Gone (Dr Bloom, 1)
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Beschreibung
Beiträge
Für Psychologie-Lover geeignet
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil der Klappentext mich angesprochen hat. Nachdem es lange auf meinem SuB lag, habe ich mich endlich durchgerungen und das Buch gelesen. Anfangs war ich nicht wirklich in der Geschichte und bis zur Hälfte fand ich es sehr langatmig, aber zum Ende hin hat mich das Buch noch gefesselt und ich konnte es nicht mehr weglegen. Das Ende war für mich nicht wirklich überraschend, aber es wurde gut geschrieben und ich habe es trotzdem als spannend empfunden. Ich würde es nicht noch einmal lesen und auch die Fortsetzung nicht, aber es war dennoch eine gute Geschichte. 🕵🏼♀️
Sehr gutes Buch
Ich fand es super spannend geschrieben. Die Fortsetzung der Reihe liegt schon auf meinem sub 😊
Eigentlich ein solider Thriller mit einer spannenden Grundidee. Mich hat’s gestört, dass von allen meistens nur der Nachname genannt wurde und das es zu viele Personen waren. Fand ich zwischendurch doch recht verwirrend. Die Auflösung war okay.

Spannende Thematik, hatte aber einige Längen
Das war ganz in Ordnung für Zwischendurch. Die Thematik finde ich an sich super spannend. Die Umsetzung war ok, aber man hätte meiner Meinung nach mehr rausholen können. Die Kapitel mit Serpahine und den Einblicken in ihre Gedankenwelt haben mir besonders gut gefallen. Zwischenzeitlich gab es einige Längen bzw. waren mir einige Stellen, bei denen es um die reine Ermittlung ging, zu viel. Hier hätte ich lieber noch etwas mehr von dem Leben oder Gedanken der einzelnen Psychopathen erfahren. Das Ende war stimmig, aber auch nicht wirklich überraschend. Kann man lesen, aber war jetzt nicht wirklich was besonderes.
Der Klappentext dieses Titels hat mich total angesprochen, weshalb ich mir dieses Buch auch rasch gekauft habe. Als ich die ersten Kapitel gelesen habe, wurde dann doch recht schnell klar, dass ich mir die Geschichte anders vorgestellt hatte, doch der gelungene Schreibstil, die kurzen Kapitel und die sympathischen Protagonisten haben dafür gesorgt, dass ich am Ball geblieben bin. Und das war auch gut so, denn das Buch hat mir letztendlich gut gefallen. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines vierzehnjährigen Mädchens, der Psychologin Dr. Augusta Bloom und aus der ihres Kollegen, Marcus Jameson, erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung wirkte dadurch locker und gewann einiges an Spannung. Zudem gelang es der Autorin dadurch, einen unvorhersehbaren Twist in der Mitte des Buches zu schaffen. Dieser Twist kam für mich völlig überraschend und hat deutlich gemacht, wie unheimlich gut es der Autorin gelingt, verschiedene Handlungsstränge zusammenzuführen. Die beiden "Privatermittler" sind für mich absolute Sympathieträger. Der lockere, aber gleichzeitig professionelle Umgang der beiden Kollegen untereinander hat mir total gut gefallen. Sie haben sich gegenseitig gut ergänzt und waren dadurch das perfekte Team, was nicht unwesentlich dazu geführt hat, dass ich das Buch so interessiert weiterverfolgt habe. Denn ich wollte unbedingt wissen, durch welche Mittel und Wege sie den Fall aufklären. Zwischendurch gab es kurze Ausschnitte, die die Sichtweise der "Spieler" repräsentiert haben. Auch das sorgte für einen gewissen Spannungsaufbau, denn letztendlich kam ich gar nicht mehr drumherum erfahren zu wollen, wie genau das Spiel funktioniert und was genau dahinter steckt. Das Ende des Buches hat mich leider nicht ganz so sehr überzeugen können, wie der Rest der Handlung. Zum einen hatte ich vorhersehen können, wer die führende Kraft hinter der kleinen "Verbrecherorganisation" ist und zum anderen, empfand ich das Ende als etwas zu überspitzt. Es wirkte alles gut durchdacht und war zu jedem Zeitpunkt schlüssig, jedoch kam mir die Situation, an der sich die beiden Privatdetektive am Ende befanden, merkwürdig vor. Ich meine, wozu das Ganze? Um nicht zu viel zu verraten, kann ich hier nicht weiter auf die Handlung eingehen, aber es hat mich mit einem verwirrendem Gefühl zurückgelassen, weshalb ich auch diesen einen Stern abziehen muss. Sehr schade, denn bis zum Finale konnte mich dieses Buch in jeglicher Hinsicht total überzeugen und ich habe es innerhalb weniger Stunden verschlungen. Ich kann es dennoch empfehlen, wenn man gern etwas über ein gelungenes "Katz und Maus"- Spiel lesen möchte. 4/5 Sterne
Gutes Buch für zwischendurch
Wähle jemanden, den du kennst und ruiniere ihn. Spieleeinladungen in Form von Geburtstagskarten, vier Menschen verschwinden unmittelbar nach Erhalt dieser Karten. Wer und welches Motiv steckt dahinter? Haben diese Personen eine Verbindung zueinander? Begleitet Bloom und Jameson bei ihren Ermittlungen. Über den Schreibstil selber kann ich leider nichts sagen, da ich es als Hörbuch gehört habe aber vielleicht war genau das der Punkt, weshalb mich das Buch nicht zu 100% packen konnte. Der Handlungsstrang am Anfang war eher lahm und trocken. Es passiert kaum was, keine Spannung, nichts nennenswertes. Im Laufe der Ermittlungen steigt sich mein Interesse endlich und ich hatte gegen Ende spaß beim zuhören. Die Beziehung zwischen Bloom und Jameson hat mich etwas genervt, da sie sich in meinen Augen nicht wirklich wie Partner verhalten haben. Im großen und ganzen ist Mind Games ein gutes Buch für zwischen durch.

Als ich den Klappentext las, stand für mich fest, dieses Buch muss ich lesen - es klang so unglaublich spannend und ist der Auftakt einer neuen Psychothriller-Reihe. Dank des Verlages durfte ich es auch schon vor Erscheinen lesen. Vielen Dank dafür! Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: „ Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?“ Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Vermissten die Psychologin und Privatdetektivin Augusta Bloom. Dieses schaut sich die Lebensläufe der Vermissten genauer an und wird fündig. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential der Opfer. Er versucht auch Augusta Bloom in sein Spiel hineinzuziehen… Wie gesagt, der Klappentext versprach Spannung und ein mörderisches Spiel. Leider fehlte in diesem Buch von beidem jegliche Spur. Ich tat mich schon zu Beginn mit der Geschichte schwer und fand irgendwie keinen Zugang zu ihr. Augusta macht es dem Leser nicht leicht, sie ist distanziert und, für mich, sehr unsympathisch. Auch alle anderen Charaktere bleiben blass. Als das Spiel begann, freute ich mich auf detaillierte Angaben, was genau gespielt wird, aber vor allem auf einen mörderischen Spielablauf, dass dieser die Ermittler so richtig in Schwitzen bringt. Aber leider auch hier Fehlanzeige. Die Story plätschert nur so dahin, nimmt neue Handlungsstränge auf, die nicht weiter verfolgt werden und macht es dem Leser schwer. Ich ließ mich beim Lesen von allem ablenken. Und so überflog ich dann das Buch nur noch, um am Ende festzustellen, dass ich mit meiner Vermutung, die im ersten Drittel des Buches aufkam, richtig lag. Schade! Nach diesem, leider doch recht dürftigem, Auftakt, werde ich die Reihe leider nicht weiter verfolgen.
Augusta Bloom und Marcus Jameson betreiben eine kleine Privatdetektei. Als eines Tages Menschen verschwinden, die eine Einladungskarte zu ihrem ersten Geburtstag erhalten, werden sie von dem Mädchen Jane um Hilfe gebeten. Denn ihre Mutter Lana hat eine ebensolche Karte erhalten und ist spurlos verschwunden. Die beiden machen sich an die Ermittlungen und werden immer tiefer auch persönlich in den Fall hineingezogen. Mind Games hat mir grundsätzlich gut gefallen. Leona Deakins schreibt flüssig und angenehm. Die Grundidee ist spannend: Was passiert, wenn man Menschen die eine dunkle Seite haben, zu einem Spiel einlädt? Leider war mir etwa 60 Seiten vor Ende des Thrillers klar wie es ausgeht. Trotzdem hat der Thriller Spaß gemacht und nach dem relativ offenen Ende freue ich mich darauf den zweiten Teil zu lesen.

Ich fand das Buch ganz unterhaltsam. Es hat spannend angefangen, zwar hat dies dann bisschen nachgelassen aber am Ende wurde dem wieder wettgemacht und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Und dann endet es auch noch mit einem Cliffhanger..
Nett, aber leider nicht mehr
Das Buch war ganz nett. Am Anfang hab ich mich echt schwer getan durchzuhalten. Irgendwie hat mich das ganze nicht gepackt. Erst ab der Hälfte wurde es dann besser, aber der Knaller war es nicht. Es gibt bessere Bücher zu dem Thema Psychopathen. 3 Sterne gibt es aber trotzdem, da der schreibstil gut war und das Ende doch sehr interessant war.
Wie viel kann eine Gruppe von Psychopathen anrichten? 🫢
Ich habe mir Mind Games geholt, weil das Konzept unglaublich spannend klang. Menschen verschwinden freiwillig an ihrem Geburtstag? Wie stellt man das an? 🤔 Leider hat mich der Schreibstil nicht überzeugen können. Besonders am Anfang waren mir die vielen Perspektivwechsel zu viel, und die Handlung nahm erst in den letzten hundert Seiten richtig Fahrt auf. Auch die Auflösung beziehungsweise der Plot war nicht wirklich überraschend, da sie meiner Meinung nach schon ab der Hälfte vorhersehbar war. 🫣 Positiv hervorzuheben ist jedoch die Beschäftigung mit dem Thema Psychopathie. Die psychologischen Erklärungen und Einblicke waren wirklich interessant. Insgesamt war der Thriller für mich aber eher enttäuschend. 😓

2 Sterne
Auf der einen Seite finde ich die Geschichte sehr interessant. Der Leser enthält viele informative Einblicke in das Leben eines Psychopaten. Diese schaffen es durch Manipulation an ihre Ziele zu gelangen und lassen sich nicht durch Gefühle ablenken, da sie diese durch ihre fehlende Empathie sowieso anders wahrnehmen können als sonstige Menschen. Auf der anderen Seite ist die Geschichte sehr vorhersehbar und dadurch kommt im gesamten Buch keine Spannung auf. Die Charaktere sind zu schwach beschrieben, es fehlt oft an Hintergrundinformation und auch die Nebenhandlungen führen nicht zum Fortlauf der Geschichte bei. Der Schreibstil ist abgehackt und nicht flüssig, sodass sich das Lesen auch eher schwierig gestaltet. Leider ein Buch mit einige Schwächen, was mich nur bedingt begeistern konnte.
𝘔𝘪𝘯𝘥 𝘎𝘢𝘮𝘦𝘴 ist ein interessanter 𝗣𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝘁𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿, dessen Spannung auf einer kurzweiligen und packenden 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 aufbaut, bei welcher die Psychologie und das 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 Psychopaten im Vordergrund steht. Blutigen oder brutalen Szenen werden hingegen weggelassen. Die Autorin hat sich hier eine interessante Handlung ausgedacht, die mich sehr fesseln konnte. Der angenehme 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘀𝘁𝗶𝗹, das Weglassen von Füllerszenen und die interessanten 𝗪𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 ließen mich nur so über die Seiten fliegen. Das 𝗘𝗻𝗱𝗲 war für mich zufriedenstellend, auch wenn einige Dinge ungeklärt blieben. 𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 kann ich das Buch an alle Thrillerfans empfehlen.

Eine angenehme Urlaubslektüre mit etwas Spannung. Die Geschichte fing gut an, doch dann gab es einige Längen im Buch. Zum Ende kam dann nochmals etwas Fahrt auf doch der Schluss hatte mich nicht ganz überzeugt. Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht
Null Spannung.. Hatte viel erwartet aber das Buch war ein Reinfall.
nicht spannend, fast schon langweilig, Ende vorhersehbar
Dieses relativ neue Buch hat mich aufgrund seines Klappentextes neugierig gemacht. Leider wurde es diesem nicht gerecht, es ist so gar keine Spannung aufgekommen, geschweige denn das irgendwie auf das besagte „Spiel“ eingegangen wird, dieses wurde nur am Rande erwähnt. Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt. Die Charaktere sind fast schon langweilig gestaltet, es folgen etliche Wiederholungen über die sogenannten „Psychopathen“, das alles ist sehr langatmig. Ich konnte in dieser Geschichte von Anfang nicht wirklich Fuß fassen, das Lesen gestaltete sich zäh und träge. Viele (widersprüchliche) Handlungsstränge wurden einfach nicht weiter verfolgt, das Ende war für mich nach kürzester Zeit vorhersehbar. Leider konnte mich dieses Buch absolut nicht fesseln, ich werde mir die folgenden Teile nicht zulegen, da ich mir sehr viel mehr von dem Gesamtpaket versprochen hatte.
Das Spannendste ist der Klappentext.
Keine ausgefeilten Charakterzeichnungen. Jede*r einzelne ist mir vollkommen egal. Wo bleibt die Möglichkeit des Mietfieberns? Keine Tiefe. Weder bei den Handelnden, noch bei der Handlung selbst. Schnell vorhersehbarer Twist. Wie überhaupt vieles vorhersehbar ist. Auch die Entscheidungen der Charaktere. Lahmes Ende. Und dann auch noch so ein angedeuteter Cliffhanger - aber mich bekommt ihr nicht! Müder Schreibstil. Oft sehr konstruiert. Schlichtweg: Lazy writing. Das Buch will viel, macht einem dabei aber auch viel vor. Es sind jetzt anderthalb Sterne. Vielleicht ist es aber auch nur einer...
Gut geschrieben und spannend Thema Psychopathen.
Sehr klarer guter Schreibstil und spannender Thriller mit Höhepunkten und Twists.eider wird es etwas verwirrend zum Schluss. Sonst hätte ich 5 Sterne gegeben. Kriminalpsycholologin Dr. BLOOM eine sehr interessante Ermittlerin. Zu viele Unwahrscheinlichkeiten gibt es leider, darf man gar nicht drüber nachdenken. Fazit. Ein Psychothriller in dem man viel über Psychopathen lernen kann und die Literaturtipps mitten im Buch gibt es auch zu kaufen. Ich freue mich auf Band 2.
Teilweise eher zäh..
Habe dieses Buch vor langer Zeit schon angefangen gehabt aber habe es dann immer wieder weggelegt. Nun habe ich es mir wieder vorgenommen und muss sagen, an sich ist es ein interessanter Plot, allerdings meiner Meinung nach mit etwas zu wenig spannenden Stellen. Ich habe immer auf „Spannungshöhepunkte“ gewartet, diese blieben jedoch meiner Meinung nach bis auf 1/2 Stellen leider aus. Trotzdem ließ sich das Buch gut lesen und war angenehm geschrieben.
Jede einzelne Seite spannend!
Vier Personen erhalten an ihrem Geburtstag eine Karte mit der Nachricht: „Dein Geschenk ist das Spiel - traust du dich zu spielen?“. Daraufhin verschwinden diese vier spurlos. Die Familien der Vermissten sind ratlos. Während den Ermittlungen stellt sich heraus, dass noch viel mehr Menschen verschwunden sind, nachdem sie so eine anonyme Geburtstagskarte bekommen haben. Und noch viel mysteriöser: All diese Personen haben eine dunkle Seite, die sie stets versuchen zu verstecken. Was steckt hinter all dem Ganzen und was genau hat die Psychologin Dr. Augusta Bloom damit zu tun? • Die Inhaltsbeschreibung klang ziemlich vielversprechend und zu Anfang kam auch direkt Spannung auf. Leider waren die folgenden Ereignisse nicht überaus spannend. Stets habe ich auf den gewissen „Wow-Moment“ gewartet, der jedoch ausblieb. Ein paar actionreichere Momente hätten dem Buch wirklich gut getan. Von Anfang an gab es neben den Protagonisten noch sehr viele andere Personen, was mich persönlich etwas durcheinander gebracht hat. Schnell wurde ein Name wieder vergessen oder Personen auch mal verwechselt. Sehr gut dagegen hat mir der Schreibstil gefallen. Die Geschichte lies sich locker und superschnell verschlingen, auch wenn sich mal ein # mitten im Satz verirrt hat. Alles in allem war das Buch okay und bekommt von mir 2,5 - 3
Solider Thriller, aber der Klappentext hat mich ein wenig mehr erwarten lassen.
Auf der Rückseite des Buches prangt groß „Wer verliert, bezahlt mit dem Leben. Traust du dich zu spielen?“ Vielleicht hatte ich deshalb etwas anderes erwartet. Ich würde die Geschichte eher als Kriminalroman bezeichnen denn als „Psychothriller“. Nur die Kapitel aus Seraphine’s Sicht sind wirklich psycho und deshalb die mit Abstand interessantesten! Das Buch ist aus Ermittlersicht geschrieben – mir fehlte hier eindeutig die Spielerseite. Das Spiel an sich bleibt auch sehr blass und macht bei weitem nicht genug Angst. Wer die Spieler sind, welchen Aufgaben sie sich stellen müssen, ob sie dabei Freude oder Furcht empfinden, bleibt fraglich. Generell scheint mir auch zu wenig zu passieren, das die Furcht vor dem Spiel und seinen Spielern rechtfertigen würde. Etwas mehr Spannung, Kaltblütigkeit und Blut wären „schön“ gewesen. (Kann man das so sagen?) Gut fand ich den Schreibstil. Das Buch liest sich trotz fehlender Spannung sehr leicht. Auch die verschiedenen Sichtweisen und das Mysterium um den Drahtzieher des Spiels verliehen dem Buch einen netten Twist. So stellte ich schon früh im Buch Theorien auf, die im Leseverlauf nach dem Ausschlussprinzip wieder verworfen wurden. Das Ende des Buches war für mich nicht vorhersehbar. Hier konnte die Story wirklich punkten. Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen vorhersehbaren Thriller. Da es sich bei dem Buch um Band 1 einer Thriller-Reihe handelt, kann ich mir vorstellen, dass in den Folgebänden mehr Hintergrundinfos zu dem Spiel gegeben werden und es sich erst noch richtig entfaltet. Deshalb gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen und werde die Fortsetzung lesen, in der Hoffnung, dass die Story dann noch etwas an Fahrt aufnimmt.
Eine überzeugende Geschichte mit spannenden Plottwists, geschickten Zeitsprüngen und interessanten Themen. Die psychologischen Aspekte und die vielschichtige Handlung fesseln, doch die Länge des Buches bremst den Spannungsbogen stellenweise aus. Eine gut durchdachte Story, die mit strafferem Tempo noch stärker gewesen wäre. Empfehlenswert für Fans intelligenter Thriller mit Geduld für gelegentliche Längen.
So ganz kann ich noch nicht sagen, wie mir "Mind Games" gefallen hat - auf der einen Seite spricht mich dieses Psychospiel genau an, auf der anderen Seite hat mir aber einfach was gefehlt, da das Buch stellenweise vorhersehbar gewesen ist. Es war für mich eine Mischung aus "kranker Schei..." und "so langsam könnte mal etwas mehr passieren" - falls das irgendeinen Sinn ergibt. 4 Personen, die sich nicht kennen, bekommen an ihrem Geburtstag eine Karte mit einer Einladung zum Spiel - und verschwinden daraufhin spurlos. Die Psychologin Augusta Bloom und ihr Kollege Marcus Jameson werden um Hilfe gebeten und können aus privaten Gründen nicht anders, als dem Spiel auf den Grund zu gehen. Nichtsahnend, dass dieser Fall näher mit ihrem eigenen Leben zu tun hat als sie sich hätten denken können. Die Idee dieses mysteriösen Spiels fand ich super, es hat mich auch direkt angesprochen und ich war neugierig, was es damit wohl auf sich hat. Jedoch fand ich das Buch stellenweise etwas langatmig, obwohl einiges passiert ist und sich immer mehr ineinander verstrickte. Je weiter diese Verstrickungen gingen, umso klarer wurde mir das Bild des Ganzen - jedoch kam dies für einen Psychothriller eindeutig zu früh. Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch an sich schon gut gefallen, aber es ist halt doch noch einiges an Luft nach oben, was besser hätte sein können. Das Buch springt immer zwischen den einzelnen Leuten hin und her, was teilweise etwas verwirrend war, da nicht geschrieben stand, aus wessen Perspektive man nun liest. Anfangs kam dieser Wechsel auch nur von Kapitel zu Kapitel, doch später wurden dann noch Situationen aus Sicht der Opfer gezeigt, die nur durch einen Absatz getrennt waren vom vorigen Part - dort hätte ich mir eine bessere Überleitung bzw. eine bessere Verdeutlichung gewünscht, dass es uns Lesern klar ist, wen wir gerade begleiten. Am Anfang lernen wir Seraphine kennen, ein junges Mädchen, welches ein grausames Verbrechen begleitet hat. Wir lesen immer wieder ihre Sitzungen bei Augusta Bloom ohne zu wissen, welchen Bezug dieses Mädchen zum eigentlichen Geschehen hat. Irgendwann wurde mir aber auch das klar und ich fand die Einbringung Seraphines in das Geschehen gut gelungen. Die Hauptfiguren Bloom und Jameson könnten für mich unterschiedlicher nicht sein. Während ich mir beim Lesen ein gutes Bild über Dr. Bloom machen konnte, bin ich mir bei Jameson noch immer nicht sicher, was für ein Typ Mensch er wohl ist. Er war einiges undurchsichtiger als Augusta und ich hatte zeitweise das Gefühl, dass sie deutlich wichtiger für die Geschichte zu sein scheint als er. Wie wichtig sie für die Handlung des ersten Falles ist, das müsst ihr natürlich selbst herausfinden ;) Wie bereits erwähnt, das Buch an sich fand ich nicht schlecht. Es hat sich auch leicht lesen lassen und ich kam zügig durch die Seiten. Vielleicht habe ich mir aber einfach mehr erwartet, wenn eine Psychologin einen Psychothriller schreibt. Zwar gibt sie uns Lesern einen guten Einblick in die Welt der Psychologie und man erfährt einige Dinge, die uns "Normalsterblichen" sonst wohl verborgen blieben, aber dennoch fehlte mir etwas, dass das Buch sich von anderen seiner Art abheben könnte. Ob ich ein weiteres Buch dieser Reihe lesen werde, kann ich aktuell noch nicht sagen. Zwar hatte mich "Mind Games" gut unterhalten und mir tolle Lesestunden gebracht, aber es war noch nicht das, was ich mir hier erwartet hatte und ich fände es schade, wenn auch der zweite Fall nur mittelmäßig wäre. Wir lassen uns überraschen.
"London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen …" Die Geschichte wird von Augusta und Marcus erzählt. Anfangs hat man noch die Sicht von der 14 Jährigen Seraphina, die als Patientin bei Augusta Sitzungen hat. Ich konnte anfangs das mit Seraphina anfangen bis die 2 Handlungsstränge aufeinandertreffen. Die vier Vermissten haben eines gemeinsam - ihre dunkle Seite. Leider erfährt man von den Vermissten nicht sehr viel bzw erfährt man wenig aus ihrer Sicht wie sie an dem "Spiel" teilnehmen. Man bekommt jediglich einen Einblick von Lana, die an dem Spiel teilnimmt, da sie die Nachbarin von Claire ist, die die Schwester von Marcus ist. Und auch deswegen geraten Marcus und Augusta in ein perifides Spiel der Psychopathen. Aber auch Augusta hat ein dunkles Geheimnis. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, war spannend und konnte mich überzeugen. Mir hat einfach die Sicht der anderen Spiele gefehlt. Die Geschichte endet geschlossen, aber ich habe die Vermutung, dass da noch ein weiteres Buch kommen könnte, was ich auch unbedingt lesen würde.
Habe mir durch den Klappentext leider etwas anderes erwartet und es war kein Psychothriller in meinen Augen. Trotzdem nett für zwischendurch.
Co-reading Buch #1 mit @ahundredwings
Auf "Mind Games - Dieses Spiel wirst du verlieren" von Leona Deakin bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover gefiel mir auf Anhieb und auch der Klappentext klang unglaublich gut. Ich freute mich unglaublich auf diese Geschichte. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist einnehmend, fesselnd und bildhaft zugleich. Die Thematik gefiel mir unglaublich gut und die Autorin hat das Ganze unglaublich gut umgesetzt. Dr. Augusta Bloom ist eine faszinierende und geniale Ermittlerin die mir unglaublich gut gefallen hat. Sie ist definitiv nicht leicht zu durch schauen. Ein perfides Spiel beginnt welches man so leicht nicht durch schaut. Als sich langsam Stück für Stück alles zusammenfügt war ich echt sprachlos! Darauf wäre ich niemals gekommen. Dieses Buch ist völlig unvorhersehbar. Ich hatte absolut keine Ahnung wer hinter dem Ganzen steckt. Leona Deakin führt ihre Leser geschickt hinters Licht und das gleich mehrere Male. Ein komplexer, vielschichtiger und nicht durchschaubarer Thriller der mich bestens unterhalten konnte. Fazit: "Mind Games - Dieses Spiel wirst du verlieren" von Leona Deakin ist ein undurchschaubarer Thriller der von der ersten bis zur letzten Seite durchweg spannend und nervenaufreibend ist.
Nicht mein Geschmack
Ein spannender Thriller für Zwischendurch. Obwohl ich recht schnell durchschaut habe, wer hinter dem Ganzen stand, war es interessant, nach und nach die Zusammenhänge zu verstehen. Ich bin jetzt wieder richtig in Thrillerstimmung.
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Für Psychologie-Lover geeignet
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil der Klappentext mich angesprochen hat. Nachdem es lange auf meinem SuB lag, habe ich mich endlich durchgerungen und das Buch gelesen. Anfangs war ich nicht wirklich in der Geschichte und bis zur Hälfte fand ich es sehr langatmig, aber zum Ende hin hat mich das Buch noch gefesselt und ich konnte es nicht mehr weglegen. Das Ende war für mich nicht wirklich überraschend, aber es wurde gut geschrieben und ich habe es trotzdem als spannend empfunden. Ich würde es nicht noch einmal lesen und auch die Fortsetzung nicht, aber es war dennoch eine gute Geschichte. 🕵🏼♀️
Sehr gutes Buch
Ich fand es super spannend geschrieben. Die Fortsetzung der Reihe liegt schon auf meinem sub 😊
Eigentlich ein solider Thriller mit einer spannenden Grundidee. Mich hat’s gestört, dass von allen meistens nur der Nachname genannt wurde und das es zu viele Personen waren. Fand ich zwischendurch doch recht verwirrend. Die Auflösung war okay.

Spannende Thematik, hatte aber einige Längen
Das war ganz in Ordnung für Zwischendurch. Die Thematik finde ich an sich super spannend. Die Umsetzung war ok, aber man hätte meiner Meinung nach mehr rausholen können. Die Kapitel mit Serpahine und den Einblicken in ihre Gedankenwelt haben mir besonders gut gefallen. Zwischenzeitlich gab es einige Längen bzw. waren mir einige Stellen, bei denen es um die reine Ermittlung ging, zu viel. Hier hätte ich lieber noch etwas mehr von dem Leben oder Gedanken der einzelnen Psychopathen erfahren. Das Ende war stimmig, aber auch nicht wirklich überraschend. Kann man lesen, aber war jetzt nicht wirklich was besonderes.
Der Klappentext dieses Titels hat mich total angesprochen, weshalb ich mir dieses Buch auch rasch gekauft habe. Als ich die ersten Kapitel gelesen habe, wurde dann doch recht schnell klar, dass ich mir die Geschichte anders vorgestellt hatte, doch der gelungene Schreibstil, die kurzen Kapitel und die sympathischen Protagonisten haben dafür gesorgt, dass ich am Ball geblieben bin. Und das war auch gut so, denn das Buch hat mir letztendlich gut gefallen. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines vierzehnjährigen Mädchens, der Psychologin Dr. Augusta Bloom und aus der ihres Kollegen, Marcus Jameson, erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung wirkte dadurch locker und gewann einiges an Spannung. Zudem gelang es der Autorin dadurch, einen unvorhersehbaren Twist in der Mitte des Buches zu schaffen. Dieser Twist kam für mich völlig überraschend und hat deutlich gemacht, wie unheimlich gut es der Autorin gelingt, verschiedene Handlungsstränge zusammenzuführen. Die beiden "Privatermittler" sind für mich absolute Sympathieträger. Der lockere, aber gleichzeitig professionelle Umgang der beiden Kollegen untereinander hat mir total gut gefallen. Sie haben sich gegenseitig gut ergänzt und waren dadurch das perfekte Team, was nicht unwesentlich dazu geführt hat, dass ich das Buch so interessiert weiterverfolgt habe. Denn ich wollte unbedingt wissen, durch welche Mittel und Wege sie den Fall aufklären. Zwischendurch gab es kurze Ausschnitte, die die Sichtweise der "Spieler" repräsentiert haben. Auch das sorgte für einen gewissen Spannungsaufbau, denn letztendlich kam ich gar nicht mehr drumherum erfahren zu wollen, wie genau das Spiel funktioniert und was genau dahinter steckt. Das Ende des Buches hat mich leider nicht ganz so sehr überzeugen können, wie der Rest der Handlung. Zum einen hatte ich vorhersehen können, wer die führende Kraft hinter der kleinen "Verbrecherorganisation" ist und zum anderen, empfand ich das Ende als etwas zu überspitzt. Es wirkte alles gut durchdacht und war zu jedem Zeitpunkt schlüssig, jedoch kam mir die Situation, an der sich die beiden Privatdetektive am Ende befanden, merkwürdig vor. Ich meine, wozu das Ganze? Um nicht zu viel zu verraten, kann ich hier nicht weiter auf die Handlung eingehen, aber es hat mich mit einem verwirrendem Gefühl zurückgelassen, weshalb ich auch diesen einen Stern abziehen muss. Sehr schade, denn bis zum Finale konnte mich dieses Buch in jeglicher Hinsicht total überzeugen und ich habe es innerhalb weniger Stunden verschlungen. Ich kann es dennoch empfehlen, wenn man gern etwas über ein gelungenes "Katz und Maus"- Spiel lesen möchte. 4/5 Sterne
Gutes Buch für zwischendurch
Wähle jemanden, den du kennst und ruiniere ihn. Spieleeinladungen in Form von Geburtstagskarten, vier Menschen verschwinden unmittelbar nach Erhalt dieser Karten. Wer und welches Motiv steckt dahinter? Haben diese Personen eine Verbindung zueinander? Begleitet Bloom und Jameson bei ihren Ermittlungen. Über den Schreibstil selber kann ich leider nichts sagen, da ich es als Hörbuch gehört habe aber vielleicht war genau das der Punkt, weshalb mich das Buch nicht zu 100% packen konnte. Der Handlungsstrang am Anfang war eher lahm und trocken. Es passiert kaum was, keine Spannung, nichts nennenswertes. Im Laufe der Ermittlungen steigt sich mein Interesse endlich und ich hatte gegen Ende spaß beim zuhören. Die Beziehung zwischen Bloom und Jameson hat mich etwas genervt, da sie sich in meinen Augen nicht wirklich wie Partner verhalten haben. Im großen und ganzen ist Mind Games ein gutes Buch für zwischen durch.

Als ich den Klappentext las, stand für mich fest, dieses Buch muss ich lesen - es klang so unglaublich spannend und ist der Auftakt einer neuen Psychothriller-Reihe. Dank des Verlages durfte ich es auch schon vor Erscheinen lesen. Vielen Dank dafür! Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: „ Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?“ Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Vermissten die Psychologin und Privatdetektivin Augusta Bloom. Dieses schaut sich die Lebensläufe der Vermissten genauer an und wird fündig. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential der Opfer. Er versucht auch Augusta Bloom in sein Spiel hineinzuziehen… Wie gesagt, der Klappentext versprach Spannung und ein mörderisches Spiel. Leider fehlte in diesem Buch von beidem jegliche Spur. Ich tat mich schon zu Beginn mit der Geschichte schwer und fand irgendwie keinen Zugang zu ihr. Augusta macht es dem Leser nicht leicht, sie ist distanziert und, für mich, sehr unsympathisch. Auch alle anderen Charaktere bleiben blass. Als das Spiel begann, freute ich mich auf detaillierte Angaben, was genau gespielt wird, aber vor allem auf einen mörderischen Spielablauf, dass dieser die Ermittler so richtig in Schwitzen bringt. Aber leider auch hier Fehlanzeige. Die Story plätschert nur so dahin, nimmt neue Handlungsstränge auf, die nicht weiter verfolgt werden und macht es dem Leser schwer. Ich ließ mich beim Lesen von allem ablenken. Und so überflog ich dann das Buch nur noch, um am Ende festzustellen, dass ich mit meiner Vermutung, die im ersten Drittel des Buches aufkam, richtig lag. Schade! Nach diesem, leider doch recht dürftigem, Auftakt, werde ich die Reihe leider nicht weiter verfolgen.
Augusta Bloom und Marcus Jameson betreiben eine kleine Privatdetektei. Als eines Tages Menschen verschwinden, die eine Einladungskarte zu ihrem ersten Geburtstag erhalten, werden sie von dem Mädchen Jane um Hilfe gebeten. Denn ihre Mutter Lana hat eine ebensolche Karte erhalten und ist spurlos verschwunden. Die beiden machen sich an die Ermittlungen und werden immer tiefer auch persönlich in den Fall hineingezogen. Mind Games hat mir grundsätzlich gut gefallen. Leona Deakins schreibt flüssig und angenehm. Die Grundidee ist spannend: Was passiert, wenn man Menschen die eine dunkle Seite haben, zu einem Spiel einlädt? Leider war mir etwa 60 Seiten vor Ende des Thrillers klar wie es ausgeht. Trotzdem hat der Thriller Spaß gemacht und nach dem relativ offenen Ende freue ich mich darauf den zweiten Teil zu lesen.

Ich fand das Buch ganz unterhaltsam. Es hat spannend angefangen, zwar hat dies dann bisschen nachgelassen aber am Ende wurde dem wieder wettgemacht und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Und dann endet es auch noch mit einem Cliffhanger..
Nett, aber leider nicht mehr
Das Buch war ganz nett. Am Anfang hab ich mich echt schwer getan durchzuhalten. Irgendwie hat mich das ganze nicht gepackt. Erst ab der Hälfte wurde es dann besser, aber der Knaller war es nicht. Es gibt bessere Bücher zu dem Thema Psychopathen. 3 Sterne gibt es aber trotzdem, da der schreibstil gut war und das Ende doch sehr interessant war.
Wie viel kann eine Gruppe von Psychopathen anrichten? 🫢
Ich habe mir Mind Games geholt, weil das Konzept unglaublich spannend klang. Menschen verschwinden freiwillig an ihrem Geburtstag? Wie stellt man das an? 🤔 Leider hat mich der Schreibstil nicht überzeugen können. Besonders am Anfang waren mir die vielen Perspektivwechsel zu viel, und die Handlung nahm erst in den letzten hundert Seiten richtig Fahrt auf. Auch die Auflösung beziehungsweise der Plot war nicht wirklich überraschend, da sie meiner Meinung nach schon ab der Hälfte vorhersehbar war. 🫣 Positiv hervorzuheben ist jedoch die Beschäftigung mit dem Thema Psychopathie. Die psychologischen Erklärungen und Einblicke waren wirklich interessant. Insgesamt war der Thriller für mich aber eher enttäuschend. 😓

2 Sterne
Auf der einen Seite finde ich die Geschichte sehr interessant. Der Leser enthält viele informative Einblicke in das Leben eines Psychopaten. Diese schaffen es durch Manipulation an ihre Ziele zu gelangen und lassen sich nicht durch Gefühle ablenken, da sie diese durch ihre fehlende Empathie sowieso anders wahrnehmen können als sonstige Menschen. Auf der anderen Seite ist die Geschichte sehr vorhersehbar und dadurch kommt im gesamten Buch keine Spannung auf. Die Charaktere sind zu schwach beschrieben, es fehlt oft an Hintergrundinformation und auch die Nebenhandlungen führen nicht zum Fortlauf der Geschichte bei. Der Schreibstil ist abgehackt und nicht flüssig, sodass sich das Lesen auch eher schwierig gestaltet. Leider ein Buch mit einige Schwächen, was mich nur bedingt begeistern konnte.
𝘔𝘪𝘯𝘥 𝘎𝘢𝘮𝘦𝘴 ist ein interessanter 𝗣𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝘁𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿, dessen Spannung auf einer kurzweiligen und packenden 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 aufbaut, bei welcher die Psychologie und das 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 Psychopaten im Vordergrund steht. Blutigen oder brutalen Szenen werden hingegen weggelassen. Die Autorin hat sich hier eine interessante Handlung ausgedacht, die mich sehr fesseln konnte. Der angenehme 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘀𝘁𝗶𝗹, das Weglassen von Füllerszenen und die interessanten 𝗪𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 ließen mich nur so über die Seiten fliegen. Das 𝗘𝗻𝗱𝗲 war für mich zufriedenstellend, auch wenn einige Dinge ungeklärt blieben. 𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 kann ich das Buch an alle Thrillerfans empfehlen.

Eine angenehme Urlaubslektüre mit etwas Spannung. Die Geschichte fing gut an, doch dann gab es einige Längen im Buch. Zum Ende kam dann nochmals etwas Fahrt auf doch der Schluss hatte mich nicht ganz überzeugt. Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht
Null Spannung.. Hatte viel erwartet aber das Buch war ein Reinfall.
nicht spannend, fast schon langweilig, Ende vorhersehbar
Dieses relativ neue Buch hat mich aufgrund seines Klappentextes neugierig gemacht. Leider wurde es diesem nicht gerecht, es ist so gar keine Spannung aufgekommen, geschweige denn das irgendwie auf das besagte „Spiel“ eingegangen wird, dieses wurde nur am Rande erwähnt. Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt. Die Charaktere sind fast schon langweilig gestaltet, es folgen etliche Wiederholungen über die sogenannten „Psychopathen“, das alles ist sehr langatmig. Ich konnte in dieser Geschichte von Anfang nicht wirklich Fuß fassen, das Lesen gestaltete sich zäh und träge. Viele (widersprüchliche) Handlungsstränge wurden einfach nicht weiter verfolgt, das Ende war für mich nach kürzester Zeit vorhersehbar. Leider konnte mich dieses Buch absolut nicht fesseln, ich werde mir die folgenden Teile nicht zulegen, da ich mir sehr viel mehr von dem Gesamtpaket versprochen hatte.
Das Spannendste ist der Klappentext.
Keine ausgefeilten Charakterzeichnungen. Jede*r einzelne ist mir vollkommen egal. Wo bleibt die Möglichkeit des Mietfieberns? Keine Tiefe. Weder bei den Handelnden, noch bei der Handlung selbst. Schnell vorhersehbarer Twist. Wie überhaupt vieles vorhersehbar ist. Auch die Entscheidungen der Charaktere. Lahmes Ende. Und dann auch noch so ein angedeuteter Cliffhanger - aber mich bekommt ihr nicht! Müder Schreibstil. Oft sehr konstruiert. Schlichtweg: Lazy writing. Das Buch will viel, macht einem dabei aber auch viel vor. Es sind jetzt anderthalb Sterne. Vielleicht ist es aber auch nur einer...
Gut geschrieben und spannend Thema Psychopathen.
Sehr klarer guter Schreibstil und spannender Thriller mit Höhepunkten und Twists.eider wird es etwas verwirrend zum Schluss. Sonst hätte ich 5 Sterne gegeben. Kriminalpsycholologin Dr. BLOOM eine sehr interessante Ermittlerin. Zu viele Unwahrscheinlichkeiten gibt es leider, darf man gar nicht drüber nachdenken. Fazit. Ein Psychothriller in dem man viel über Psychopathen lernen kann und die Literaturtipps mitten im Buch gibt es auch zu kaufen. Ich freue mich auf Band 2.
Teilweise eher zäh..
Habe dieses Buch vor langer Zeit schon angefangen gehabt aber habe es dann immer wieder weggelegt. Nun habe ich es mir wieder vorgenommen und muss sagen, an sich ist es ein interessanter Plot, allerdings meiner Meinung nach mit etwas zu wenig spannenden Stellen. Ich habe immer auf „Spannungshöhepunkte“ gewartet, diese blieben jedoch meiner Meinung nach bis auf 1/2 Stellen leider aus. Trotzdem ließ sich das Buch gut lesen und war angenehm geschrieben.
Jede einzelne Seite spannend!
Vier Personen erhalten an ihrem Geburtstag eine Karte mit der Nachricht: „Dein Geschenk ist das Spiel - traust du dich zu spielen?“. Daraufhin verschwinden diese vier spurlos. Die Familien der Vermissten sind ratlos. Während den Ermittlungen stellt sich heraus, dass noch viel mehr Menschen verschwunden sind, nachdem sie so eine anonyme Geburtstagskarte bekommen haben. Und noch viel mysteriöser: All diese Personen haben eine dunkle Seite, die sie stets versuchen zu verstecken. Was steckt hinter all dem Ganzen und was genau hat die Psychologin Dr. Augusta Bloom damit zu tun? • Die Inhaltsbeschreibung klang ziemlich vielversprechend und zu Anfang kam auch direkt Spannung auf. Leider waren die folgenden Ereignisse nicht überaus spannend. Stets habe ich auf den gewissen „Wow-Moment“ gewartet, der jedoch ausblieb. Ein paar actionreichere Momente hätten dem Buch wirklich gut getan. Von Anfang an gab es neben den Protagonisten noch sehr viele andere Personen, was mich persönlich etwas durcheinander gebracht hat. Schnell wurde ein Name wieder vergessen oder Personen auch mal verwechselt. Sehr gut dagegen hat mir der Schreibstil gefallen. Die Geschichte lies sich locker und superschnell verschlingen, auch wenn sich mal ein # mitten im Satz verirrt hat. Alles in allem war das Buch okay und bekommt von mir 2,5 - 3
Solider Thriller, aber der Klappentext hat mich ein wenig mehr erwarten lassen.
Auf der Rückseite des Buches prangt groß „Wer verliert, bezahlt mit dem Leben. Traust du dich zu spielen?“ Vielleicht hatte ich deshalb etwas anderes erwartet. Ich würde die Geschichte eher als Kriminalroman bezeichnen denn als „Psychothriller“. Nur die Kapitel aus Seraphine’s Sicht sind wirklich psycho und deshalb die mit Abstand interessantesten! Das Buch ist aus Ermittlersicht geschrieben – mir fehlte hier eindeutig die Spielerseite. Das Spiel an sich bleibt auch sehr blass und macht bei weitem nicht genug Angst. Wer die Spieler sind, welchen Aufgaben sie sich stellen müssen, ob sie dabei Freude oder Furcht empfinden, bleibt fraglich. Generell scheint mir auch zu wenig zu passieren, das die Furcht vor dem Spiel und seinen Spielern rechtfertigen würde. Etwas mehr Spannung, Kaltblütigkeit und Blut wären „schön“ gewesen. (Kann man das so sagen?) Gut fand ich den Schreibstil. Das Buch liest sich trotz fehlender Spannung sehr leicht. Auch die verschiedenen Sichtweisen und das Mysterium um den Drahtzieher des Spiels verliehen dem Buch einen netten Twist. So stellte ich schon früh im Buch Theorien auf, die im Leseverlauf nach dem Ausschlussprinzip wieder verworfen wurden. Das Ende des Buches war für mich nicht vorhersehbar. Hier konnte die Story wirklich punkten. Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen vorhersehbaren Thriller. Da es sich bei dem Buch um Band 1 einer Thriller-Reihe handelt, kann ich mir vorstellen, dass in den Folgebänden mehr Hintergrundinfos zu dem Spiel gegeben werden und es sich erst noch richtig entfaltet. Deshalb gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen und werde die Fortsetzung lesen, in der Hoffnung, dass die Story dann noch etwas an Fahrt aufnimmt.
Eine überzeugende Geschichte mit spannenden Plottwists, geschickten Zeitsprüngen und interessanten Themen. Die psychologischen Aspekte und die vielschichtige Handlung fesseln, doch die Länge des Buches bremst den Spannungsbogen stellenweise aus. Eine gut durchdachte Story, die mit strafferem Tempo noch stärker gewesen wäre. Empfehlenswert für Fans intelligenter Thriller mit Geduld für gelegentliche Längen.
So ganz kann ich noch nicht sagen, wie mir "Mind Games" gefallen hat - auf der einen Seite spricht mich dieses Psychospiel genau an, auf der anderen Seite hat mir aber einfach was gefehlt, da das Buch stellenweise vorhersehbar gewesen ist. Es war für mich eine Mischung aus "kranker Schei..." und "so langsam könnte mal etwas mehr passieren" - falls das irgendeinen Sinn ergibt. 4 Personen, die sich nicht kennen, bekommen an ihrem Geburtstag eine Karte mit einer Einladung zum Spiel - und verschwinden daraufhin spurlos. Die Psychologin Augusta Bloom und ihr Kollege Marcus Jameson werden um Hilfe gebeten und können aus privaten Gründen nicht anders, als dem Spiel auf den Grund zu gehen. Nichtsahnend, dass dieser Fall näher mit ihrem eigenen Leben zu tun hat als sie sich hätten denken können. Die Idee dieses mysteriösen Spiels fand ich super, es hat mich auch direkt angesprochen und ich war neugierig, was es damit wohl auf sich hat. Jedoch fand ich das Buch stellenweise etwas langatmig, obwohl einiges passiert ist und sich immer mehr ineinander verstrickte. Je weiter diese Verstrickungen gingen, umso klarer wurde mir das Bild des Ganzen - jedoch kam dies für einen Psychothriller eindeutig zu früh. Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch an sich schon gut gefallen, aber es ist halt doch noch einiges an Luft nach oben, was besser hätte sein können. Das Buch springt immer zwischen den einzelnen Leuten hin und her, was teilweise etwas verwirrend war, da nicht geschrieben stand, aus wessen Perspektive man nun liest. Anfangs kam dieser Wechsel auch nur von Kapitel zu Kapitel, doch später wurden dann noch Situationen aus Sicht der Opfer gezeigt, die nur durch einen Absatz getrennt waren vom vorigen Part - dort hätte ich mir eine bessere Überleitung bzw. eine bessere Verdeutlichung gewünscht, dass es uns Lesern klar ist, wen wir gerade begleiten. Am Anfang lernen wir Seraphine kennen, ein junges Mädchen, welches ein grausames Verbrechen begleitet hat. Wir lesen immer wieder ihre Sitzungen bei Augusta Bloom ohne zu wissen, welchen Bezug dieses Mädchen zum eigentlichen Geschehen hat. Irgendwann wurde mir aber auch das klar und ich fand die Einbringung Seraphines in das Geschehen gut gelungen. Die Hauptfiguren Bloom und Jameson könnten für mich unterschiedlicher nicht sein. Während ich mir beim Lesen ein gutes Bild über Dr. Bloom machen konnte, bin ich mir bei Jameson noch immer nicht sicher, was für ein Typ Mensch er wohl ist. Er war einiges undurchsichtiger als Augusta und ich hatte zeitweise das Gefühl, dass sie deutlich wichtiger für die Geschichte zu sein scheint als er. Wie wichtig sie für die Handlung des ersten Falles ist, das müsst ihr natürlich selbst herausfinden ;) Wie bereits erwähnt, das Buch an sich fand ich nicht schlecht. Es hat sich auch leicht lesen lassen und ich kam zügig durch die Seiten. Vielleicht habe ich mir aber einfach mehr erwartet, wenn eine Psychologin einen Psychothriller schreibt. Zwar gibt sie uns Lesern einen guten Einblick in die Welt der Psychologie und man erfährt einige Dinge, die uns "Normalsterblichen" sonst wohl verborgen blieben, aber dennoch fehlte mir etwas, dass das Buch sich von anderen seiner Art abheben könnte. Ob ich ein weiteres Buch dieser Reihe lesen werde, kann ich aktuell noch nicht sagen. Zwar hatte mich "Mind Games" gut unterhalten und mir tolle Lesestunden gebracht, aber es war noch nicht das, was ich mir hier erwartet hatte und ich fände es schade, wenn auch der zweite Fall nur mittelmäßig wäre. Wir lassen uns überraschen.
"London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen …" Die Geschichte wird von Augusta und Marcus erzählt. Anfangs hat man noch die Sicht von der 14 Jährigen Seraphina, die als Patientin bei Augusta Sitzungen hat. Ich konnte anfangs das mit Seraphina anfangen bis die 2 Handlungsstränge aufeinandertreffen. Die vier Vermissten haben eines gemeinsam - ihre dunkle Seite. Leider erfährt man von den Vermissten nicht sehr viel bzw erfährt man wenig aus ihrer Sicht wie sie an dem "Spiel" teilnehmen. Man bekommt jediglich einen Einblick von Lana, die an dem Spiel teilnimmt, da sie die Nachbarin von Claire ist, die die Schwester von Marcus ist. Und auch deswegen geraten Marcus und Augusta in ein perifides Spiel der Psychopathen. Aber auch Augusta hat ein dunkles Geheimnis. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, war spannend und konnte mich überzeugen. Mir hat einfach die Sicht der anderen Spiele gefehlt. Die Geschichte endet geschlossen, aber ich habe die Vermutung, dass da noch ein weiteres Buch kommen könnte, was ich auch unbedingt lesen würde.
Habe mir durch den Klappentext leider etwas anderes erwartet und es war kein Psychothriller in meinen Augen. Trotzdem nett für zwischendurch.
Co-reading Buch #1 mit @ahundredwings
Auf "Mind Games - Dieses Spiel wirst du verlieren" von Leona Deakin bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover gefiel mir auf Anhieb und auch der Klappentext klang unglaublich gut. Ich freute mich unglaublich auf diese Geschichte. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist einnehmend, fesselnd und bildhaft zugleich. Die Thematik gefiel mir unglaublich gut und die Autorin hat das Ganze unglaublich gut umgesetzt. Dr. Augusta Bloom ist eine faszinierende und geniale Ermittlerin die mir unglaublich gut gefallen hat. Sie ist definitiv nicht leicht zu durch schauen. Ein perfides Spiel beginnt welches man so leicht nicht durch schaut. Als sich langsam Stück für Stück alles zusammenfügt war ich echt sprachlos! Darauf wäre ich niemals gekommen. Dieses Buch ist völlig unvorhersehbar. Ich hatte absolut keine Ahnung wer hinter dem Ganzen steckt. Leona Deakin führt ihre Leser geschickt hinters Licht und das gleich mehrere Male. Ein komplexer, vielschichtiger und nicht durchschaubarer Thriller der mich bestens unterhalten konnte. Fazit: "Mind Games - Dieses Spiel wirst du verlieren" von Leona Deakin ist ein undurchschaubarer Thriller der von der ersten bis zur letzten Seite durchweg spannend und nervenaufreibend ist.
Nicht mein Geschmack
Ein spannender Thriller für Zwischendurch. Obwohl ich recht schnell durchschaut habe, wer hinter dem Ganzen stand, war es interessant, nach und nach die Zusammenhänge zu verstehen. Ich bin jetzt wieder richtig in Thrillerstimmung.