The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1

Nette Drachen 🐉

Dieses Buch wirft bei mir nur Fragen auf zu wenig Tiefe woher kamen die großen Gefühle zwischen den Protagonisten ??? Thematik Erben Zeugen mit Hammer Methode eigentlich dreht es sich nur darum die Konflikte wie sind die entstanden??? Für mich total schlecht umgesetzt Arwen toll stark aber alles in allem nicht überzeugend 1/5⭐️ Sub Abbau

Es ist ein soldies Buch gewesen, aber mehr auch nicht. Für mich waren die Charaktere recht blass und uninteressant. Es kamen kaum Gefühl rüber und diese ganzes Erben bekommen Thema hat mich so genervt. Es gab einiges interessante Dinge in dem Buch, die leider viel zu wenig behaltet wurden. Der Konflikt zwischen den Reichen wurde viel zu wenig behandelt. Ich denke nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde.

Mein neustes Lieblingsbuch 🥺❤️🐉⚔️

Ich habe nun definitiv ein neues Lieblingsbuch. ❤️🥺🐉 Ich habe wirklich jede Seite verschlungen. Im Gegensatz zu anderen Büchern, ist es ab Seite 1 spannend. Es gibt keine Kapitel zum überbrücken. Im Vergleich zu anderen Fantasiebüchern, war dieses knapp und einfach geschrieben. Was ich im Nachhinein nicht schlecht fand. Ich konnte es ganz gemütlich schnell runterlesen. 🥰 Die Story finde ich total genial, ein Drachenkönig, der einen Erben zeugen muss und deshalb die mächtigen Frauen des Landes zu sich einlädt. Und dann noch ein Krieg der sich anbahnt. 🐉⚔️🔥 Ich habe mich direkt in die Handlung und die Charaktere der Geschichte verliebt. 🥺❤️ Immer wenn ich dachte, dass kann man nicht mehr topen, würde es direkt überboten. Ich freu mich auf den Elfenkönig, den Faekönig und den Wolfsking. 🐺🧚‍♂️🧝‍♂️ Die Welt hat so viel potenzial und ich freu mich auch auf Neuigkeiten von Arwen und Drae. Ich bin gespannt wie sich der Krieg entwickelt. 🔥⚔️ Definitiv eine klare Leseempfehlung für alle Romantasyfans und Liebhaber von Throne of Glass, Fourth Wing und Selection. 🥺🔥🥰🐉🫶

Leichte Kost, die Spaß macht aber noch Luft nach oben hätte.

Nach einer Leseflaute hat dieses Buch es geschafft, dass ich zumindest Lust hatte weiterzulesen. Die Story klang vielversprechend und gab mir auch etwas Vibes von "Selection", die zu meinen Lieblingsreihen zählt. Doch von Anfang an fiel mir schon auf, dass etwas fehlte. Ich konnte keine Verbindung aufbauen. Die Protagonistin blieb auf Distanz für mich und Emotionen erreichten mich ebenfalls nicht. Es fühlte sich für mich alles etwas oberflächlich an, Szenen wurden sehr schnell abgehandelt, im nächsten Satz war man schon viel weiter, sodass ich mich manchmal fühlte als stolpere ich zu schnell durch die Geschichte und verpasste dabei die Hälfte. Viele Erklärungen blieben eher oberflächlich und auch die Beziehungen konnten mich nicht abholen. Dennoch habe ich die Geschichte gern gelesen und bin gespannt, wie die weiteren Bände mit diesem Teil zusammen hängen werden. In meinem Kopf sind noch viele Fragen offen, die ich erklärt haben möchte.

„The Last Dragon King“ von Leia Stone ist der Auftakt der vierteiligen Chroniken von Avalier. Es liest sich wie ein schlechtes Jugendbuch, fällt aber eher in die Kategorie Romantasy/New Adult. Wobei selbst der Vergleich zu Jugendbüchern beleidigend für das Jugendbuch-Genre wäre, denn letzten Endes ist dies hier ein „Schundroman“ mit modernen Fantasy-Tropes. Den Schreibstil als einfach zu bezeichnen, ist noch untertrieben. Ein simpler Satzbau, viele gestelzte Dialoge und eine verwirrende Mischung aus modernem Slang und „Mittelalter-Fantasy-Jargon“. Beschreibungen passen vorne und hinten nicht. Ein Badezimmer soll von oben bis zur Decke mit Jadestein gefliest sein, plötzlich ist dann aber von Tapete die Rede. Statt sich eine neue Fauna auszudenken oder einfach unsere Bekannte zu behalten, wurden aus Ratten „Rattaros“, aus Pumas „Pumaros“ und so weiter. Lächerlich. Die Geschichte liest sich so als hätte bei jedem Kapitel eine andere Person weitergeschrieben. Der rote Faden geht zwar nicht ganz verloren, verläuft aber in einem ziellosen Zick-Zack-Kurs und dreht sich auch gerne mal im Kreis. Es werden Handlungsabschnitte in einem Kapitel abgehandelt, die in jedem anderen Roman mindestens 100 Seiten umfasst hätten. Ähnlich einer Telenovela – nur sind es hier Kapitel statt Folgen – endet jede „Folge“ auf einem abstrusen Cliffhanger und der Plot nimmt wieder eine unmögliche Wendung. Nimmt man dies alles nicht zu genau und ist auf der Suche nach einer unterhaltsamen Lektüre für zwischendurch, die man in wenigen Stunden gelesen hat und über die man nicht weiter nachdenken muss, dann ist „The Last Dragon King“ genau das Buch der Wahl. Problematisch wird es jedoch bei der Darstellung weiblicher Charaktere. Die Protagonistin Arwen ist die Sorte Frau, die in keiner Weise wie andere Frauen ist. Sie trägt Hosen aus Protest, langt beim Essen richtig zu, ist die Versorgerin ihrer Familie. Grundsätzlich alles Qualitäten, die ich bei einer weiblichen Hauptfigur zu schätzen wüsste, wenn sie sich nicht selbst andauernd mit den „zu weiblichen“ Nebenbuhlerinnen vergleichen würde. Sie ist nicht in der Lage eine Unterhaltung mit einer der unzähligen Kandidatinnen zu führen, weil sie ja nichts mit ihnen gemein hat. Ihrer „Freundin“, die in Wahrheit schlicht die einzig andere Kandidatin aus ihrem Dorf ist (da endet die Freundschaft auch schon) wird ins Lächerliche gezogen, weil sie ohnmächtig wird als der König sich vor ihren Augen in einen Drachen verwandelt – und erneut als sie in ein Scharmützel geraten. Die einzige Ausnahme bildet Regina, die Anführerin der königlichen Garde – und nebenbei die einzige Frau überhaupt in der Garde. Sie ist Arwens Vorbild und fällt auf unwürdige Art dem Plot zum Opfer. Sie wird getötet, um die Handlung voranzutreiben – beschrieben wird all das in einem Nebensatz. Dann hätten wir noch Joslyn, die „erste Wahl“ des Königs. Es war klar, dass sie aus dem Weg geräumt werden muss, um Arwen Platz zu machen. Ich hätte nur nicht damit gerechnet, dass sie wortwörtlich aus dem Weg geräumt wird. Ermordet für Nonsens. Und über allem schwebt diese manische Schwangerschaftsfantasie, die eher einem Albtraum gleicht. Der König ist auf der Suche nach einer neuen Frau, da seine erste Frau bei dem 4. Versuch, ein gesundes Kind zu gebären, gleich mit gestorben ist. Die Drachenmagie des Königs sei zu stark, so die Erklärung. Diese Magie ist aber daran gekoppelt, dass er einen Erben produziert. So wird er selbst immer schwächer – und sollte seine Magie versiegen, sterben mit ihm alle Bewohner des Landes, die Drachenblut (ganz gleich, wie schwach) in den Adern haben. Diese Prämisse ist schon so unlogisch und in meinen Augen auch zu abgedreht. So oder so ist „The Last Dragon King“ keine Liebesgeschichte, sondern die Geschichte eines Mannes auf der Suche nach einer fähigen Gebärmutter. Das Wort Mutterleib wird so oft verwendet, dass es mir zu den Ohren bzw in dem Fall den Augen rauskam. Ganz ganz schlimm. Nebenbei wird mehrfach betont, dass Jungfräulichkeit Reinheit gleichkommt. Und es wird fest implementiert, dass Beziehungen offen gehalten werden sollte, wenn einer der Partner einer Fruchtbarkeitspflicht nicht nachkommt. So viel dazu. Fazit: Leia Stones „The Last Dragon King” ist zwar ein unterhaltsamer, aber gleichermaßen problematischer Reihenauftakt. Wer auf der Suche nach wirklich schneller Unterhaltung ist, bei bei man das Hirn am besten abschaltet, ist hier genau richtig. Man sollte sich aber nicht der Illusion hingeben, eine Liebesgeschichte zu lesen, denn hier geht es nur um Fortpflanzung. Angepriesen als „Dark Romantasy“ erfüllt es nicht einmal die Spice-Bedürfnisse moderner Leser. Lediglich eine keusche Sexszene, bei der die Protagonistin nicht einmal mit einem Orgasmus belohnt wird. Allesamt sehr enttäuschend. 1/5 Sterne.

Dieses Buch hat alles, was das Romantasy-Herz begehrt 😍

Ich mochte schon den Beginn des Buches richtig gern und fand Arwen total toll! Eine starke und kämpfende Protagonistin 🫶🏼 …und irgendwie hat mich das Buch mit jeder Seite immer mehr in seinen Bann gezogen 🤭 Ich finde auch, dass das Buch im Verlauf immer besser geworden ist! Ich fand ja den Anfang schon gut, aber als es dann später auch mit den Drachen und den Kämpfen losging, war ich komplett überzeugt! 😌 Ich kann nichts zum Inhalt sagen ohne zu Spoilern, deswegen lasse ich es, aber dieses Buch hat mehr zu bieten als man es aus dem Klappentext rauslesen kann ✨ ich bin auf jeden Fall froh, dass ich das Buch nach langem Überlegen doch gekauft hab ☺️☺️

Ein Buch, was sich locker flockig lesen lässt. Es hat einfach Spaß gemacht, der Schreibstil der Autorin war leicht und teilweise auch echt lustig. Die Protagonistin war unglaublich stark und forsch von ihrem Auftreten ,was mir gut gefallen hat. Und mal ganz ehrlich, wer möchte schon eine Königliche Zuchstute sein. Freue mich auf Band 2😁

Echt spannend. Leider ist es der erste Teil. Somit muss ich warten bis der zweite erscheint. Und das ist echt gemein. Habe dieses wirklich gute Buch in 2 Tagen durch gelesen.

Eine weitere Fantasy-Reihe aus den Federn von Leia Stone ❤️

In einem Dorf namens Cinder lebt Arwen mit ihrer Mutter und jüngere Schwester und versuchen über die Runden zu kommen. Da der Vater recht früh verstorben ist, hat Arwen die Aufgabe übernommen, die Familie zu ernähren und geht auf Jagd. Voller stolz trug sie ihre Beute nach Hause und ahnt nicht, das die königliche Garde in ihrem Dorf halt machen, denn der Drachenkönig sucht eine Braut, die an seiner Seite steht und durch Nachwuchs eine weitere Generation absichert. Bloss doof, das Arwen gar nicht vorhat eine potenzielle Kandidaten zu werden... Ich habe mich riesig gefreut zu erfahren, dass Leia Stone eine weitere Geschichte geschrieben hat. Mir hat die Engelsacademy Reihe damals schon sehr angetan. Ihr Schreibstil ist weiterhin angenehm und locker. Ich fühl mich, wie als wäre ich daheim und konnt mich direkt in die Geschichte einfinden. Man fliegt regelrecht durch die Seiten. Die Geschichte um Arwen und dem Drachenkönig hat mit sehr gefallen und man konnte die Gefühlswelt der beiden verstehen. Die Themen Kindsverlust und weiterführen der Generationen werden hier sehr oft erwähnt und besprochen. Wer damit nicht klarkommt, sollte bitte gar nicht erst anfangen das Buch zu lesen. Am Ende hat man eine Lösung gefunden, mit der ich.... mehr oder minder klar gekommen bin. Ich habe lange danach noch gegrübelt, wie ich zu dem Zeitpunkt entschieden hätte. Da merkt man was für eine starke Protagonistin Arwen ist. Höchstwahrscheinlich hätte ich mich ein wenig anders entschieden. Ich freue mich schon auf Band 2. Habe schon den Klappentext gelesen, da handelt es sich um ein anderes Pärchen in einem anderen Königreich, aber im gleichen Universum :) Tropes: Drachen, starke Protagonistin, dark Romantasy, pregnancy Trigger: Kindsverlust (und das nicht zu wenig, das Thema. Sollte man ernst nehmen), pregnancy, Trauerbewältigung, Verlust der geliebten Menschen ⭐️ 4 / 5 🐉 3 / 5 ❤️ 3 / 5 🌶 1 / 5

„TᕼE ᒪᗩST ᗪᖇᗩGOᑎ KIᑎG“ ᐯOᑎ ᒪEIᗩ STOᑎE __________________________________________________ [𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛] . Dieses Buch hat mich wirklich auf eine Achterbahnfahrt geschickt. Auf der einen Seite war ich so gut unterhalten und habe auch das ein oder andere Mal gelacht und dann dachte ich bei anderen Stellen „Was soll das denn jetzt?“ . Der Schreibstil ist wirklich toll. Es lässt sich unglaublich gut und flüssig lesen und ich bin über die Seiten regelrecht geflogen. Auch das Cover und der umlaufende Farbschnitt passen super. . Während die Story sehr spannend los ging, kam dann irgendwann der Punkt wo es zu viel auf einmal war. Ich hatte das Gefühl in einen Wust von Gedankengängen geworfen zu werden aus dem man schwer wieder rauskam. Vieles kam dann leider auch zu kurz und wurde zu oberflächlich betrachtet. . Auch die Protagonistin hat dieses Weg eingeschlagen, wo am Anfang noch eine starke und interessante Dame im Vordergrund stand, hat sie dann irgendwann ihr Feuer verloren. . Ich fühlte mich trotzdem gut unterhalten und bin sehr gespannt auf die weiteren Bände, da dieser erste Teil ja doch irgendwie in sich abgeschlossen ist und Arwen und Valdren ihr Ende bekommen haben.