The Gay Best Friend
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Beschreibung
Beiträge
Messy but loveable
Was ich erwartet habe: Eine sommerliche Romcom mit vielen Moment zum Schmunzeln. Was ich bekommen habe: Einen Protagonisten, der wenige Monate vor seiner eigenen Hochzeit sitzen gelassen wurde. Der sich selbst mit der Zeit ein wenig verloren hat, während er zwischen seinen zwei Persönlichkeiten als „gay best friend“ hin- und herwechselt. Der in Vorbereitung auf die Hochzeit seiner besten Freunde zwischen die Fronten gerät und ziemlich viel Chaos stiftet. Und einen Love Interest, der mehr ist als der picture-perfect Profi-Golfer. Domenic ist Anfang 30, frisch getrennt und unglücklich in seinem Job. Er weiß selbst nicht so genau, wer er ist. In Gegenwart seines besten Freundes aus Kindheitstagen Patrick schlüpft er in die Rolle des Bier trinkenden Sportenthusiasten, trifft er sich mit dessen Verlobten Kate, ist er der Wein liebende Sex and the City Fan. Aufgrund gewisser Vorkommnisse während des Junggesellenabschieds von Patrick gerät Dom zwischen die Fronten und bei seinem Versuch es allen möglichst gerecht zu machen verstrickt er sich immer weiter in Probleme. Ich mochte sehr, dass in diesem Buch ein Protagonist im Fokus steht, der alles andere als perfekt ist und dem dies auch bewusst ist. Dom struggled mit seinem Leben, reflektiert sich und sein Handeln im Laufe des Buches und geht seine Probleme an. Obwohl viele Probleme auf falscher oder mangelnder Kommunikation beruhten (und ich eigentlich kein Fan vom miscommunication trope bin), hat es mich hier überhaupt nicht gestört. Vielleicht lag es an wirklich tollen Gesprächen, die Dom und Buckey miteinander geführt haben. ⚠️ Achtung, eventuell kleiner Spoiler: Was ich tatsächlich fast nicht gebraucht hätte, war die Liebesgeschichte. Da hätte ich mit für den Punkt, an dem Dom derzeit in seinem Leben steht, anderes Ende durchaus gut vorstellen können. ⚠️ Mich hat das Buch absolut süchtig gemacht und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich habe Dom unheimlich gern auf seiner Reise zu sich selbst begleitet.

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Messy but loveable
Was ich erwartet habe: Eine sommerliche Romcom mit vielen Moment zum Schmunzeln. Was ich bekommen habe: Einen Protagonisten, der wenige Monate vor seiner eigenen Hochzeit sitzen gelassen wurde. Der sich selbst mit der Zeit ein wenig verloren hat, während er zwischen seinen zwei Persönlichkeiten als „gay best friend“ hin- und herwechselt. Der in Vorbereitung auf die Hochzeit seiner besten Freunde zwischen die Fronten gerät und ziemlich viel Chaos stiftet. Und einen Love Interest, der mehr ist als der picture-perfect Profi-Golfer. Domenic ist Anfang 30, frisch getrennt und unglücklich in seinem Job. Er weiß selbst nicht so genau, wer er ist. In Gegenwart seines besten Freundes aus Kindheitstagen Patrick schlüpft er in die Rolle des Bier trinkenden Sportenthusiasten, trifft er sich mit dessen Verlobten Kate, ist er der Wein liebende Sex and the City Fan. Aufgrund gewisser Vorkommnisse während des Junggesellenabschieds von Patrick gerät Dom zwischen die Fronten und bei seinem Versuch es allen möglichst gerecht zu machen verstrickt er sich immer weiter in Probleme. Ich mochte sehr, dass in diesem Buch ein Protagonist im Fokus steht, der alles andere als perfekt ist und dem dies auch bewusst ist. Dom struggled mit seinem Leben, reflektiert sich und sein Handeln im Laufe des Buches und geht seine Probleme an. Obwohl viele Probleme auf falscher oder mangelnder Kommunikation beruhten (und ich eigentlich kein Fan vom miscommunication trope bin), hat es mich hier überhaupt nicht gestört. Vielleicht lag es an wirklich tollen Gesprächen, die Dom und Buckey miteinander geführt haben. ⚠️ Achtung, eventuell kleiner Spoiler: Was ich tatsächlich fast nicht gebraucht hätte, war die Liebesgeschichte. Da hätte ich mit für den Punkt, an dem Dom derzeit in seinem Leben steht, anderes Ende durchaus gut vorstellen können. ⚠️ Mich hat das Buch absolut süchtig gemacht und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich habe Dom unheimlich gern auf seiner Reise zu sich selbst begleitet.
