Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

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Format
E-Book
Seitenzahl
326
Preis
14.99 €

Beiträge

155
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Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

von Bernhard Aichner

2

Konnte mich überhaupt nicht begeistern. Ich fand es einfach brutal, leicht bis mittelschwer unrealistisch und der Schreibstil war zwar flüssig zu lesen, aber viel zu primitiv. Yoko und ihre Art mochte ich gar nicht. Ich habe das Buch komplett distanziert gelesen und war froh als es endlich vorbei war.

Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

von Bernhard Aichner

3.5

🥠

Rache, bei der man mitfühlt und mitfiebert.

Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

von Bernhard Aichner

4.5

4.5/5 Sterne Puuh, was ein intensiver Thriller mit einer richtig schönen Revenge Story. Nach einem harten Einstieg wird es eigentlich nur noch härter und all das in kurzen, manchmal schon fast abgehackten nüchternen Sätzen, die für mein Empfinden die Intensität noch gesteigert haben und ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich war irgendwann total drin, habe Yoko fasziniert bei ihrer Rache zugesehen. War es manchmal too much? Ja, ich glaube schon. Klischees? Ja, doch auch. 😅 Aber das fand ich irgendwie nicht negativ, ich war einfach gefesselt, ich hatte die ganze Zeit in meinem Kopf so ein bisschen eine Kreuzung zwischen Kill Bill und I spit on your grave. 🖤

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Für mich ist 𝘠𝘰𝘬𝘰 ein absolut gelungener Thriller. Ein Buch, das hängen bleibt und lange nachhallt.

🥠 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘌𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦, 𝘸𝘢𝘴 𝘠𝘰𝘬𝘰 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘵𝘶𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘪𝘩𝘳 𝘓𝘦𝘪𝘥 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘵𝘢𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯. 𝘕𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘴𝘰𝘯𝘴𝘵 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵 𝘌𝘳𝘭𝘰̈𝘴𝘶𝘯𝘨. ⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾ 💭 Endlich habe ich dieses Werk von meinem SuB befreit. Was für ein Buch! Bernhard Aichner hat mich mit 𝘠𝘰𝘬𝘰 von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist spannend konstruiert und entfaltet nach und nach ihre ganze Wucht. Besonders beeindruckt hat mich, wie Aichner es schafft, das Innenleben von Yoko so eindringlich erfahrbar zu machen, das ich richtig mitgelitten habe. Sie ist faszinierende wie verstörende Protagonistin, die man nicht so schnell vergisst. Ich habe jede Seite verschlungen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch inhaltlich bleibt das Buch bis zum Schluss fesselnd, mit Wendungen, die mich mehrfach überrascht haben. Es ist psychologisch packend und atmosphärisch stark. Außerdem wirken die Kapitelüberschriften wie ein poetisches Gedicht, das die Handlung von Yoko auf eine abstrakte Weise zusammenfasst – auch das hat mich sehr begeistert. Für mich ist 𝘠𝘰𝘬𝘰 ein absolut gelungener Thriller. Ein Buch, das hängen bleibt und lange nachhallt. Klare Leseempfehlung für alle, die psychologische Spannungsliteratur lieben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Für mich ist 𝘠𝘰𝘬𝘰 ein absolut gelungener Thriller. Ein Buch, das hängen bleibt und lange nachhallt.
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Meine nächste Rezension widmet sich Yoko von Bernhard Aichner, einem Buch, das mich absolut gefesselt hat. Die Geschichte ist ungewöhnlich, aber unglaublich fesselnd. Von der ersten Seite an zieht sie einen in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los. Der emotionale und aufwühlende Verlauf der Ereignisse ist sowohl berührend als auch schockierend, und die Wendungen im Plot sind völlig unvorhersehbar. Aichner versteht es meisterhaft, die Spannung hochzuhalten und den Leser mit jeder Seite mehr in die Geschichte hineinzuziehen. Ein absolutes Muss für alle, die gerne tiefgehende und überraschende Geschichten erleben. Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Eine Geschichte wie ein Wirbelsturm

Mein Buch Nr. 1/2025 hat mich buchstäblich überrannt! 🤩 Wie ein Wirbelsturm ist diese Geschichte über mich gekommen. Ich mag den Schreibstil von Bernhard Aichner sehr und habe das Buch und seine Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite geliebt! Hochspannung garantiert! Das Buch wird sich auch ganz wunderbar verfilmen lassen! 5 von 5 🌟🌟🌟🌟🌟 von mir und ein toller Auftakt in mein ganz persönliches Lesejahr.😍📚

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert da an meinem verdammten Glückskeks? Ah die chinesische Mafia mit der sich „Yoko“ angelegt hat. „Yoko“ gutes Stichwort, genau diese Dame begleitete ich im Buch auf ihrer Mission und die heißt Rache. Schon allein zwecks der Anfangsszene kann ich ihr verhalten sehr gut nachvollziehen. Aber allgemein hatte es die Dame nicht leicht. Mit „Yoko“ bin ich sehr gern auf ihren Verwüstungstrip gegangen. Die Grundstory fand ich sehr gut. Das kleine liebes Techtelmechtel hätte ich zwar jetzt nicht unbedingt gebraucht aber es ist ja auch irgendwie wichtig für die Geschichte. Ansonsten fand ich die Story durchgehend spannend und fesselnd. Die 333 Seiten füllt Mr.Aichner mit seinen ganz eigenen Schreibstil, ich fand sehr gut und bin dementsprechend auch schnell durch das Buch gekommen. Wusste aber auch warum manche Dinge sind wie sie sind, weil ich die Hintergründe kannte. Ansonsten bin ich überzeugt, dass ich das ein oder andere Fragezeichen gehabt hätte. Mich hat es wunderbar unterhalten und ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

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Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

von Bernhard Aichner

5

Yoko - früher Metzgerin, heute Inhaberin einer Glückskeks-Manufaktur - wird Opfer einer schweren Gewalttat. Die Täter? Mitglieder der gefährlichen chinesischen Mafia. Yoko will sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden und macht Jagd auf ihre Peiniger ohe zu wissen, auf wen sie sich da eigentlichwirklich einlässt. Ein rasanter Thriller, bei dem wir Yoko auf ihrem skrupellosen und brutalen Rachefeldzug verfolgen. Dabei überzeugt Bernhard Aichinger mit seiner typischen unverblümten, kurzen und direkten Erzählweise. Es ist spannend, emotional und gnadenlos. Ich habe diesen Thriller sehr gerne gelesen, die Geschichte hat mich sehr gefesselt. Ich habe mit Yoko gelitten, sie gefeiert und war oft überrascht über ihre Härte. Das Ende hat mir auch sehr gefallen und macht Lust auf mehr. Ich freue mich auf die Fortsetzung 🤗 Eine klare Leseempfehlung!

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3

Etwas überladener Rape-and-Revenge-Thriller

"Opfer und Täterin zugleich. Schockiert und berauscht von dem, was sie getan hat. Verblüfft davon, wie einfach es war und wie leicht es ihr fiel. Wie schnell es ging, alle Grenzen zu überschreiten und all die Dinge zu tun, die sie nie für möglich gehalten hätte." (S. 242) Das fasst ziemlich gut den Inhalt des Buches zusammen. Yoko, Ende 20, gelernte Metzgerin & nun Glückskeksfabrikantin, wird Opfer eines Gewaltverbrechens & schwingt sich anschließend zum furchtlosen Racheengel auf. Diese Entwicklung nimmt im Zuge des Buches immer aberwitzigere Formen an, sodass ich mehr als einmal den Eindruck hatte, der Autor überspitzt die Geschehnisse zu sehr. Der Einstieg war brutal, die Mitte hat leider etwas geschwächelt, das Ende war wieder sehr gelungen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Nichtsdestotrotz habe ich dieses Buch mit gemischten Gefühlen geschlossen: es war sehr spannend, ist auf jeden Fall lesenswert, aber zahlreiche Beschreibungen von Brutalität ersetzen nicht den Mangel eines anständigen Plots. . . : : Achtung, Spoiler! : : . . Yokos Kindheitstrauma hat für mich nicht so ganz zum Rest der Geschichte gepasst, ebenso wie Marens Rolle & ihre Vergangenheit. Das Agieren von Nebenfiguren wie Azad & Yusuf erschien mir ebenfalls sehr realitätsfern (ganz ehrlich, so loyal ist doch kein normaler Mensch). Yoko braucht polizeiinterne Informationen? Kein Problem, sie hat ja einen alten Bekannten bei der Kripo! (echt jetzt?) Yoko muss sich Zugang zu einem Hotelzimmer verschaffen? Ganz einfach, schließlich hatte sie ja einen Jugendfreund, der ihr das beigebracht hat! Yoko braucht eine Waffe? Wie praktisch, dass Marens Bruder eine bei seiner Schwester deponiert hat! Dies sind nur drei Beispiele dessen, was für mich in der ganzen Geschichte nicht so richtig gepasst hat.

Etwas überladener Rape-and-Revenge-Thriller
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Ab Seite 1 wird man in die traumatische Lebensgeschichte von Yoko eingeführt, welche wirklich schwer zu ertragen ist. Auch trägt es die Frau von einem schlimmen Ereignis zum nächsten. Die Wandlung zur Mörderin, die Yoko im Laufe des Buchs hinlegt, ist für mich als Leserin auf dramatische Art sehr verständlich gewesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb 24 Stunden abgeschlossen. Sehr, sehr starker Thriller von Bernhard Aichner!

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3.5

💜📚 Was für ein nervenaufreibendes Buch! 😮‍💨 Ich bin ehrlich – damit habe ich nicht gerechnet. Statt eines „normalen“ Thrillers wurde es immer brutaler, blutiger und teilweise richtig unrealistisch... Eine Triggerwarnung wäre da echt hilfreich gewesen.

✨ Mehrmals wollte ich abbrechen, aber die Neugier hat gesiegt. Der Schreibstil und die Spannung? Absolut top! Die Geschichte selbst... naja, irgendwie fesselnd, aber auch total überzogen. Deshalb gibt's von mir 3½ ⭐. ✨ Das Cover? Ein echter Hingucker – und zugleich irreführend. Es wirkt so sanft, fast wie Zuckerwatte oder Regenbögen 🌈🌦️🍰, aber passt am Ende doch perfekt zur glatten Art, wie alles für Yoko abläuft. ✨ Besonders beeindruckend ist, dass der Autor es schafft, bei Yokos grausamen Taten immer wieder Verständnis beim Lesenden zu wecken. 🔺 Meine Triggerwarnungen: Vergewaltigung, Mord, Folter, detaillierte blutige Szenen, Tod, Gewalt🔺 Gesamteindruck: 3½⭐ Protagonist:innen: 3⭐ Spannung: 4⭐ Geschichte: 3⭐ (wobei 2½ wegen der Unrealistik auch gerechtfertigt wären) Cover: 5⭐ Schreibstil: 5⭐ --- 💜Wie geht's euch? Habt ihr das Buch schon gelesen oder ist das eher nichts für eure Nerven? 😅💜

💜📚 Was für ein nervenaufreibendes Buch! 😮‍💨 Ich bin ehrlich – damit habe ich nicht gerechnet. Statt eines „normalen“ Thrillers wurde es immer brutaler, blutiger und teilweise richtig unrealistisch... Eine Triggerwarnung wäre da echt hilfreich gewesen.
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3

⭐️⭐️⭐️

Kann man lesen, wird mir leider aber nicht lange im Gedächtnis bleiben. das Cover und die Aufmachung haben mich sehr angesprochen, leider war es dann beim Inhalt nicht mehr so! Yoko und ihr Schicksal, welches aus einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit herrührt und sich in der Gegenwart wiederholt konnten mich nicht wirklich fesseln! Auch ihr damit gefasster Entschluss sich nach dem Erlebnis mittels Rachefeldzug mit der chinesischen Mafia anzulegen war leider nicht wirklich meins! Der „Thriller“ war für mich auch nicht wirklich einer, bestenfalls ein Krimi, der sich aber flüssig lesen lies… Leider war mir die Handlung aber dennoch zu flach und unspektakulär!

⭐️⭐️⭐️
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Spannend und fesselnd

Das Cover finde ich wirklich sehr gelungen und der Klappentext dazu hatte mich direkt neugierig gemacht. Für mich war es das erste Buch des Autoren Bernhard Aichner und ich war sehr gespannt auf die Geschichte rund um Protagonistin Yoko. Der Schreibstil war anders als ich es sonst gewohnt bin und ist wie eine Berichterstattung geschrieben. Die Gespräche zwischen den Charakteren sind in Form von Aufzählungszeichen, das hat meinen Lesefluss ein wenig gestört. Yoko ist zu Anfang eine normale, fröhliche Frau, doch eines Abends liefert sie Glückskekse an ein chinesischen Restaurant und wird dabei Augenzeuge von Tierquälerei. Leider gerät sie dabei selbst in Gefahr und ist danach nicht mehr sie selbst, anstatt es der Polizei zu melden fasst sie den Entschluss sich zu rächen. Nach den ersten 100 Seiten wird die Geschichte richtig spannend, Brutal und skrupellos. Ich habe mit Yoko mitgelitten und mitgefiebert und hatte das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. „Yoko“ ist definitiv ein spannender und moderner Thriller den ich euch empfehlen kann.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3.5

Harter Rachethriller

Yoko hätte besser weg schauen sollen, als sie Zeugin davon wurde, wie ein Hund tot gequält wird. Denn mit ihrem einschreiten gerät sie selbst in den Fokus der beiden Täter. Was danach passiert ist eine Spirale aus Gewalt, Rache und teilweise so dicht und intensiv, dass es auch mal schwer zu ertragen ist. Aichner hat damit ein wirklich gutes Buch geschrieben, aber im Ganzen war es mir persönlich dann zu viel, zu ich nenne es mal Action geladen. Ein paar leisere Töne hätten es für mich noch runder gemacht.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Ich musste feststellen, dass es bereits eine ganze Weile her ist, seit dem ich das letzte Buch von Bernhard Aichner gelesen habe. Die Totenfrau-Trilogie habe ich damals geliebt und verschlungen und ist eine große Empfehlung, genau wie „Der Fund“, aber jetzt soll es um „Yoko“ gehen. Das, was die Inhaltsangabe verspricht, erhalten wir auch mit diesem Auftakt und so beginnt die Story. Wir lernen Yoko und ihre derzeitige Lebenssituation kennen und wieso sie einen extremen Wandel durchlebt. Yoko als Charakter mochte ich auf Anhieb und habe all ihre Gefühle als Achterbahnfahrt empfunden, weil ich die ganze Zeit an ihrer Seite war. Ich habe mitgetrauert, mitgelitten und mich hier und da auch mitgefreut (hier bitte ein diabolisches Grinsen einfügen). Der Schreibstil von Bernhard Aichner ist packend, so wie ich es von seinen anderen Werke bereits kenne und liebe. Ich bin in kürzester Zeit durch das Buch geflogen und hatte es innerhalb eines Tages ausgelesen. Immer passierte etwas Neues, was ich klasse fand und meine Leselust zusätzlich angestachelt hat und wenn ich dachte, es gibt keine Wendung mehr, wurde ich überrascht, was großartig war. Mit „Yoko“ hatte ich spannende, stark mitfühlende Rache- und Lesestunden, und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung „John“, die für den 17.06.25 bereits zur Veröffentlichung geplant ist. Ihr habt Bock auf Rachegelüste? Dann lest dieses Buch! Happy reading! Jasmin ♡

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Rache ist süß

Yoko, Ende zwanzig und gelernte Metzgerin schlägt nach dem Tod ihres Vaters einen neuen Weg ein und beschließt in der geerbten Metzgerei Glückskekse zu backen und zu verkaufen. Die kleine Glückskeks Manufaktur bedeutet ihr alles und erfüllt sie. Nachdem sie jedoch zur falschen Zeit am falsche Ort war ändert sich alles für sie. Sie sieht bei einer Liefertour wie zwei Männer einen kleinen Hund quälen und muss für ihre couragierte Art dann selbst leiden. Nachdem ihre kleine Welt durch die Tat der Männer erschüttert wurde ist Yoko auf Rache aus. Sie glaubt, dass danach wieder alles in geordneten Bahnen verlaufen kann. Und so entwickelt sich ein rasanter, brutaler Thriller. Das ist nicht mein erstes Buch von Bernhard Aichner. Und ich liebe seinen Schreibstil. Die prägnanten Sätze, wie Gewehrkugeln gehen durch Mark und Bein. Immer direkt auf den Punkt gebracht, keine unnötigen Füllwörter. Aichner ist es gelungen mit Yoko eine starke Frau zu erschaffen, die alles für sich selbst und die Menschen die sie liebt geben würde. Auch Yokos Kindheit und ihre Beziehung zu ihrem Vater wird beleuchtet und verleiht der Geschichte mehr Tiefe und Gefühl. Yoko, eine Frau voller Gegensätze hat meine ganze Sympathie gewonnen und ich habe sie bei ihrem Rachefeldzug gerne begleitet. Eine Leseempfehlung für alle die rasante, schnelle Thriller mögen, wo man nur so durch die Seiten fliegt. Ich freue mich jetzt schon auf einen Folgeband.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

2

Hmmm...

Ich weiß nicht was ich von dem Buch halten soll. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig und auch die Dialoge waren ganz anders zu lesen als man es in anderen Büchern kennt womit ich am Anfang echt zu kämpfen hatte und es mur etwas schwer gemacht hat. Man spürt zwar ihren Hass, ihre Wut und ihre Traurigkeit aber das hat es nicht besser gemacht. Das beste mit waren die Morde selbst, aber leider für mich trotzdem ein Flop.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Achtung! Dieses Buch solltet ihr nur in die Hand nehmen, wenn ihr in den folgenden Stunden keine weiteren Termine habt. Einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören zu lesen. Yoko war für mich ein echter Pageturner. Der Schreibstil war anders, als bei den meisten Thrillern und auch der Blickwinkel war nicht alltäglich. Protagonistin ist, wie der Titel mit dem für mich sehr ansprechenden Cover schon verrät, Yoko, eine junge Frau. Sie hat sich mit einer Glückskeksbäckerei selbstständig gemacht. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie bei einer Auslieferungstour, verschleppt und brutal vergewaltigt wird. Sie überlebt und schwört Rache. Aus dem Opfer wird eine kaltblütige Killerin. Die Geschichte wird aus Sicht Yokos erzählt. Die Kapitel sind kurz und tragen immer eine passende Überschrift. An den Schreibstil muss man sich gewöhnen, da es immer wieder längere Dialoge zwischen Yoko und jeweils einer anderen Person gibt. Manchmal sind es auch Gedanken, die Yoko hat, bzw. Stimmen, die sie hört. Ich habe mich schnell daran gewöhnt, sodass ich den Verlauf mit Spannung verfolgt habe. EinThriller, der nur aus Sicht der Täterin geschrieben ist, ist nicht alltäglich und hebt sich von der Masse ab. Yoko ist auch nicht die klassische psychopathische Mörderin, sondern sie ist schwer traumatisiert. Ich war während des Lesens immer auf Yokos Seite. Sehr gut gefallen hat mir die Art und Weise, wie Yoko ihre Peiniger ausschalten konnte. Auch wenn es den einen oder anderen Zufall gegeben hat, der Yoko positiv in die Hände gespielt wurde, fand ich den Aufbau und auch die Thematik super gelungen. Obwohl die Suche nach dem Täter und falschen Fährten hier fast komplett wegfällt, ist die Geschichte fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Wir begleiten jeden von Yokos Schritten, wissen, wie sie Informationen beschafft und handelt. Außerdem erfährt man nach und nach Dinge aus Yokos Vergangenheit. Am Ende gibt es dann noch eine tolle Wendung und einen Cliffhanger, der Lust auf Band 2 macht. Ich freue mich auf JOHN. Klare Leseempfehlung für Fans von außergewöhnlichen Thrillern

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Das war fantastisch

Für mich als Metzgerstochter ein echt geiler Thriller. Eine der Ideen habe ich schon seit 20 Jahren. Mir fehlten nur die Leichen 🤣 Spaß. Das soll jetzt auch nicht in die Irre führen. Es wird keine Wurst geben. Yoko‘s Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und sie wächst alleine mit ihrem Vater auf. Sie entscheidet sich gegen Schule und Studium und wird Metzgerin. Nach dem Tod ihres Vaters löst sie sich endlich von dem Beruf den sie nie wollte und wandelt die Metzgerei in eine Glückskeksfabrik um. Als sie eines Tages eine Lieferung ausfährt, will sie zwei Tierquäler stoppen, doch gerät dann selbst in die Schusslinie. Alles wird höchtdramatisch und Yoko kämpft mit allen Mitteln die ihr zur Verfügung stehen für die Menschen die ihr nahestehen. Dieses Buch ist so unglaublich zackig geschrieben dass ich es in 2 Stunden durchgesuchtet habe. Hier geschieht permanent etwas und die Handlung wird voran getrieben als hätte ich gerade eine super spannenden aber auch höchst emotionalen Film gesehen! Ich bin absolut begeistert und bin gespannt was ihr dazu sagt! Von mir eine große Empfehlung!

Das war fantastisch
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3.5

Yoko ist gelernte Metzgerin und stellt mittlerweile Glückskeks her. Leider schaut sie bei was zu und wird gesehen. Das brkngt den Stein ins Rollen und dazu das Yoko Rache verüben will. Ihr Gegener, die chinesische Mafia. Der Rachefeldzug ist gut beschrieben allerdings kommt vieles zu einfach daher irgendwie . Immer mehr erfährt man aus ihren Leben und was sie erlebt hat. Man kommt allgemein sehr gut durch das Buch. Allerdings hat mich die Story von der Spannung nicht ganz abgeholt auch gab es kaum überraschende Twist.

Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

von Bernhard Aichner

5

Ungewohntes Terrain aus Aichners Feder. Aber brilliant in der Umsetzung!

Inhalt: Yoko hat erst vor Kurzem ihren Vater verloren. Jahrelang hat sie ihn gepflegt und nebenbei auch noch die familieneigene Metzgerei am Laufen gehalten. Auch, wenn der Metzger-Beruf ihre Berufung war, musste nach dem Tod ihres Vaters eine Veränderung her. Und so baut die Tochter einer chinesischen Mutter und eines deutschen Vaters die Metzgerei kurzerhand in eine Fabrik für Glückskekse um. Ihr Markenzeichen: selbst geschriebene Botschaften in den Keksen. Es könnte eigentlich nicht erfolgreicher laufen, als bei einer Auslieferung sich die Ereignisse überschlagen. Man sollte sich mit Yoko eben nicht anlegen - oder doch eher SIE nicht mit der chinesischen Mafia? Mein Eindruck: Vor allem nach dem Verlagswechsel war ich sehr gespannt auf Aichners neues Werk. Wer seinen Schreibstil kennt, weiß dass seine Geschichten immer etwas Besonderes an sich haben. Aber man muss es mögen, da bin ich ganz ehrlich: die wörtliche Rede ist auch hier wieder entweder kursiv in einzelnen Sätzen oder bei Dialogen mit Spiegelstrichen hervorgehoben. Ich für meinen Teil LIEBE es immernoch. Nun zur Story. Aichner schafft es, mit Yoko eine Protagonistin zu kreieren, in der man sich in allen Facetten wiederfinden kann. Vor allem aber leidet man mit ihr. Dieses unglaubliche Leid führt unter anderem auch zu einer extremen Persönlichkeitsentwicklung. Vom grauen Mäuschen zum Racheengel - schafft auch nicht jeder. Und so entsteht eine extrem spannende Geschichte ohne viel Schnickschnack, die mit nur ganz wenigen Charakteren und noch weniger Schauplätzen auskommt, aber dafür mit ganz viel Kraft, Spannung und Mut punkten kann. Absolut verdiente Leseempfehlung für alle, die gerne mal einen außergewöhnlichen Thriller lesen möchten.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Packender Thriller

Mein erstes Buch von Bernhard Aichner. Das Cover fand ich sehr ansprechend, weswegen ich mich entschieden hatte, mich auf die Leserunde bei Vorablesen zu bewerben - und ich habe glücklicherweise auch gewonnen. Die Geschichte ist äußerst rasant - man bekommt kaum Luft zum durchatmen. Dies liegt auch an dem recht kurzen Umfang von knapp über 330 Seiten, welche auch zum Teil nicht gänzlich gefüllt sind. Die Protagonisten, insbesondere Yoko, sind sehr detailliert und stark herausgearbeitet worden. Ich fand die Handlung sehr spannend und überhaupt nicht vorhersehbar, was ich sehr erfrischend fand. Auch Brutalität ist gegeben - zudem hat das Buch aus meiner Sicht einen enormen Wiedererkennungswert. Das ist eine Geschichte, wo ich in einem Jahr noch weiß, was passiert ist - und das zeichnet aus meiner Sicht ebenfalls ein gutes Buch aus. Den Schreibstil fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, der wurde dann mit der Zeit aber immer verständlicher und gefiel mir zum Ende recht gut - es passt irgendwie. Insgesamt also ein rasanter Thriller mit Wendungen, Spannung, kurzen Kapiteln - ich bin sehr gespannt, was einen da noch erwartet - da kommt ja nächstes Jahr noch was. Klare Leseempfehlung!

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Gewohnter Aichner Stil. Man fliegt durch die Seiten und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen. Leider war die Enttäuschung da, als ich die Parallelen zur Totenfrau erkannt habe. Wer diese geniale Reihe von ihm noch nicht kennt, wird Yoko klasse finden. Ich hingegen hab jetzt einen Thriller gelesen der dem gleichen Prinzip folgt, nur mit anderen Protagonisten. Schade.

Yoko: Thriller

Yoko: Thriller

von Bernhard Aichner

3.5

Als Yoko eines Tages eine Glückskekslieferung an ein chinesisches Restaurant macht, entdeckt sie, wie 2 Männer einen Hund quälen. Yoko greift ein und findet sich kurz darauf in einem Alptraum wieder. Schlussendlich entscheidet sich die junge Frau für Rache. Damit soll Alles enden. Auch ihre Qualen. Doch was wenn du dich mit den Falschen anlegt. Vom Schreibstil her, erwarten den Leser kurze Sätze, welche aber ausreichen um einen Nerv zu treffen. Ich war wahnsinnig schnell im Geschehen und in die Story gezogen. Auch die kurzen Kapitel helfen dabei in der Handlung ziemlich fix voran zu kommen. Die Story ist recht glaubwürdig dargestellt. Sowohl die Gefühle die in Yoko toben bis zu ihrer Entscheidung sich zu rächen. Ich versteh es. Wirklich. Vor allem als dann auch noch ihre Freundin in Kreuzfeuer gerät. Bis dahin war Alles gut soweit. Aber…. Yokos Gegner ist Jemand, den man, zumindest würde ich das sagen, nicht so „einfach“ ausschalten kann. Das lief mir tatsächlich etwas zu glatt. Da hätte ich mehr erwartet. Ist allerdings so das Thema Geschmackssache. Die Charaktere an sich waren okay. Ich mochte Maren, Yusuf und auch Azad. Auch wenn diese eher kleine Rollen in der Story eingenommen haben. Yoko ist allgemein ein etwas anderer Charakter. Sie kümmert sich um ihren Vater bis zu dessen Tod, obwohl die Beiden eine echt miese Vergangenheit haben. Sie tritt in seine Fußstapfen als Metzgerin, nur um dann Glückskeksbäckerin und Veganerin zu werden. Menschen können sich ja aber wieder entwickeln und ich mochte Yokos Geschäftsidee. Nur mit ihr selbst konnte ich recht wenig anfangen. Ich wurde nicht so wirklich warm mit ihr. Fazit Alles in Allem ein gut gemachter Thriller der durchaus spannende Stellen hat, mich aber nicht so ganz abholen konnte. Mir ging Yokos Rachefeldzug hier und da zu einfach von der Hand. Einige der Dialoge wirkte seltsam steif und ein paar Dinge hätte man vielleicht auch eleganter bzw. anders lösen können. Am Ende leider nur 3,5 Sterne von mir

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Ein fesselnder, brutaler Rachefeldzug

Yoko führt ein zufriedenes Leben. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie die Metzgerei in eine Glückskeksmanufaktur umgewandelt und beliefert damit chinesische Restaurants. Doch dann ist sie zur falschen Zeit am falschen Ort. Als sie versucht, einen kleinen Hund zu retten, beginnt ihr Albtraum. Plötzlich ist nichts mehr wie zuvor, und sie verwandelt sich in eine eiskalte Mörderin. Bernhard Aichner überzeugt in diesem Thriller erneut mit einem spannenden und fesselnden Schreibstil. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Hauptfigur Yoko erzählt. Durch die kurzen, leicht lesbaren Kapitel fliegt man regelrecht durch das Buch und kann es kaum aus der Hand legen. Auch wenn die Handlung teilweise unrealistisch erscheint, hat sie mich bestens unterhalten. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn es ist ein blutiger, schockierender Rachefeldzug einer mutigen Frau. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung „John“, die nächstes Jahr erscheinen wird.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

„𝓓𝓲𝓮 𝓴𝓵𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓟𝓻𝓲𝓷𝔃𝓮𝓼𝓼𝓲𝓷 𝓼𝓬𝓱𝓵ä𝓰𝓽 𝓼𝓸 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓮 𝔃𝓾𝓻ü𝓬𝓴, 𝓫𝓲𝓼 𝓮𝓼 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓶𝓮𝓱𝓻 𝔀𝓮𝓱𝓽𝓾𝓽. 𝓢𝓸 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓮, 𝓫𝓲𝓼 𝓪𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓴𝓪𝓹𝓾𝓽𝓽 𝓲𝓼𝓽.“

Schon zu Beginn des Buches geraten wir in eine richtig abartige Situation, die es mir sehr schwer gemacht hat 🥺- genau solche Situationen tun mir im ❤️ weh! Wie bekommen hier einen Thriller mit kurzen Kapiteln und einer tollen Story. Yoko als Hauptprotagonistin, hat mir wirklich richtig leid getan, dass was ihr widerfahren ist 🥺 Doch trotz des Schmerzes, lernen wir Yoko als fokussiert und zielgerichtet kennen. Der Rachefeldzug beginnt...und so erhalten wir mehrere Ereignisse in kurzen Abständen - welche für mich persönlich teils lustig und teils einfach nur krank waren 🤯 Die Nebencharaktere waren für mich etwas zu oberflächlich - hätte mir da etwas mehr Tiefe gewünscht. Dieses Buch hat mir tolle Lesestunden bereitet und ich gebe es mit einer Leseempfehlung gerne weiter

„𝓓𝓲𝓮 𝓴𝓵𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓟𝓻𝓲𝓷𝔃𝓮𝓼𝓼𝓲𝓷 𝓼𝓬𝓱𝓵ä𝓰𝓽 𝓼𝓸 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓮 𝔃𝓾𝓻ü𝓬𝓴, 𝓫𝓲𝓼 𝓮𝓼 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓶𝓮𝓱𝓻 𝔀𝓮𝓱𝓽𝓾𝓽. 𝓢𝓸 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓮, 𝓫𝓲𝓼 𝓪𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓴𝓪𝓹𝓾𝓽𝓽 𝓲𝓼𝓽.“
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Mal ein komplett anderer Thriller - der für mich nicht wirklich ein Thriller war. Er war spannend und der Schreibstil war einfach lesbar. Allerdings haben mir die Thrillerelemente etwas gefehlt - für mich war‘s eher ein Krimi. Auch wenn‘s teilweise Stellen gab, sie relativ ekelig und grausam waren. Alles in Allem ein gutes Buch, dass spannend und unterhaltend war. Empfehlenswert. 📚

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Ziehmlich süchtig machendes Buch

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3.5

Kill-Bill Feeling. Zeitweise fand ich es etwas langweilig, der Anfang und das Ende war aber Verhältnismäßig spannend

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Bei dem fesselnden und brutal gestalteten Rachefeldzug rückt Yokos interessante Hintergrundgeschichte zu sehr in den Hintergrund aber der Autor stellt für sie spannende Weichen für die Fortsetzung!

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

~Es ist so, als würde sie einem inneren Protokoll folgen. Yoko ist seelenruhig. Anstatt schockiert von sich selbst zu sein, fühlt sie sich wohl. Sie hat sich gewehrt. Yoko hat nichts Böses getan, sondern es nur verhindert.~ Yoko/ Die Rache-Reihe Teil 1/ Bernhard Aichner/ ET 13.08.2024/ Wunderlich Verlag Was macht für euch einen guten Thriller aus? Für mich eine Story, die ich so niemals erwarten würde und genau so ist dieses Buch! Brutal, schonungslos, hart- so ist zum einen das, was Yoko erlebt und zum anderen wie Sie sich verhält. Der Schreibstil schafft einen guten Lesefluss und der Spannungsbogen macht diesen Thriller zum #pageturner Ich hatte direkt einen Bezug zu Yoko, eine absolut rationale und wie sich später rausstellt auch feinfühlige Frau mit einer harten Geschichte. Ich war emotional berührt, schockiert und sprachlos (Triggerwarnungen beachten!) . Für mich ist dieses Buch perfekt für die aktuelle Jahreszeit und ich bin positiv und überrascht, dass es einen zweiten Teil geben wird. Denn nach dem Twist zum Ende wollte ich direkt wissen wie es weiter geht. Ich werden es weiterlesen!!! Absolute Empfehlung mit 5/5⭐️ von mir. Hat wer von euch das Buch schon gelesen oder es vorgemerkt?

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Meiner Meinung nach das beste Buch von Aichner. Hier hat er sich selbst übertroffen. Ich mag die Bücher und den Schreibstil sehr gerne und freue mich immer wieder auf ein neues Buch des Autors.

Yoko

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von Bernhard Aichner

5

Mega fesselnd

Yoko ist glücklich. Ihre Glückskeks Manufaktur läuft gut, ihre Arbeit erfüllt sie und sie führt eine wundervolle Liebesbeziehung. Doch eines Tages wird ihr der Versuch, einen armen Hund vor Tierquälern zu retten zum Verhängnis. Nichts ist mehr so wie es war, Yoko und ihre heile Welt zerbricht. Erst fällt sie in ein Loch aus dem es kein Entkommen zu geben scheint, doch dann sinnt Yoko nach Rache und keiner kann sie aufhalten.... Ich liebe den ungewöhnlichen Schreibstil von Bernhard Aichner. Seine Storys sind schnörkellos ohne großes drumherum Gerede auf den Punkt gebracht und auf das Wesentliche konzentriert. Die Kapitel sind kurz und man fliegt nur so durch das Buch. Auch dieses habe ich innerhalb eines Tages ausgelesen. Ich muss gestehen, dass ich mit der Hauptfigur Yoko, trotz ihres furchtbaren Erlebnisses, emotional einfach nicht warm geworden bin. Ihre Charakterzeichnung und Entwicklung fand ich dennoch großartig. Auch die gesamte Story empfand ich als sehr unrealistisch und trotzdem hat mich dieses Buch einfach nicht losgelassen. Es hat mich ab der ersten Seite eingesaugt in seine Welt und erst nach dem letzten Satz hat es mich wieder gehen lassen. Wie schon erwähnt mag ich die Bücher von Bernhard Aichner sehr und auch Yoko macht hier keine Ausnahme. Das Buch war wirklich super und hat mich voll und ganz abgeholt. Ganz klare Leseempfehlung.

Mega fesselnd
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Eine interessante Form von Rache einer Glückskeksbäckerin

Ich durfte das aktuelle Buch "Yoko" von Bernhard Aichner, erschienen im Rowohlt Verlag, lesen und bin noch ziemlich sprachlos. Es ist eine Dilogie und der zweite Teil erscheint im nächsten Sommer. Es handelt sich hier in diesem Thriller um die junge Frau namens Yoko, die es insgesamt sehr schwer in Leben hat, aber immer wieder das Beste daraus macht. Statt zu studieren lernt sie Metzgerin um ihren Vater zu unterstützen und später pflegt sie ihn bis zum Tode und übernimmt seine Metzgerei sogar. Doch dann wechselt sie noch einmal komplett die Branche und beginnt Glückskekse zu produzieren. Auf dem Rückweg einer solchen Auslieferung wird sie Zeugin einer üblen Tierquälerei und will nur dem armen Hund helfen. Doch statt dessen wird sie entführt und sehr viel Gewalt angetan. Als einige Zeit verstrichen ist, wächst so langsam in Yoko der Gedanke an Rache. Sie beginnt zu recherchieren und kann ihre Peiniger tatsächlich ausmachen und wird so nach und nach von der Glückskeksbäckerin zur abgebrühten rachsüchtigen Mörderin. Yoko legt sich mit der chinesischen Mafia an und ihre Metzger-Ausbildung ist da zudem sehr hilfreich. Ich war überrascht, wie abgebrüht Yoko auf einmal war, wobei ich sie auch verstehen kann. Das Gefühl nach Rache hatte bestimmt jeder schon einmal. Durch das Ende ist auch bereits klar, wie der Titel vom zweiten Teil sein könnte, ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf. Mir bleibt nur Danke zu sagen, dass ich dieses Buch lesen durfte. #unbezahltewerbung #rezensionsexemplar

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Dieser Thriller kommt schonungslos daher. Yoko muss zusehen, wie in einem Hinterhof ein Hund zu Tode getreten wird. Als sie versucht, einzuschreiten und dafür büßen muss, beginnt ein brutaler Rachefeldzug. Yoko wirkt wie eine Mischung aus John Wick und der Braut aus "Kill Bill". Anfangs eine normale, zurückhaltende junge Frau, kommt sie später wie ein Racheengel daher und fetzt alle(s) in Stücke. Ich habe ihr diese plötzliche Kaltblütigkeit aber nicht ganz abgekauft. Ab der Hälfte ungefähr wirkt die Skrupellosigkeit zu übertrieben, und ich konnte sie in meinem Kopf nicht mehr mit der Person in Einklang bringen, die zuvor gezeichnet worden war. Davon abgesehen ist Aichners Buch sehr unterhaltsam. Die Handlung ist spannend, die wenigen Dialoge prägnant und der Schreibstil kurzweilig. Zartbesaitete sollten aber lieber die Finger davon lassen, die Gewalt ist exzessiv beschrieben.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Wow

Meine Meinung zu dem Buch: Yoko ist eine glückliche junge Frau, die die Metzgerei von ihrem Vater geerbt hat und daraus eine Glückskeksmanufaktur gemacht hat. Sie könnte glücklicher nicht sein, sie liebt ihren Beruf und ist glücklich mit Maren zusammen. Als Yoko eine Lieferung Glückskekse zu einem Restaurant bringen möchte, passiert etwas Schlimmes: Sie sieht, wie im Hinterhof des Restaurants chinesische Männer einen Hund brutal zusammenschlagen, bis er tot ist. Yoko möchte dazwischen gehen und merkt schnell, dass es ein großer Fehler war, sich mit diesen Leuten anzulegen. Sie ahnt noch nicht, dass sie sich gerade mit der chinesischen Mafia angelegt hat, und der Albtraum beginnt erst für sie. Die Mafiosi werden sich für ihr Einmischen nicht ungestraft davonkommen lassen........ Yoko ist nach den traumatisierenden Ereignissen komplett erschöpft und verkriecht sich tagelang in ihrem Schneckenhaus. Dann wird ihr klar, dass sie nur wieder an ihrem normalen Alltag teilhaben kann, wenn sie Vergeltung übt. Yoko begibt sich auf die Suche, um sich an den Männern zu rächen, die ihr das angetan haben. Mein Fazit: Dieses Buch hat mich wirklich von der ersten Seite an sehr berührt. Es wurden sehr sensible Themen thematisiert, und ich konnte mit jeder Faser meines Körpers mit Yoko mitfühlen. Ich habe ihre Verzweiflung und ihre Zerbrechlichkeit wirklich fühlen können und konnte sogar auf gewisse Art und Weise auch ihr Handeln nachvollziehen. Dieses Cover finde ich ist ein absoluter Hingucker. Der Autor hat das Buch sehr spannend aufgebaut und man ist quasi durch die Kapitel geflogen. Er hat einen sehr federleichten Schreibstil und die Hauptprotagonisten sehr gut ausgearbeitet. In diesem Buch war sehr viel Dynamik, Spannung und Tiefe, was ein echt schönes Lesevergnügen bereitet hat, auch wenn die Handlung etwas sehr komplex ist und vielleicht einige triggern könnte. Für mich eine glatte Leseempfehlung.

Wow
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Meinung: Yoko ist eine junge Frau Ende 20, die viele Jahre gemeinsam mit ihrem Vater eine Metzgerei betrieben hat. Nach dem Tod ihres Vaters beschließt sie, ihren Traum zu verwirklichen: Sie beginnt, Glückskekse zu backen, die sie an verschiedene Restaurants verkauft. Die Freude und Leidenschaft, die sie in diese neue Aufgabe steckt, geben ihrem Leben einen neuen Sinn. Doch dann passiert das Unglück. Während sie eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant ausliefert, entdeckt sie in einem Hinterhof einen kleinen Hund, der Hilfe benötigt. Yoko versucht, dem Tier zu helfen, aber es ist zu spät; der Hund stirbt in ihren Armen. Dieses Ereignis ist der Beginn eines Albtraums, der ihr Leben von einem Moment auf den anderen komplett verändert. Alles, was ihr lieb und teuer ist, wird ihr genommen. Getrieben von Schmerz und Verzweiflung, entschließt sich Yoko, Rache zu nehmen. Die Art und Weise, wie sie ihre Rache plant und ausführt, ist ebenso faszinierend wie erschreckend. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Ihr müsst dieses Buch einfach selbst lesen. Der Schreibstil ist wie immer leicht, flüssig und extrem bildhaft. Er versteht es, mit wenigen Worten lebendige Bilder zu erzeugen und eine dichte Atmosphäre zu schaffen. Die kurzen und knackigen Kapitel tragen dazu bei, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut und hält den Leser in Atem. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Yoko erzählt, was mir besonders gut gefallen hat. Man erlebt die Ereignisse hautnah mit und kann sich in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Die schonungslose Berichterstattung lässt einen tief in die Handlung eintauchen und sorgt dafür, dass man mit Yoko fühlt, leidet und mitfiebert. Ihre Handlungen und Entscheidungen sind nachvollziehbar. Die Handlung ist bis ins kleinste Detail durchdacht und genial umgesetzt. Lieber Bernhard, dir gelingt es, die Themen Verlust, Schmerz und Rache auf eine Weise zu behandeln, die den Leser zum Nachdenken anregt und tief berührt. Dieser Thriller ist ein harter Tobak und thematisiert die Frage der Selbstjustiz auf eine sehr intensive Weise. Eine fette Leseempfehlung!

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3.5

Lässt sich gut schnell lesen. Durch den Stil kann man über die Oberflächlichkeit gut hinwegsehen. Weiß nicht, ob mir das Ende gefällt!?

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4

Auf das Buch „Yoko“ von Bernhard Aichner war ich schon sehr gespannt, da mir der Klappentext sehr zusagt. Es ist auch mein erstes Buch von Bernhard Aichner und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil des Autors ist mal etwas anders, er schreibt direkt und auf den Punkt gebracht. Man befindet sich auch gleich direkt im Geschehen an der Stelle, als Yoko von ihrem Glück verlassen wird. Im Buch gibt es immer mal gedanklich Rückblicke von Yoko in ihre Vergangenheit, immer wenn eine Szene sie an etwas erinnert. Das fand ich sehr gut dargestellt und man lernte Yoko so besser kennen. Die Dialoge im Buch wurden mit Anstrichen dargestellt, was ich auch vorher noch nicht so gelesen hatte. Insgesamt hat sich das Buch Flüssig lesen lassen (ich habe es in einem Rutsch beendet😅) und war durch und durch spannend. Yoko als Protagonistin der Geschichte empfand ich als einen sehr spannenden Charakter, obwohl ich nicht ganz mit ihr warm wurde und manche ihrer Handlungen liefen mir persönlich zu glatt ab. Das wirke auf mich doch etwas unrealistisch. Man konnte sehr gut mitverfolgen, wie ein schlimmes Ereignis eine Person verändern kann und auch nachvollziehen warum Yoko so handelt, wie sie handelt - nämlich erbarmungslos und brutal. Hier gab es einige Szenen, die definitiv nichts für schwache Nerven sind. Insgesamt hat mir „Yoko“ gut gefallen und ich habe einige spannende Lesestunden mit dem Buch verbracht. Yokos Rachefeldzug ist durch und durch spannend, nervenaufreibend und erbarmungslos. Ich vergebe dem Buch insgesamt vier Sterne und kann es nur sehr empfehlen.

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

3

Yoko 🩸🔪

Ich war so gespannt auf dieses Buch und wurde leider echt enttäuscht 😓 Vielleicht haben mich vorige Thriller einfach versaut. In diesem Buch ist mir einfach zu wenig passiert, zu wenig Plots (eigentlich keine) und auch zu wenig Action, bis auf ein paar Morde und Schimpfwörter…sehr schade 😭 Für einen Thriller nach meinem Geschmack zu milde und das mit der chinesischen Mafia, war gar nichts für mich 😬 An den Schreibstil musste ich mich auch gewöhnen aber hat mir, im Laufe des Buchs, sehr gut gefallen 👌🏻 Besonders die Dialoge sind mal was anders. Kurze Kapitel liebe ich ja sehr in einem Buch!🤩 Weiß nicht ob ich es empfehlen kann, vielleicht als Einsteiger Buch? Überlege auch noch, ob ich noch mehr Bücher von ihm lesen werde… mal schauen 🫣

Yoko 🩸🔪
Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Habe es innerhalb weniger Stunden gelesen

Mich hat das Buch irgendwie an "I spit on your grave" und ein bisschen vom Vibe her an "American Mary" erinnert und das im positiven Sinne. Ein Moment, der Yoko in eine Spirale aus Blut, Brutalität und vorallem Rache reißt. Ein Moment, der ihr Leben komplett verändert. Wie weit würdest du für deine Rache gehen? Was würdest du opfern? . Ich hab das Buch sehr gemocht, fand es aber zugleich echt bedrückend. Mir hätte es auch gefallen noch mehr glückliche Momente aus Yokos Vergangenheit zu erfahren, einfach um den Bruch ihrer Persönlichkeit zu noch mehr zu verdeutlichen. Alles in allem trotzdem ein klasse Thriller

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Bernhard Aichners Schreibstil ist anders, man muss ihn mögen. Ich mag ihn und kann mich direkt auf diese Geschichte einlassen. Yoko, die vom Opfer zur Täterin wird. Nüchtern beschrieben und doch so spannend, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte . Ein gelungenes Buch und ich freue mich schon auf John.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Rasant ist untertrieben und 10 Sterne von 5 wären angemessen

Ein waschechter Aichner. Kein Wort zu viel, er nimmt einen mit aufs Pferd und galoppiert durch die Geschichte. Kaltblütig, emotional, verstörend verständlich. Wieder hat er eine Mörderin geschaffen, der man am liebsten zur Hand gehen würde. Yoko steht Blum in nichts nach. Chapeau, welch ein gelungenes Buch. Ein aus der Hand legen ist beinahe unmöglich. Ein typisches "ein Kapitel lese ich noch" Buch und zack ist die Nacht und leider auch das Buch zu Ende. Dankeschön 🙏

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei ihres Vaters übernimmt und diese umstrukturiert. Anstatt Fleisch zu verarbeiten, widmet sie sich nun voller Leidenschaft dem Backen von Glückskeksen. Sie scheint ein glückliches Leben zu führen, ist verliebt und zufrieden – bis plötzlich alles auseinanderbricht. Als Yoko versucht, einem misshandelten Hund zu helfen, gerät ihr Leben völlig außer Kontrolle. Noch weiß sie nicht, wer ihre Gegner sind und welches Leid sie erwartet. Stück für Stück wird ihr alles genommen, was ihr wichtig ist. Doch Yoko lässt das nicht auf sich sitzen. Sie rächt sich und zwar gnadenlos. Mit „Yoko“ legt Bernhard Aichner einen Thriller vor, der einem von der ersten Seite an den Atem raubt. Rasant und unerbittlich erzählt er diese Geschichte rund um die ehemalige Metzgerin, die nach dem Tod ihres Vaters eine Glückskeksmanufaktur eröffnet. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, eine Protagonistin zu erschaffen, die zutiefst menschlich und gleichzeitig furchteinflößend ist. Yoko ist eine vielschichtige Figur: Opfer, Kämpferin, Mörderin. Ihre Motivation ist klar – Rache für das, was ihr angetan wurde – und Aichner führt uns direkt in ihre inneren Abgründe. Man leidet mit ihr, versteht ihren Schmerz und fiebert gleichzeitig mit, wie sie sich gegen ihre Peiniger zur Wehr setzt. Die kurzen, prägnanten Sätze treiben die Handlung voran und halten die Spannung durchweg aufrecht. Die Dialoge sind knapp, fast minimalistisch, was die Dramatik der Situation noch verstärkt. Die Atmosphäre ist düster, beklemmend und lässt kaum Zeit zum Durchatmen. Brutale Szenen werden ungeschönt beschrieben, was den Roman zu einem echten Thriller für hartgesottene Leser*innen macht. Die Gewalt ist allgegenwärtig, doch sie ist nicht Selbstzweck, sondern Ausdruck von Yokos unbändigem Überlebenswillen. Aichner beweist mit „Yoko“ erneut sein Können, komplexe, starke Frauenfiguren zu erschaffen, die sich gegen ein patriarchalisches System auflehnen. Wie schon seine früheren Protagonistinnen legt auch Yoko ihre Opferrolle ab und entwickelt sich zur erbarmungslosen Rächerin. Es geht um Verlust, Scham, Gewalt und die Frage, wie weit man gehen darf, um Gerechtigkeit für sich selbst zu erlangen. Trotz der Härte des Romans schafft Aichner es, tiefe Emotionen zu wecken. Yokos Trauer, ihre Wut und ihre Entschlossenheit werden so eindrücklich geschildert, dass man als Leser*in mit ihr hofft, leidet und kämpft. Ein düsterer, intensiver Thriller, der nicht nur durch seine Handlung, sondern vor allem durch seine Protagonistin überzeugt. Für Fans harter, emotionaler Thriller ist „Yoko“ ein Muss. Wer starke Nerven hat, wird von diesem Buch nicht enttäuscht und kann sich schon auf die Fortsetzung „John“ freuen, die im Juni 2025 erscheinen wird. 🥠🥠🥠

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Krasse Geschichte, ein bissel ekelerregend an manchen Stellen, aber ich musste es an einem Tag wegsuchten.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Was für ein Thriller. Spannend und wirklich richtig gut.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Gruseliges und blutiges Lesevergnügen!

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Oft gesehen, viel darüber gehört...und eeendlich habe ich es endlich gelesen Da ich bisher noch kein Buch von @bernhardaichner gelesen habe, wusste ich überhaupt nicht, was da auf mich zukommt. Doch nach dem ersten Abschnitt, war mir klar, warum das Buch, sowie der Autor, so gefeiert wird. Der Schreibstil ging mir, durch seine Klar- und Direktheit, direkt unter die Haut. Da hat wirklich jedes Wort gesessen! Boom! Die Story ist bis zum Schluss durchdacht und schlüssig!! Yoko, die Protagonistin, habe ich durchweg gefeiert! Sie hat schlimme Schicksalsschläge erlitten und statt sich ihrem Schicksal zu ergeben, geht sie wie "Die Braut" in Kill Bill ihren Weg!!!! Kinners ey! Was soll ich sagen...Brutal gut! Vorallem, weil eine Frau hier die Hauptrolle spielt! Feier ich! Bitte mehr davon!!! Am Ende kann ich nur sagen, der Hype um Autor und Buch, ist mehr als gerechtfertigt 💜

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Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

5

Faszinierend und spannend.

Yoko

Yoko

von Bernhard Aichner

4.5

Rasant, brutal und aufregend. Das beschreibt das Buch für mich im großen und ganzen recht gut. Wie aus einem Opfer eine Überlebende wird, zeigt sich hier in großem Stil. Die Ereignisse preschen schnell voran und das Buch verliert dadurch kaum an Spannung. Nur hier und da kam etwas Langeweile auf, was der Story an sich aber keinen Abbruch tat. Ich bin gespannt wie es mit John weiter geht.

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