Der Spuk von Beacon Hill

Der Spuk von Beacon Hill

Softcover
4.0287
SpukhausDämonenGeisterThriller

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Description

Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither sich umzubringen, weil sie, so behauptet das Mädchen, von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie »die Madenmutter«. Obwohl sie ihre Gabe immer unterdrückt hat, möchte Sadie helfen und betritt das unheimliche Haus. Doch die Geschichte der Madenmutter ist keine Erfindung von einem gestörten Teenager. Der Geist der Toten ist real – und sehr bösartig ...
Main Genre
Thriller
Sub Genre
N/A
Format
Softcover
Pages
272
Price
15.50 €

Author Description

Ambrose Ibsen gehört zur neuen Generation der herausragenden amerikanischen Horrorautoren in der Art von Stephen King oder Dean Koontz.

Characteristics

2 reviews

Mood

Sad
Funny
Scary
Erotic
Exciting
Romantic
Disturbing
Thoughtful
Informative
Heartwarming
15%
N/A
82%
N/A
93%
N/A
56%
37%
18%
20%

Protagonist(s)

Likable
Credible
Developing
Multifaceted
68%
54%
82%
25%

Pace

Fast50%
Slow0%
Moderate50%
Variable0%

Schreibstil

Simple100%
Complex0%
Moderate0%
Bildhaft (100%)

Posts

116
All
5

"Der Spuk von Beacon Hill" ist der erste Teil einer Horror-Reihe aus der Feder von Ambrose Ibsen. Ich habe vorab einige Rezessionen darüber gelesen, die überwiegend positiv waren, daher musste ich mir den ersten Teil holen. Ich habe diesen Kauf auf keiner Seite bereut. Ein super Geister-Horror-Buch, drr meines Erachtens nach einer Verfilmung verdient hat. Von mir gibt es hier ganz klar volle 5 Sterne, obwohl ich gerne noch mehr gegeben hätte. Für mich ein kleines Manko ist nur, man erfährt nicht so viel über die Geschichte der beiden Protagonisten August und Sadie. Teilweise schon etwas aber nicht wirklich eine Menge. Dies kann und wird sicherlich aber nach und nach in den nächsten Bänden passieren. Ich rate euch das Buch zu holen und es zu verschlingen, wie ich es getan habe.

4

Der Spuk von Beacon Hill

Nach dem letzten Buch von Darcy Coates war ich irgendwie im Geisterhaus-Fieber und habe direkt einmal mit der Spuk-Reihe von Ambrose Ibsen angefangen. Da gerade der vierte Band der Reihe herausgekommen ist, denke ich, war das eine gute Entscheidung. Das Buch ist kurz, leicht geschrieben und durchaus spannend. Man muss aber sagen: Kennt man eine Geistergeschichte, kennt man irgendwie alle. Aber dennoch hatte ich meinen Spaß. Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch, und man fühlt direkt mit ihnen. Da man irgendwie von Anfang an mitten im Geschehen ist, war es ein einfacher, aber schöner Ritt durch das Geisterhaus auf dem Beacon Hill. Und da ich das Buch kurzweilig und spannend fand, wird direkt Band zwei besorgt. Um was geht es denn eigentlich? Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither, sich umzubringen, weil sie – so behauptet das Mädchen – von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie "die Madenmutter", und sie ist real... Klare Leseempfehlung für alle, die Geistergeschichten mögen – und außerdem: Ich liebe die Buchcover der Reihe!

Der Spuk von Beacon Hill
4

Hätte gruseliger sein können

An sich fand ich den Roman gut, es blieb mir das Gänsehaut feeling aus bei mir 🤷🏻‍♀️ die Story war spannend, jedoch fehlte mir irgendwie etwas. Die ganze Story rum „Madenmutter“ herum hätte irgendwie noch creepiger gestaltet werden können. Dennoch empfehle ich es, für den leichten „Grusel“ zwischendurch.

4.5

Gruselig mit Suchtgefahr 😳

Mein erstes Buch des Autors Ambrose Ibsen und es hat mir richtig Gänsehaut 😱 beschert. Für mich ist es eine Horrorgeschichte die einen nicht mehr loslässt, auch wenn das Buch schon längst beendet ist 😳, ich hoffe ich kann die Nacht schlafen 😂. Der Autor hat einen spannenden und fesselnden Schreibstil, dass man das Buch einfach nicht beiseite legen konnte. Die grausame und düstere Atmosphäre ist sehr einnehmend und auch ein bisschen beängstigend 🤯. Die authentischen Charaktere sind alle bemerkenswert, besonders August hat es mir sehr angetan ☺️, seine lockere Art und sein trockenen Humor fand ich sehr erfrischend in dieser Geschichte. Die Story beinhaltet zwar nur 272 Seiten, aber sie ist trotzdem extrem intensiv und spannend 🧐. Mein Fazit „Der Spuk von Beacon Hill“ ist gerade für diese Jahreszeit ein perfektes Gruselbuch und ich kann es nur jedem empfehlen der so etwas gern liest. Die Fortsetzung steht natürlich schon auf meiner Wunschliste und freue mich schon auf Band 2 ✨💫.

Gruselig mit Suchtgefahr 😳
5

Volle 5 Sterne. Spannend bis zur letzten Seite. Freue mich auf den nächsten Band.

4

Solider Horror mit einem unerwarteten Ende.

Es ist schon länger her, dass ich dieses Buch gelesen habe, aber ich wollte endlich die Reihe um Sadie fortsetzen und startete einen Reread. Was mir ziemlich eindrücklich im Gedächtnis geblieben war, war die Madenmutter und die Beschreibung ihres scheußlich Aussehens. Und auch beim Reread hat mich das innere Bild wieder zum Schaudern gebracht. Was mir an dem Buch gefällt ist, dass kein größeres Aufhebens um Sadies Gabe, Tote zu sehen, gemacht wird. Ich fand es angenehm zu lesen, dass kein Drama oder abwertender Unglaube vorhanden war, das nämlich ihr Arbeitskollege August sofort bereit ist, ihr zu helfen. Die beiden Protagonisten gefielen mir gut und auch die Art und Weise, wie sie mit dem Spuk umgehen. Es gibt einige schaurige Momente und spannende Situationen und mit dem Twist am Ende, habe ich beim ersten Lesen nicht gerechnet. Lediglich die Art und Weise wie Sadie an ihre Gabe gekommen ist, ist etwas abgedroschen, auch wenn anscheinend ihre Familiengeschichte noch einige Geheimnisse in petto zu haben scheint. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.

5

Das Buch ist spannend bis zum Schluss und hat genau die Art von Horror, die ich liebe. Es ist definitiv nicht das letzte Buch des Autors.

2.5

Spuk?….

Leider nicht spannend (eher sehr langweilig) und ehr sehr vorhersehbar und nichts Neues. Lies sich aber dennoch recht flüssig lesen.

3

Das Buch fängt mit einer Mutprobe von drei Jugendlichen an, die in einem Horrorerlebnis endet. Direkt zu Beginn zeigt der Autor womit man es hier zu tun hat. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Die von Sadie - der jungen Frau, die Geister sehen kann und die von Ophelia - dem Mädchen, das besessen ist. Die Protagonisten wirkten auf mich oft widersprüchlich aber sympathisch. Könnte aber auch an der Länge des Buches liegen. Bei 260 Seiten, gibt es einfach keinen Tiefgang in die Charaktere. Und mehr noch - es werden einfach zu viele Geheimnisse um die Protagonisten aufgebaut, die nicht aufgelöst werden. Obwohl diese zur Haupthandlung dazugehören. Das Ende ist abrupt und wirkte auf mich unfertig auch wenn es ein Cliffhanger sein soll (bei 260 Seiten Ho-ho-ho). Auch wenn die Handlung sehr viele spannende Momente hat, verläuft das Geschehen zwischen durch, ziemlich ruhig. Wenn ich die Spannungskurve beschreiben würde, wäre es ein Zick-Zack Muster. Das und der leichte Schreibstil verleiten einfach zum Weiterlesen. Ich habe das Buch an einem Abend durch gehabt. Für Festa Verlag war für mich die Geschichte zu „kuschelig“. Der versprochene hardcore Horror blieb irgendwo auf der Strecke. Den Beschreibungen und Ausführungen fehlte es an Brutalität und manchmal auch an Länge. Spannend - ja aber richtiger Horror? Eher nicht. Kein Hardcore-Meisterwerk aber eine gute Geschichte für zwischendurch.

5

Das Grauen schlägt sofort zu und sorgt für einen Schockmoment zu Beginn des Buches.

Obwohl ich es bevorzuge, wenn sich der Horror langsam entwickelt, zeigt Ambrose Ibsen am Ende, dass er mit den Großen mithalten kann. Der schaurig gute Schluss ist unerwartet und grausam. „Der Spuk von Beacon Hill“ ist ein solider Horror-Roman, der sich gut lesen lässt. Die kleineren Schwächen bei Atmosphäre und Figurenzeichnung sind der geringen Seitenzahl geschuldet, werden aber durch gruselige Szenen ausgeglichen. Empfehlenswert für Leser, die gern verlassene Häuser erkunden.

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