Through the Zombie Glass (White Rabbit Chronicles, Band 2)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Der zweite Teil der "The White Rabbit Chronicles" hat es in sich - er gefällt mir weitaus besser als der erste. Warum? Einfach erklärt:
Nachdem sie entdeckt hat, dass sie eine Zombiejägerin ist, hat Alice endlich etwas, was ihr Halt gibt nach dem Unfalltod ihrer Eltern. Das und ihr sexy as hell boyfriend Cole. Doch dann erscheint Gavin auf dem Plan und zu allem Übel hat Alice mit ihm heiße Visionen, statt wie sonst mit ihrem Freund. Dieser wird eifersüchtig und macht mit ihr Schluss, auch sonst verhält er sich sehr auffällig. Dafür hat Alice aber wenig Zeit, nachdem sie gebissen wurde, teilt sie sich ihren Körper mit einer Zombieversion ihrer selbst und die ist darauf aus alles zu beißen, was ihr in die Finger kommt. Nebenbei wird sie noch von Anima Industries gejagt, die es sich zur Aufgabe machen Zombies zur Forschung zu nutzen. Ich habe mich schon durch den ersten Teil gequält und hoffte der zweite würde besser werden. Naja eigentlich habe ich mir schon alle vier Teile gekauft, weil ich die Cover toll fand. Doch leider war dieser Teil noch schrecklicher als der erste. Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl mit 14 Jährigen im Sommercamp eingesperrt zu sein. Da flirtet der mit dem, der Eine macht mit der Anderen Schluss und generell gibt es keine wichtigeren Themen als wer mit wem ins Bett geht. Ich nahm an die Zombies wären das Problem, aber auch da habe ich mich geirrt. Alice ist sehr unreif und dieses ständige To-Do-Listen im Kopf erstellen und sie dann aber nicht umsetzen, ließ mich irgendwann genervt beim Lesen nur noch die Augen verdrehen. Das Ganze Geistzombiekonzept war mir schon im vorherigen Buch nicht schlüssig erklärt worden und auch hier ändert die Autorin die Gesetzmäßigkeiten wie es ihr beliebt. Normalerweise kann Cole Zombies sehen, aber Zombiealice nicht. Alice ist außerdem die einzige die Bannlinien sehen kann, aber alle anderen wissen intuitiv welche Gegenstände sie zu umgehen haben, denn normalerweise können sie in ihrer Geistform alles durchschweben. So ganz sicher bin ich mir auch nicht, ob Alice jetzt Zombie oder Vampir ist, denn sie wollte immer in den Hals der Opfer beißen, aber vielleicht gehört das zum Konzept. Gavin sollte dann wahrscheinlich durch sein Auftauchen etwas Feuer in die Geschichte bringen, aber das Missverständnis war so vorhersehbar und dass Verhalten aller so kindisch, dass ich auch davon kein Zugewinn an Lesevergnügen empfunden habe. Der Humor ist auch zum Füße hochnehmen flach und trifft nicht meinen Geschmack. Warum ich es dennoch zu Ende gelesen habe? Weil ich gerade Urlaub hatte und da etwas Anspruchsloses am besten gepasst hat. Und zu meinem Erschrecken bin ich so masochistisch veranlagt auch noch die letzten zwei Romane zu lesen. Erstens weil ich dem Bedürfnis nachgebe, etwas zu Ende zu bringen und weil die Cover echt hübsch sind. Auch wenn es nur für zwei Sterne gereicht hat, war es noch nicht so grottenschlecht, dass ich das Geld vergesse, was ich für die zwei Fortsetzungen ausgegeben habe. Ich werde wohl an der Serie dran bleiben.
Beschreibung
Beiträge
Der zweite Teil der "The White Rabbit Chronicles" hat es in sich - er gefällt mir weitaus besser als der erste. Warum? Einfach erklärt:
Nachdem sie entdeckt hat, dass sie eine Zombiejägerin ist, hat Alice endlich etwas, was ihr Halt gibt nach dem Unfalltod ihrer Eltern. Das und ihr sexy as hell boyfriend Cole. Doch dann erscheint Gavin auf dem Plan und zu allem Übel hat Alice mit ihm heiße Visionen, statt wie sonst mit ihrem Freund. Dieser wird eifersüchtig und macht mit ihr Schluss, auch sonst verhält er sich sehr auffällig. Dafür hat Alice aber wenig Zeit, nachdem sie gebissen wurde, teilt sie sich ihren Körper mit einer Zombieversion ihrer selbst und die ist darauf aus alles zu beißen, was ihr in die Finger kommt. Nebenbei wird sie noch von Anima Industries gejagt, die es sich zur Aufgabe machen Zombies zur Forschung zu nutzen. Ich habe mich schon durch den ersten Teil gequält und hoffte der zweite würde besser werden. Naja eigentlich habe ich mir schon alle vier Teile gekauft, weil ich die Cover toll fand. Doch leider war dieser Teil noch schrecklicher als der erste. Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl mit 14 Jährigen im Sommercamp eingesperrt zu sein. Da flirtet der mit dem, der Eine macht mit der Anderen Schluss und generell gibt es keine wichtigeren Themen als wer mit wem ins Bett geht. Ich nahm an die Zombies wären das Problem, aber auch da habe ich mich geirrt. Alice ist sehr unreif und dieses ständige To-Do-Listen im Kopf erstellen und sie dann aber nicht umsetzen, ließ mich irgendwann genervt beim Lesen nur noch die Augen verdrehen. Das Ganze Geistzombiekonzept war mir schon im vorherigen Buch nicht schlüssig erklärt worden und auch hier ändert die Autorin die Gesetzmäßigkeiten wie es ihr beliebt. Normalerweise kann Cole Zombies sehen, aber Zombiealice nicht. Alice ist außerdem die einzige die Bannlinien sehen kann, aber alle anderen wissen intuitiv welche Gegenstände sie zu umgehen haben, denn normalerweise können sie in ihrer Geistform alles durchschweben. So ganz sicher bin ich mir auch nicht, ob Alice jetzt Zombie oder Vampir ist, denn sie wollte immer in den Hals der Opfer beißen, aber vielleicht gehört das zum Konzept. Gavin sollte dann wahrscheinlich durch sein Auftauchen etwas Feuer in die Geschichte bringen, aber das Missverständnis war so vorhersehbar und dass Verhalten aller so kindisch, dass ich auch davon kein Zugewinn an Lesevergnügen empfunden habe. Der Humor ist auch zum Füße hochnehmen flach und trifft nicht meinen Geschmack. Warum ich es dennoch zu Ende gelesen habe? Weil ich gerade Urlaub hatte und da etwas Anspruchsloses am besten gepasst hat. Und zu meinem Erschrecken bin ich so masochistisch veranlagt auch noch die letzten zwei Romane zu lesen. Erstens weil ich dem Bedürfnis nachgebe, etwas zu Ende zu bringen und weil die Cover echt hübsch sind. Auch wenn es nur für zwei Sterne gereicht hat, war es noch nicht so grottenschlecht, dass ich das Geld vergesse, was ich für die zwei Fortsetzungen ausgegeben habe. Ich werde wohl an der Serie dran bleiben.