Y/N: A novel
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Beschreibung
Beiträge
Rezension: Y/N von Esther Yi 🌸 Wo soll ich hier nur anfangen? Ich hatte mich tierisch auf das Buch gefreut und dann... Tja, dann kam der seltsamste Lesetrip meines Lebens 🙈 Rezi-Kurzfassung: K-Pop trifft Kafka und alles fühlt sich an, wie ein ganz schräger Fiebertraum. Worum geht's? 🤔 Alles beginnt damit, dass unsere in Berlin lebende Protagonistin von ihrer Mitbewohnerin zu einem K-Pop Konzert mitgenommen wird. Hier, entdeckt und verliebt sie sich in den Tänzer Moon. Aber es ist nicht einfach nur eine Fan-Liebe, es ist eine Obsession. Und als ausgerechnet ihr Liebling die Gruppe verlässt, fliegt sie nach Südkorea, um ihn zu treffen. Klingt ja an sich alles ganz "normal" als Story, doch nichts könnte ferner der Realität sein... Das liebe ich 🩷 Das Buch hat mich auf jeden Fall überrascht. Man sieht nichts davon kommen. Weder den Stil, noch die Situationen, in die wir als Leser geworfen werden. Obsession wird so dargestellt, wie sie wahrscheinlich für die meisten Betrachter von außen erscheint: schräg, unerklärlich und einfach nur befremdlich. Was nicht so toll war 😅 Ich konnte mich bis zum Schluss nicht an den Schreibstil gewöhnen. Ich weiß, er wurde bewusst so gewählt, aber das Lesen war dadurch ganz schön erschöpfend. Zudem muss ich zugeben, dass mir das Buch ein ganz unangenehmes Gefühl gegeben hat. Liegt vielleicht daran, dass mir Abstraktes oder Surreales ab einem gewissen Grad unheimlich ist. Egal ob in Film, Kunst oder Literatur. Das Buch ist wie ein ganz schlechter Trip und obwohl ich es dafür bewundere, ist es nicht so meins 🙈
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Rezension: Y/N von Esther Yi 🌸 Wo soll ich hier nur anfangen? Ich hatte mich tierisch auf das Buch gefreut und dann... Tja, dann kam der seltsamste Lesetrip meines Lebens 🙈 Rezi-Kurzfassung: K-Pop trifft Kafka und alles fühlt sich an, wie ein ganz schräger Fiebertraum. Worum geht's? 🤔 Alles beginnt damit, dass unsere in Berlin lebende Protagonistin von ihrer Mitbewohnerin zu einem K-Pop Konzert mitgenommen wird. Hier, entdeckt und verliebt sie sich in den Tänzer Moon. Aber es ist nicht einfach nur eine Fan-Liebe, es ist eine Obsession. Und als ausgerechnet ihr Liebling die Gruppe verlässt, fliegt sie nach Südkorea, um ihn zu treffen. Klingt ja an sich alles ganz "normal" als Story, doch nichts könnte ferner der Realität sein... Das liebe ich 🩷 Das Buch hat mich auf jeden Fall überrascht. Man sieht nichts davon kommen. Weder den Stil, noch die Situationen, in die wir als Leser geworfen werden. Obsession wird so dargestellt, wie sie wahrscheinlich für die meisten Betrachter von außen erscheint: schräg, unerklärlich und einfach nur befremdlich. Was nicht so toll war 😅 Ich konnte mich bis zum Schluss nicht an den Schreibstil gewöhnen. Ich weiß, er wurde bewusst so gewählt, aber das Lesen war dadurch ganz schön erschöpfend. Zudem muss ich zugeben, dass mir das Buch ein ganz unangenehmes Gefühl gegeben hat. Liegt vielleicht daran, dass mir Abstraktes oder Surreales ab einem gewissen Grad unheimlich ist. Egal ob in Film, Kunst oder Literatur. Das Buch ist wie ein ganz schlechter Trip und obwohl ich es dafür bewundere, ist es nicht so meins 🙈