Lover Enshrined: A Novel of The Black Dagger Brotherhood
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Beschreibung
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Phury und Cormia ... ich hatte sie schon fast wieder vergessen. Jetzt habe ich es erneut gelesen und sie wieder schon fast vergessen. Was tragisch ist, aber dieses Buch ist fast nur ein Zwischenband, der andere Charaktere nach vorn holt und auf ihre Geschichten vorbereitet. Dabei sind Phury und Cormia ja nicht mal so langweilig angelegt. Es gibt viel Potential mit seiner Rolle als Primale unter den Chosen und ihr als erster Gefährtin. Auch wie sie eine ganz neue Welt entdeckt - aber doch ziemlich zahm und eingesperrt hier bleibt. Sie stammt fast schon aus einer Sekte, muss nur als Teil des Ganzen funktionieren, hat unglaubliche Erwartungen auf ihren Schultern und sieht tagtäglich nur Weiß und keinen Mann. Und was ist, als sie auf der anderen Seite ankommt? Sie lernt in fünf Monaten gerade mal, dass der Wind, der ums Haus heult, kein Monster ist, und dass sie mit Erbsen und Zahnstochern gern Gebilde baut, die sie in ihrem Kopf sieht. Hurra, das ist wirklich eine grandiose Erkenntnis an eigenständiger Persönlichkeit, die sie da bekommt. Dass Phury sich von der überraschenden Stärke in ihr angezogen fühlt und das durch seinen ganzen Drogennebel ... nein, nein. Sie bleiben einfach zu blass. Und alles, was sie an Storyline bekommen, gilt ihren jeweils eigenen Problemen. Wieso sie sich zueinander hingezogen fühlen, wird einfach vergessen. Vielleicht hätte ich das in die fünf Monate reinlesen sollen? Aber diese Zeitspanne, in der sich zwischen ihnen nichts ändert, erscheint mir auch einfach zu kurz. Ich hätte gern so vieles erfahren ... aber der Fokus liegt immer auf etwas anderem, nie auf Phury und Cormia als Paar. Das finde ich äußerst schade. Ich shippe eigentlich mehr Cormia als eigenständige Frau, die sich mit John und Qhuinn vergnügt und dann in die weite Welt hinaus geht und Architektin wird und miserable Phury kann machen was er will, meinetwegen mit niemandem. Schade, aber wenn der Funke des Hauptpaares schon nicht überspringt, was soll das Buch dann rausreißen? Okay, wie immer sind sämtliche Blay, Qhuinn und John-Szenen, sämtliche Auftritte von Xhex, Rehv und den Moors es, die es rausreißen. Außerdem kommt Nalla hier ein zweites Mal zur Welt - die ganze Angst und Angespanntheit von Zsadist und Phury würde etwas besser zur Geltung kommen, wenn man das nicht schon aus dem Epilog von Zsadist und Bellas Buch wissen würde. Und was ich auch sehr mag: die Chosen, die die Welt entdecken. Ich will mehr darüber erfahren! Ich will bitte mehr Alltag in ihrem Haus dort und mehr Namen erfahren und nicht warten, bis ich über Selena und Layla in ihren eigenen Büchern lese, sondern wissen, warum Amalya und (wer war das noch) so auf Staubsaugen stehen und und und ... es gibt so vieles, das ich gern lesen will und stattdessen ging es in "Lover Enshrined" um vieles, was mich nicht interessierte. Dafür sehe ich jetzt dem Band mit Rehvenge freudig entgegen.
Deutsche Rezension: First Sentence: “In Wahrheit versickerte die Zeit nicht unwiederbringlich in der Unendlichkeit.” Last Sentence: “Also musste sie wissen, was er gemeint hatte. Ich liebe dich bis in alle Ewigkeit musste nicht immer laut ausgesprochen werden.” Klappentext vom Buchcover: Der Vampirkrieger Phury hat es nach Jahrhunderten des Zölibats auf sich genommen, der Primal der Vampire zu werden. Als solcher ist er verantwortlich dafür, mit den sogenannten Auserwählten, besonderen Vampir-Priesterinnen, möglichst viele Nachkommen zu zeugen und so den Erhalt ihrer Art zu gewährleisten. Seit der Primalzeremonie lebt die Auserwählte Cormia auf dem Anwesen der Bruderschaft in Caldwell, New York. Doch obwohl Phury sich zu ihr hingezogen fühlt, kann er nicht vergessen, dass seine Liebe eigentlich Bella gilt, der Frau seines Zwillingsbruders Zsadist. Hin-und hergerissen zwischen Pflicht und Leidenschaft, bringt Phury sich im Krieg gegen die unbarmherzige Gesellschaft der Lesser in immer größere Gefahr und steuert so unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu … Meine Gedanken zum Buch: Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen!! Wie vielleicht einige schon wissen, okay ja, ich habe schon genug Werbung für die Black Dagger Reihe gemacht, aber ich muss es nochmal sagen ich bin ein irrsinniger Fan und kann nicht genug bekommen. Ich versuche mich aber dieses mal kurz zu halten: Der sechste Band erzählt Phurys verwirrte, traurige Kindheit, in der nicht nur er seinem entführten Zwillingsbruder nachtrauert, sondern seine ganze Familie in eine trostlose Lethargie treibt. Auch Jahrhunderte nachdem Phury seinen Bruder aus der Blutssklaverei befreit hat, quält er sich mit Selbstvorwürfen und gibt sich selber die Schuld für die Tragödie rund um seine Familie. Obwohl er sich als Selbstgeißelung für das Zölibat entschieden hat, meldet er sich freiwillig als Primal um Vishous davon zu befreien. Auf der anderen Seite im Heiligtum lebt Cormia, sie ist eine Auserwählte und muss ihre Pflicht erfüllen dem Primal zur Zeugung von Nachkommen immer zu Diensten zu stehen, ob sie will oder nicht. Zuerst gehen sich Phury und Cormia so gut es geht aus dem Weg aber bald führt sie nicht nur ihre Pflichten zu einander sondern aufrichtige Gefühle. Doch können sie gemeinsam glücklich sein, oder ist es dafür dann schon zu später? Und was ist mit den anderen Auserwählten, an denen sich Phury als Primal der vampirischen Gesellschaft ebenfalls bedienen soll? Bevor ich den sechsten Teil gelesen habe, war ich mir nicht sicher wen ich von allen Charakteren, besonders wen von den Brüder ich am wenigsten mag. Ich tippte auf Phury, doch dieses Buch hat mich wieder mal eines Besseren belehrt, und nun mag ich auch ihn, obwohl er ziemlich fertig mit sich und der Welt war. Wie übrigens jeder andere Bruder bisher ziemlich fertig war, bevor sie ihre Frau des Lebens kennen gelernt haben. Dürfte mich aber auch nicht überraschen, den welcher Mann kann den wirklich ohne Frau? Sie brauchen uns ganz einfach und das verdeutlichten auch die Bücher von Ward! Auch wenn Phury jetzt nicht mehr derjenige ist, den ich am wenigsten mag, hat mir trotzdem seine und Cormias Liebesgeschichte nicht so gut gefallen wie zb. Vishous und Janes, aber dafür war der Rest des Buches das Beste bisher. Ich fand es total spannend was mit Lash passiert ist, als man erfahren hat was mit ihm los ist. Aber auch die Teile mit Thor, oder mit John Matthew, den ich total gerne habe, oder mit ihm und Xhex oder Johns Freunde Qhuinn und Blay und, und, und… es ist einfach wahnsinnig viel auch abseits passiert, dass man nie Ruhe finden konnte und eine actionreiche Szene, wurde gleich von der nächsten überrollt. *wahnsinn* Es war wirklich wieder spitzenklasse und ich habe es förmlich verschlungen, und jedesmal kontrolliert wie viele Seiten noch übrig sind zum lesen, weil ich nicht wollte, dass es endet. Aber irgendwann geht auch das schöne Buch zu Ende und so war es auch hier. Zu meinem Glück gibt es aber immerhin noch vier weitere Teile und mir graut jetzt schon davor, wenn diese Serie vorbei ist. *heul* Mehr Infos zur Rezension auf meinem Blog: http://martinabookaholic.wordpress.com/
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Phury und Cormia ... ich hatte sie schon fast wieder vergessen. Jetzt habe ich es erneut gelesen und sie wieder schon fast vergessen. Was tragisch ist, aber dieses Buch ist fast nur ein Zwischenband, der andere Charaktere nach vorn holt und auf ihre Geschichten vorbereitet. Dabei sind Phury und Cormia ja nicht mal so langweilig angelegt. Es gibt viel Potential mit seiner Rolle als Primale unter den Chosen und ihr als erster Gefährtin. Auch wie sie eine ganz neue Welt entdeckt - aber doch ziemlich zahm und eingesperrt hier bleibt. Sie stammt fast schon aus einer Sekte, muss nur als Teil des Ganzen funktionieren, hat unglaubliche Erwartungen auf ihren Schultern und sieht tagtäglich nur Weiß und keinen Mann. Und was ist, als sie auf der anderen Seite ankommt? Sie lernt in fünf Monaten gerade mal, dass der Wind, der ums Haus heult, kein Monster ist, und dass sie mit Erbsen und Zahnstochern gern Gebilde baut, die sie in ihrem Kopf sieht. Hurra, das ist wirklich eine grandiose Erkenntnis an eigenständiger Persönlichkeit, die sie da bekommt. Dass Phury sich von der überraschenden Stärke in ihr angezogen fühlt und das durch seinen ganzen Drogennebel ... nein, nein. Sie bleiben einfach zu blass. Und alles, was sie an Storyline bekommen, gilt ihren jeweils eigenen Problemen. Wieso sie sich zueinander hingezogen fühlen, wird einfach vergessen. Vielleicht hätte ich das in die fünf Monate reinlesen sollen? Aber diese Zeitspanne, in der sich zwischen ihnen nichts ändert, erscheint mir auch einfach zu kurz. Ich hätte gern so vieles erfahren ... aber der Fokus liegt immer auf etwas anderem, nie auf Phury und Cormia als Paar. Das finde ich äußerst schade. Ich shippe eigentlich mehr Cormia als eigenständige Frau, die sich mit John und Qhuinn vergnügt und dann in die weite Welt hinaus geht und Architektin wird und miserable Phury kann machen was er will, meinetwegen mit niemandem. Schade, aber wenn der Funke des Hauptpaares schon nicht überspringt, was soll das Buch dann rausreißen? Okay, wie immer sind sämtliche Blay, Qhuinn und John-Szenen, sämtliche Auftritte von Xhex, Rehv und den Moors es, die es rausreißen. Außerdem kommt Nalla hier ein zweites Mal zur Welt - die ganze Angst und Angespanntheit von Zsadist und Phury würde etwas besser zur Geltung kommen, wenn man das nicht schon aus dem Epilog von Zsadist und Bellas Buch wissen würde. Und was ich auch sehr mag: die Chosen, die die Welt entdecken. Ich will mehr darüber erfahren! Ich will bitte mehr Alltag in ihrem Haus dort und mehr Namen erfahren und nicht warten, bis ich über Selena und Layla in ihren eigenen Büchern lese, sondern wissen, warum Amalya und (wer war das noch) so auf Staubsaugen stehen und und und ... es gibt so vieles, das ich gern lesen will und stattdessen ging es in "Lover Enshrined" um vieles, was mich nicht interessierte. Dafür sehe ich jetzt dem Band mit Rehvenge freudig entgegen.
Deutsche Rezension: First Sentence: “In Wahrheit versickerte die Zeit nicht unwiederbringlich in der Unendlichkeit.” Last Sentence: “Also musste sie wissen, was er gemeint hatte. Ich liebe dich bis in alle Ewigkeit musste nicht immer laut ausgesprochen werden.” Klappentext vom Buchcover: Der Vampirkrieger Phury hat es nach Jahrhunderten des Zölibats auf sich genommen, der Primal der Vampire zu werden. Als solcher ist er verantwortlich dafür, mit den sogenannten Auserwählten, besonderen Vampir-Priesterinnen, möglichst viele Nachkommen zu zeugen und so den Erhalt ihrer Art zu gewährleisten. Seit der Primalzeremonie lebt die Auserwählte Cormia auf dem Anwesen der Bruderschaft in Caldwell, New York. Doch obwohl Phury sich zu ihr hingezogen fühlt, kann er nicht vergessen, dass seine Liebe eigentlich Bella gilt, der Frau seines Zwillingsbruders Zsadist. Hin-und hergerissen zwischen Pflicht und Leidenschaft, bringt Phury sich im Krieg gegen die unbarmherzige Gesellschaft der Lesser in immer größere Gefahr und steuert so unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu … Meine Gedanken zum Buch: Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen!! Wie vielleicht einige schon wissen, okay ja, ich habe schon genug Werbung für die Black Dagger Reihe gemacht, aber ich muss es nochmal sagen ich bin ein irrsinniger Fan und kann nicht genug bekommen. Ich versuche mich aber dieses mal kurz zu halten: Der sechste Band erzählt Phurys verwirrte, traurige Kindheit, in der nicht nur er seinem entführten Zwillingsbruder nachtrauert, sondern seine ganze Familie in eine trostlose Lethargie treibt. Auch Jahrhunderte nachdem Phury seinen Bruder aus der Blutssklaverei befreit hat, quält er sich mit Selbstvorwürfen und gibt sich selber die Schuld für die Tragödie rund um seine Familie. Obwohl er sich als Selbstgeißelung für das Zölibat entschieden hat, meldet er sich freiwillig als Primal um Vishous davon zu befreien. Auf der anderen Seite im Heiligtum lebt Cormia, sie ist eine Auserwählte und muss ihre Pflicht erfüllen dem Primal zur Zeugung von Nachkommen immer zu Diensten zu stehen, ob sie will oder nicht. Zuerst gehen sich Phury und Cormia so gut es geht aus dem Weg aber bald führt sie nicht nur ihre Pflichten zu einander sondern aufrichtige Gefühle. Doch können sie gemeinsam glücklich sein, oder ist es dafür dann schon zu später? Und was ist mit den anderen Auserwählten, an denen sich Phury als Primal der vampirischen Gesellschaft ebenfalls bedienen soll? Bevor ich den sechsten Teil gelesen habe, war ich mir nicht sicher wen ich von allen Charakteren, besonders wen von den Brüder ich am wenigsten mag. Ich tippte auf Phury, doch dieses Buch hat mich wieder mal eines Besseren belehrt, und nun mag ich auch ihn, obwohl er ziemlich fertig mit sich und der Welt war. Wie übrigens jeder andere Bruder bisher ziemlich fertig war, bevor sie ihre Frau des Lebens kennen gelernt haben. Dürfte mich aber auch nicht überraschen, den welcher Mann kann den wirklich ohne Frau? Sie brauchen uns ganz einfach und das verdeutlichten auch die Bücher von Ward! Auch wenn Phury jetzt nicht mehr derjenige ist, den ich am wenigsten mag, hat mir trotzdem seine und Cormias Liebesgeschichte nicht so gut gefallen wie zb. Vishous und Janes, aber dafür war der Rest des Buches das Beste bisher. Ich fand es total spannend was mit Lash passiert ist, als man erfahren hat was mit ihm los ist. Aber auch die Teile mit Thor, oder mit John Matthew, den ich total gerne habe, oder mit ihm und Xhex oder Johns Freunde Qhuinn und Blay und, und, und… es ist einfach wahnsinnig viel auch abseits passiert, dass man nie Ruhe finden konnte und eine actionreiche Szene, wurde gleich von der nächsten überrollt. *wahnsinn* Es war wirklich wieder spitzenklasse und ich habe es förmlich verschlungen, und jedesmal kontrolliert wie viele Seiten noch übrig sind zum lesen, weil ich nicht wollte, dass es endet. Aber irgendwann geht auch das schöne Buch zu Ende und so war es auch hier. Zu meinem Glück gibt es aber immerhin noch vier weitere Teile und mir graut jetzt schon davor, wenn diese Serie vorbei ist. *heul* Mehr Infos zur Rezension auf meinem Blog: http://martinabookaholic.wordpress.com/