A Tale of Something New: A gripping and romantic tale of light and darkness (ATO Series Book 1) (A Tale of Series, Band 1)

A Tale of Something New: A gripping and romantic tale of light and darkness (ATO Series Book 1) (A Tale of Series, Band 1)

Taschenbuch
4.03

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
241
Preis
12.90 €

Beiträge

2
Alle
4

Liliana rettet im Wald einen Schwerverletzten und nimmt ihn mit nach Hause um ihn zu pflegen. Der Fremde erwacht und hat keine Erinnerung an sein altes Leben. Liliana versucht das Rätsel zu lösen und verliert dabei immer mehr ihr Herz. Doch kann sie ihrem Herzen trauen? Oder lauert im Wald das Böse? Die Geschichte um Liliana, ihre Familie und dem Fremden El beginnt ganz spannend und wird dann eher ruhig. Das Leben in einer Familie auf einem Hof, Handarbeiten, Tiere… und Lilianas Großmutter, die sehr begabt in Heilung ist und dem Schwerverletzen El hilft, wieder auf die Beine zu kommen. Das Leben am Hof und die Herstellung verschiedener Dinge war zwar sehr interessant, hat die Story für mich aber auch ab und an etwas in die Länge gezogen. Das letzte Drittel jedoch hat dann super stark an Fahrt aufgenommen und mich mehr als alles andere überrascht. Plottwists mit denen ich nicht gerechnet habe und ein fieser Cliffhanger sorgen dafür, dass ich unbedingt und ganz schnell Band 2 lesen muss.

4

Ein Märchen“Retelling“ der besonderen Sorte. Denkt man bei dem Überbegriff „Die Schöne und das Biest“ noch zuerst an eine tanzende Belle in einem friedlichen, farbenfrohen Dorf, so wird man bereits im ersten Satz dieses Buches eines Besseren belehrt. Denn hier finden wir uns nicht in der Disneyadaption wieder, sondern in einer Welt, die von den Gebrüdern Grimm stammen könnte: Düsterer, gefährlicher und so viel größer, als Liliana anfangs noch zu glauben wagt. McColgan schafft in diesem Buch einen atemberaubenden Kontrast zwischen der Welt, die Liliana kennt, nämlich einem heimeligen, gemächlichen Dorf, und einer Welt, von der lange niemand mehr etwas wusste, der Welt der Vampire. Die Autorin hat außerdem ein echtes „Cozy Village“ gebaut, das nicht kitschig ist und in dem man sich als Leser wohl fühlt. Das Leben ist ruhig, die Nachbarn hilfsbereit und das alljährliche Ballspiel, das zwischen zwei Dörfern ausgetragen wird, hat mich zum Grinsen gebracht (jemand muss mich aber aufklären, spielen die eine frühe Form von Rugby oder Fußball?

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