A Dark and Drowning Tide: A Novel
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Beschreibung
Beiträge
Düster, magisch und politisch
Die Geschichte entfaltet sich in einem langsamen Tempo, bietet jedoch einen umfassenden Einblick in die Welt und die magischen Wesen, die sie bewohnen. Die Autorin hat eine fesselnde Welt erschaffen, die von Legenden, magischen Wesen, einem unkomplizierten, aber einzigartigen Magiesystem und vielschichtiger Politik geprägt ist. Die Charaktere sind ebenfalls sehr interessant und bilden das Herzstück der Handlung, zusammen mit der Reise und den politischen Konflikten. Auch die Romanze ist süß und etwas tragisch, aber sehr interessant, mal aus der Sicht des „Grumpy-Charakters“ zu lesen und zu sehen wie sie Sylvia (eher das „Sunshine Girl“) sieht.
As a german, I need to say that reading this book was a bit annoying. This book is like german-folklore inspired so all the names, places, literally everything were german words. And well, it was annoying to read this mix of english and german. Also, these words were spoiling the story sometimes. What I mean is that I knew what the words for some places meant while the main characters were still trying to figure out what it was. The main reason why I chose to read this book was the sapphic love story and the dark academia vibe (which is perfect for autumn imo). And it wasn't bad but it also wasn't as good as I thought it would be. The plot wasn't one of the best ones I've ever read and the romance was cute but again: not the best thing I've ever read.
Dunkle Mischung aus Fantasy, Folklore und Murder-Mystery
3,5/5 Sterne Mit seinem wunderschönen Cover und dem vielversprechenden Klappentext hat "A Dark and Drowning Tide" sofort hohe Erwartungen geweckt. Die Mischung aus Murder Mystery und Fantasy klang perfekt, doch der Crime Aspekt blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Es gab wenige Hinweise, um als Leser aktiv mitzurätseln, und er trat im Verlauf etwas in den Hintergrund. Der Fantasy-Anteil hingegen hat mich überzeugt. Die Atmosphäre war magisch und fesselnd, auch wenn das Magiesystem nicht immer klar definiert war. Besonders gelungen fand ich die Darstellung der politischen und sozialen Strukturen, die der Geschichte Tiefe verliehen haben. Ein kleiner Wermutstropfen war die Romantik, die gegen Ende plötzlich recht präsent wurde und wodurch das ganze Buch schlussendlich etwas übereilt und vollgepackt wirkte. Dies war besonders schade, da die ersten 2/3 des Buchs mich wirklich überzeugen konnten. Trotzdem ist "A Dark and Drowning Tide" ein atmosphärischer und vielschichtiger Fantasy-Roman, der vor allem mit seiner Welt und seinen gesellschaftlichen Themen punktet.
This book just wasn't it for me. It could have been great but ultimately nothing really worked for me. The plot, characters, rep, romance, political message. Things were fine at best and questionable at worst (politics). I don't think the author is for me.
Tolles Setting, der Rest leider enttäuschend :(
In A Dark and Drowning Tide gelingt es der Autorin zwar, eine packend düstere Atmosphäre zu erschaffen - besonders die fantastischen Wesen und das Setting haben mir wirklich gut gefallen, leider konnte mich das Buch letztlich trotzdem nicht überzeugen. Die Protagonistin ist komplex, bleibt aber bis zum Ende distanziert und mir unsympathisch, was es mir schwer gemacht hat, wirklich mit ihr mitzufühlen. Sie hat in der Vergangenheit ein traumatisches Erlebnis erfahren, das allerdings bis zum Schluss nicht wirklich aufgeklärt wird. Auch die Anziehung zwischen ihr und Sylvia wirkte nicht überzeugend und eher wie eine Mischung aus Neid und Eifersucht, was bei mir nicht wirklich angekommen ist. Gleichzeitig verstehe ich nicht, was Sylvia an Lorelei findet, denn diese benimmt sich das ganze Buch über sehr unreif und ist eigentlich ständig unfreundlich zu ihr. Ein größes Problem waren außerdem die Nebenfiguren: Die Autorin versucht offenbar, möglichst lange die Identität des Mörders geheimzuhalten, indem sie alle Figuren verdächtig erscheinen lässt. Das macht sie allerdings leider oberflächlich und ebensfalls distanziert, sodass ich auch zu ihnen keinen Bezug aufbauen konnte. Einzig Ludwig fand ich toll. Lustig fand ich aber die ganzen deutschen Begriffe, die einfach eingebaut wurden, um geheime Orte oder magische Wesen zu benennen. Insgesamt bietet A Dark and Drowning Tide eine interessante Welt, aber die unsympathischen Charaktere und die unklaren Beziehungsdynamiken ließen das Buch für mich enttäuschend zurück. Leider konnte mich weder die Handlung noch die Liebesgeschichte fesseln.
Multi layered slawish-german-jewish folklore-inspired fantasy murder mystery romance with slow-burn dark academia and rivals to lovers vibe. Rich, whimsy and immersive world building full of mythical creatures and lavish storytelling. Queer representation as the norm and our FMCs (self sabotaging Lorelei and sunshine Sylvia) that seem so different but fit so well. A unique magic system and political intrigue. My one critic is that I wished it focused more on the expedition (hero journey) and the mystery part would have been a little better fleshed out.
„The was good, and there was evil. Those who were rewarded and those who were punished.“ „This place had made Lorelei into a viper, and if she should go down, she would go down hissing like one.“ „Every plant, every human, every wildeleute, every drop of water, is a thread. Together they make the great tapestry of life. If even one stitch is pulled loose, the whole thing will unravel. „Magic exists in everything, and all of it points directly to its source.“ „You’re like something out of a nightmare. And you, Lorelei thought despairingly, are resplendent.“
Eine etwas düstere Geschichte
In A Dark and Drowning Tide schafft Allison Saft eine beeindruckende Atmosphäre, die von der düsteren, stürmischen Küstenstadt geprägt ist. Anfangs hat mich die Stimmung sofort gepackt, doch im Verlauf des Buches ließ meine Begeisterung nach. Die Handlung zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge, und einige Wendungen wirkten vorhersehbar, was die Spannung deutlich minderte. Die Protagonistin blieb für mich schwer greifbar. Obwohl ihre innere Zerrissenheit gut beschrieben wird, konnte ich keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen. Auch die Nebenfiguren blieben blass, was schade ist, da sie durchaus Potenzial hatten. Die Dialoge wirkten manchmal steif und wenig natürlich, was mich beim Lesen öfter aus der Geschichte gerissen hat. Insgesamt war A Dark and Drowning Tide für mich eher ein mittelmäßiges Buch. Kein extrem schlechtes aber auch kein absolutes Highlight. Obwohl das Buch einige interessante Ansätze hat, hat es meinen persönlichen Geschmack leider nicht voll getroffen.
Beschreibung
Beiträge
Düster, magisch und politisch
Die Geschichte entfaltet sich in einem langsamen Tempo, bietet jedoch einen umfassenden Einblick in die Welt und die magischen Wesen, die sie bewohnen. Die Autorin hat eine fesselnde Welt erschaffen, die von Legenden, magischen Wesen, einem unkomplizierten, aber einzigartigen Magiesystem und vielschichtiger Politik geprägt ist. Die Charaktere sind ebenfalls sehr interessant und bilden das Herzstück der Handlung, zusammen mit der Reise und den politischen Konflikten. Auch die Romanze ist süß und etwas tragisch, aber sehr interessant, mal aus der Sicht des „Grumpy-Charakters“ zu lesen und zu sehen wie sie Sylvia (eher das „Sunshine Girl“) sieht.
As a german, I need to say that reading this book was a bit annoying. This book is like german-folklore inspired so all the names, places, literally everything were german words. And well, it was annoying to read this mix of english and german. Also, these words were spoiling the story sometimes. What I mean is that I knew what the words for some places meant while the main characters were still trying to figure out what it was. The main reason why I chose to read this book was the sapphic love story and the dark academia vibe (which is perfect for autumn imo). And it wasn't bad but it also wasn't as good as I thought it would be. The plot wasn't one of the best ones I've ever read and the romance was cute but again: not the best thing I've ever read.
Dunkle Mischung aus Fantasy, Folklore und Murder-Mystery
3,5/5 Sterne Mit seinem wunderschönen Cover und dem vielversprechenden Klappentext hat "A Dark and Drowning Tide" sofort hohe Erwartungen geweckt. Die Mischung aus Murder Mystery und Fantasy klang perfekt, doch der Crime Aspekt blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Es gab wenige Hinweise, um als Leser aktiv mitzurätseln, und er trat im Verlauf etwas in den Hintergrund. Der Fantasy-Anteil hingegen hat mich überzeugt. Die Atmosphäre war magisch und fesselnd, auch wenn das Magiesystem nicht immer klar definiert war. Besonders gelungen fand ich die Darstellung der politischen und sozialen Strukturen, die der Geschichte Tiefe verliehen haben. Ein kleiner Wermutstropfen war die Romantik, die gegen Ende plötzlich recht präsent wurde und wodurch das ganze Buch schlussendlich etwas übereilt und vollgepackt wirkte. Dies war besonders schade, da die ersten 2/3 des Buchs mich wirklich überzeugen konnten. Trotzdem ist "A Dark and Drowning Tide" ein atmosphärischer und vielschichtiger Fantasy-Roman, der vor allem mit seiner Welt und seinen gesellschaftlichen Themen punktet.
This book just wasn't it for me. It could have been great but ultimately nothing really worked for me. The plot, characters, rep, romance, political message. Things were fine at best and questionable at worst (politics). I don't think the author is for me.
Tolles Setting, der Rest leider enttäuschend :(
In A Dark and Drowning Tide gelingt es der Autorin zwar, eine packend düstere Atmosphäre zu erschaffen - besonders die fantastischen Wesen und das Setting haben mir wirklich gut gefallen, leider konnte mich das Buch letztlich trotzdem nicht überzeugen. Die Protagonistin ist komplex, bleibt aber bis zum Ende distanziert und mir unsympathisch, was es mir schwer gemacht hat, wirklich mit ihr mitzufühlen. Sie hat in der Vergangenheit ein traumatisches Erlebnis erfahren, das allerdings bis zum Schluss nicht wirklich aufgeklärt wird. Auch die Anziehung zwischen ihr und Sylvia wirkte nicht überzeugend und eher wie eine Mischung aus Neid und Eifersucht, was bei mir nicht wirklich angekommen ist. Gleichzeitig verstehe ich nicht, was Sylvia an Lorelei findet, denn diese benimmt sich das ganze Buch über sehr unreif und ist eigentlich ständig unfreundlich zu ihr. Ein größes Problem waren außerdem die Nebenfiguren: Die Autorin versucht offenbar, möglichst lange die Identität des Mörders geheimzuhalten, indem sie alle Figuren verdächtig erscheinen lässt. Das macht sie allerdings leider oberflächlich und ebensfalls distanziert, sodass ich auch zu ihnen keinen Bezug aufbauen konnte. Einzig Ludwig fand ich toll. Lustig fand ich aber die ganzen deutschen Begriffe, die einfach eingebaut wurden, um geheime Orte oder magische Wesen zu benennen. Insgesamt bietet A Dark and Drowning Tide eine interessante Welt, aber die unsympathischen Charaktere und die unklaren Beziehungsdynamiken ließen das Buch für mich enttäuschend zurück. Leider konnte mich weder die Handlung noch die Liebesgeschichte fesseln.
Multi layered slawish-german-jewish folklore-inspired fantasy murder mystery romance with slow-burn dark academia and rivals to lovers vibe. Rich, whimsy and immersive world building full of mythical creatures and lavish storytelling. Queer representation as the norm and our FMCs (self sabotaging Lorelei and sunshine Sylvia) that seem so different but fit so well. A unique magic system and political intrigue. My one critic is that I wished it focused more on the expedition (hero journey) and the mystery part would have been a little better fleshed out.
„The was good, and there was evil. Those who were rewarded and those who were punished.“ „This place had made Lorelei into a viper, and if she should go down, she would go down hissing like one.“ „Every plant, every human, every wildeleute, every drop of water, is a thread. Together they make the great tapestry of life. If even one stitch is pulled loose, the whole thing will unravel. „Magic exists in everything, and all of it points directly to its source.“ „You’re like something out of a nightmare. And you, Lorelei thought despairingly, are resplendent.“
Eine etwas düstere Geschichte
In A Dark and Drowning Tide schafft Allison Saft eine beeindruckende Atmosphäre, die von der düsteren, stürmischen Küstenstadt geprägt ist. Anfangs hat mich die Stimmung sofort gepackt, doch im Verlauf des Buches ließ meine Begeisterung nach. Die Handlung zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge, und einige Wendungen wirkten vorhersehbar, was die Spannung deutlich minderte. Die Protagonistin blieb für mich schwer greifbar. Obwohl ihre innere Zerrissenheit gut beschrieben wird, konnte ich keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen. Auch die Nebenfiguren blieben blass, was schade ist, da sie durchaus Potenzial hatten. Die Dialoge wirkten manchmal steif und wenig natürlich, was mich beim Lesen öfter aus der Geschichte gerissen hat. Insgesamt war A Dark and Drowning Tide für mich eher ein mittelmäßiges Buch. Kein extrem schlechtes aber auch kein absolutes Highlight. Obwohl das Buch einige interessante Ansätze hat, hat es meinen persönlichen Geschmack leider nicht voll getroffen.