alter der Protagonisten habe ich nur schwer verstanden, leider gab es da nicht immer genaue Angaben. Es geht um Savitri, Nat und Saroj und deren Leben und diese Geschichten praktisch von deren Geburt an, wird sehr in die Länge gezogen. Alle Infos machen aber Sinn, es ist einfach sehr viel Erzählung und man versteht nicht wohin das ganze führt. Als es dann in die modernere Zeit kommt (so 70 Jahre) ist Ärzte Geschichte in London derart nebensächlich geworden, dass man auch bis zum Ende nicht erfährt ob sie nun Ärztin wurde oder nicht. Das Ende der Geschichte empfand ich leider als nicht so erfüllend, ich hätte da schlichtweg den Schockzustand gelassen und wär auf dieser Schiene weitergefahren, anstelle das ganze künstlich zu retten. Kurzum, mir gefällt sehr die Location, die beschriebene Kultur, das Ambiente, die Erzählung und Storyline der Geschichte.. Wer die indische Kultur mag und gerne "Historienromane" liest, gibt es eine klare Empfehlung. Follow me on insta: deblioteca