One Dark Window - Die Schatten zwischen uns
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Description
Author Description
Rachel Gillig wuchs an der Küste Kaliforniens auf und hat Literaturtheorie und -kritik an der UC Davis studiert. Wenn sie nicht unter kuschligen Decken über ihre neuesten Roman nachdenkt, findet man sie in ihrem Garten oder auf Spaziergängen mit ihrem Mann und ihrem Sohn – und natürlich ihrem Hund Wally.
Characteristics
24 reviews
Mood
Protagonist(s)
Pace
Schreibstil
Posts
Ein richtig tolles Setting. Ein Magiesystem und ein Worldbuilding der anderen Art. Ein richtiges Highlight. Die Protagonisten wachsen einem ziemlich schnell ans Herz und man fiebert den Verlauf der Geschichte mit ihnen mit. Ich liebe alles daran 😍
Schon nach den ersten 50 Seiten war ich komplett in die Geschichte hineingezogen. Ohne langes Vorgeplänkel wird man direkt ins Geschehen geworfen - genau mein Ding! Magie, ein gestürztes Königreich und eine düstere Atmosphäre, die einen das ganze Buch über in ihren Bann zieht.😊

Hörbuch
»Ich bin der Wind in den Bäumen, bin Schatten und Schrecken. Das Echo in den Blättern - der Nachtmahr, dich zu wecken.« Wer von der Magie befallen ist, die im Nebel von Blunder lauert, wird von der Königsgarde vernichtet. Doch Elspeth Spindle hat überlebt, dank des düsteren Wesens, das in ihrem Geist gefangen ist und ihr enorme Kräfte verleiht. Eines Nachts begegnet sie im Wald einem geheimnisvollen Mann. Ravyn Yew, Hauptmann der königlichen Streiter, will den Fluch des Nebels brechen. Dazu benötigt er zwölf magische Karten, die nur Elspeth finden kann. Und so muss sie nicht nur dem Mann vertrauen lernen, den sie immer als ihren größten Feind sah, sondern sich auch der Anziehung zwischen Ravyn und ihr stellen. Und es gibt noch eine Wahrheit, der sie nicht entrinnen kann: Das Wesen in ihr droht alsbald ihren Geist zu verschlingen ... Ein wirklich düsteres,magisches Hörbuch was einen fesselt und nicht mehr los lässt. Habe es an einem Tag durchgehört auch wenn dies eine kurze Nacht bedeutet hat 😅

Perfekt, perfekt für die Jahreszeit, perfekt für die spooky Season , perfekt für jeden der ein wenig Schauer über den Rücken laufen haben möchte. Dieses Geschichte fängt cozy, malerisch & märchenhaft an. Sie führt uns peu à peu von erfrischend schaurig hinzu zu grausam, grauenhaft & blutig. Stetig steigende Schrecken in einer märchenhaften Umgebung & ausgeschmückt mit lyrischen Passagen, welche die Stimmung nur allzudeutlich vertiefen. Für alle die sich auf den November einstimmen wollen, angehauchte Märchenvibes lieben & Liebhaber einer cozy spookiness sind, hier eine klare Empfehlung. Für mich gehts direkt mit dem nächsten Band weiter 👌🏻
Jahreshighlight 💚❤️🖤
One Dark Window, war ein unglaublich tolles Buch. Diese neue Idee des Magiesystem mit den Vorhersehungskarten brachte mal frischen Wind in die sonst eingestaubten Fantasy Büchern, mit den immer ähnlichen Handlungssträngen. Mir hat auch das ganze Setting im Buch gefallen, diese mythischen, dunklen, nebligen und ein bisschen unheimlichen Beschreibungen. Zudem war es teilweise auch ziemlich brutal. Ich habe die Interkationen zwischen dem Nachtmahr und Elspeth geliebt, dass hat immer frischen Wind in die Gesichte gebracht und mich auch ab und zu zum Lachen. Mich hat das ganze ein bisschen so an die Idee eines Engel/Teufelchen auf den Schultern erinnert. Die Protoganisten Elspeth und Rayvin haben es mir am Anfang ein bisschen schwer getan, Sympathien für diese zu entwickeln. Ab Seite 100 jedoch haben die beiden es mir angtan. Der Schreibstil, war flüssig und auch mal was neues. Der Mittelteil hat sich ein klein wenig gezogen, dass hat der Story aber nicht geschadet, weil es teilweise auch viel Worldbuildung in das Magiesystem war. Das Ende hat mich mit einem weinenden Auge zurückgelassen. Ich bin unglaublich froh, dass der zweite Teil bereits bei mir zuhause steht und ich morgen direkt damit anfangen kann. 😇 Klare Empfehlung von mir, der mal ein bisschen anderes Fantasy lesen möchte. 🧝♀️
Düster, magisch und absolut süchtig machend!
Ich bin absolut begeistert von Elspeths Geschichte! Das Worldbuilding, der Schreibstil, das Magiesystem mit den Vorsehungskarten, die Charaktere, wie die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, einfach alles an diesem Buch hat mich total in seinen Bann gezogen. Das Ende hat mich echt umgehauen und der Cliffhanger war so fies. Ich war schockiert und traurig und ich muss so schnell wie möglich wissen wie es weiter geht!!
He came for the girl...and got the Monster instead.
So ein wunderschöner, poetischer, Märchenhafter Schreibstil! Ich habe die Atmosphäre auch geliebt. Die Autorin weiß wirklich wie man mit Worten umgeht 🤭 Das Magiesystem fand ich auch wirklich sehr interessant. Der Nachtmahr war auch sehr geil, die Art wie er redet gefiel mir. Ich bin wirklich gespannt auf den 2. Teil. An kleines Manko: Ich fand eigentlich alle Charaktere sehr gut beschrieben, alle außer Elspeth selber. Ich fand das sie als Hauptchrakter ein wenig "fad" war 🤔 was hat denn ihren Charakter ausgemacht außer der Nachtmahr selbst ? Das hat mir ein wenig gefehlt. Selbst die Nebencharas wie Elm hatten einprägendere Eigenschaften. Ansonsten war es Top!

Eine Romantasy die einen in den Bann zieht✨
Elsbeth Spindle, ein Mädchen das durch eine Infektion magische Fähigkeiten erhält, welche aber niemand kennt. Außer sie und das düstere Wesen in ihrem inneren…✨ Am Anfang hab ich etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen. Aber nach und nach hat mich die Story total gepackt. Ab und an hatte das Buch seine Längen, was ich ein bisschen schade fande. Die Charakter haben mir alle sehr gut gefallen, die Love Story zwischen unseren Protagonisten war ein schöner Slow Burn und auch die Nebencharaktere waren wichtig für die Story. Das Magiesystem war sehr spannend und mal was ganz anderes. Vor allem die Thematik mit dem Nachtmahr. Die letzten 200 Seiten habe ich einfach nur verschlungen und danach musste ich einfach direkt Band 2 beginnen✨.
Ich bin total begeistert. Düster und spannend, ganz so wie ich es mag.
Diese Geschichte hat mich von Seite 1 an begeistert. Alles ist für mich stimmig, die Protagonisten, das Worldbuilding, der Plot. Ich kann nichts Negatives finden. Ich mag die düstere Atmosphäre und das Magiesystem mit den Karten. Magie, die sich ausbreitet wie eine Krankheit und die den Träger einen hohen Preis kostet. Die Geschichte enthält für mich genau die Richtige Prise Drama, Spannung und Spice. Die Grundstory geht nicht durch eine Lovestory verloren, sondern hat den Hauptfokus auf der geheimen Mission aller Beteiligten, den Menschen ein Gegenmittel zu ermöglichen und um die grausame Herrschaft des Königs zu unterbinden. Ich fand den Charakter des Nachtmahr total spannend: nicht wirklich gut, nicht wirklich böse. Ich freue mich auf Band zwei und hoffe so so so sehr, nicht enttäuscht zu werden.
„One Dark Window: Die Schatten zwischen uns“ von Rachel Gillig ist der gelungene Auftakt ihrer „The Shepherd King“-Dilogie. Diese wird im Original wohl als YA kategorisiert und dafür oft kritisiert. Der Lyx-Verlag führt das Buch hingegen in seiner New Adult Abteilung. Einig sind sich alle nur bei dem Genre: Romantasy. Hierbei handelt es sich um Rachel Gilligs Debüt. Obwohl ich ihren Schreibstil als sehr angenehm zu lesen empfinde und der Meinung bin, dass sie sich definitiv von dem 0-8-15 Satzbau und Stil gängiger Titel des Genres abhebt, gibt es noch einige Ungereimtheiten, die allerdings auch im ursprünglichen Lektorat hätten revidiert werden können. So schreibt sie recht repetitiv: die Protagonistin fällt in jedem Kapitel mindestens einmal hin; die Augenfarben bestimmter Charaktere werden übermäßig oft erwähnt; ihr Love-Interest wird mit seiner Berufsbezeichnung angesprochen, lange nachdem wir seinen Namen lernen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Persönlich gefallen mir die wiederkehrenden Reime sehr gut, dennoch verstehe ich, dass sie dafür kritisiert werden, zu simpel zu sein. Allerdings sind es Auszüge aus einem Werk, das Jung und Alt ansprechen und erziehen soll – somit erachte ich diese Lehrreime einfach als kindertauglich. Woran sich viele AutorInnen ein Beispiel nehmen sollten: Rachel Gillig hält die Dinge klein und handlich. Die Geschichte spielt in der Stadt Blunder, die durch einen verzauberten Nebel vom Rest der Welt abgeschnitten ist. Die Welt mag unendlich groß sein, doch das Setting ist überschaubar. Gerade für ein Debüt halte ich das für sehr angebracht. Gleiches gilt für das Magiesystem: Magie kommt immer mit einem Preis. Dies ist kein neues Konzept in Fantasy, aber es ist die inoffizielle Regel. Für mich funktionieren Fantasy-Bücher, die von diesem Prinzip abweichen, auch einfach nicht (siehe „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas). Sind die Bewohner von Blunder der Magie ausgesetzt, erleiden sie ein starkes Fieber, das sie entweder tötet oder ihnen magische Fähigkeiten verleiht. Im Umkehrschluss bedeutet das aber lediglich: entweder stirbt man schnell oder langsam, denn die erhaltenen Fähigkeiten kommen mit dem Preis der Degeneration, die ihre Träger auf unterschiedliche Weise und unterschiedlich schnell ebenso tötet. Vor langer Zeit war die Magie ein Geschenk auf Zeit verliehen von der Herrin des Waldes. Der Hirtenkönig wollte Magie gangbar und reglementiert seinem Volk zur Verfügung stellen und ging dafür einen Handel mit besagter Herrin ein. So entstanden die Schicksalskarten, die ihrem Nutzer bestimmte Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Nutzt man die Karten übermäßig, zahlt der Nutzer aber auch hier einen Preis. Wie Ihr seht, ist das Magiesystem einfach und klar strukturiert. Jede Karte kommt sogar mit einer Gebrauchsanleitung in Form eines Reimes. Dieser Mikrokosmos mit seinen klaren Regeln bietet wenig Raum für Fehler – und das macht sich bezahlt. Als Leser erhält man einen einfachen Zugang und schnell ein Verständnis für Elspeths Welt. So fällt es mir leicht, darüber hinwegzusehen, dass Gillig sich gerade am Anfang sehr vage hält und mit ihren Worten recht sparsam umgeht. So wird in „One Dark Window“ nie lange gefackelt. Elspeth fordert Antworten im Gegenzug für ihre Hilfe, schon wird das Bankett frühzeitig verlassen und die Gruppe trifft sich heimlich, um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Es wird ein Plan geschmiedet, wie sie mit dem Rebellentrupp zusammenarbeiten kann, ohne sich immer neue Ausreden für die Familie einfallen zu lassen – am nächsten Tag reisen sie direkt zu einem anderen Ort, ohne Zwischenstopp Zuhause. Was ich damit ausdrücken will ist, dass hier Schritte übersprungen werden, die im realen Leben wohl notwendig wären, der Geschichte aber keinen Mehrwert geben würden. Das ist recht speziell und gewöhnungsbedürftig, aber in der Umsetzung funktioniert es für mich. Das Tempo ist stets hoch, jede Szene treibt die Geschichte voran. Die verschiedenen Charaktere sind vielseitig und interessant. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird, erhalten wir Leser nur bedingte Einsichten in die anderen Figuren, dennoch fallen diese definitiv nicht so flach aus wie in anderen Werken. Dafür hat die Autorin ihrer Hauptfigur einfach einen zu guten Blick ermöglicht: Elspeth beschreibt ihre Mitstreiter sehr ausführlich und mit mehr Empathie als ihre Handlungen vermuten lassen würden. Elspeth ist nämlich der Dreh- und Angelpunkt jedweder Kritik an diesem Buch. Sie ist 20 Jahre alt, verfügt aber über die emotionale Reife einer maximal 16-jährigen in den meisten Szenen. Da verwundert es mich wenig, dass das Buch oft fälschlich als Jugendbuch klassifiziert wird. Andererseits gilt es zu bedenken, dass sie mit 9 Jahren dem Fieber anheimfiel, von ihrem Vater weggeschickt wurde und nach ihrem Überleben prinzipiell bei ihrer Tante versteckt lebte. Somit ist sie mal wieder eine Protagonistin, die sehr behütet aufgewachsen ist. Ihre Magie hat dafür gesorgt, dass sich der Nachtmahr in ihrem Geist festgesetzt hatte. Doch was es mit ihm auf sich hat, möchte ich nicht vorwegnehmen, deshalb erkläre ich nicht weiter. Allerdings werden die meisten Leser recht schnell durchschauen, was der Nachtmahr wirklich ist – in dem Zuge ist es schade, dass Elspeth recht einfältig rüberkommt, da sie es selbst dann nicht versteht, nachdem er sich bereits mehrfach offensichtlich, wenn auch implizit, selbst verraten hat. Verständlicherweise ist ihre Magie ein wohlgehütetes Geheimnis. Selbst ihrer Familie gegenüber hat sie all die Jahre verschwiegen, was ihr Preis für das Überleben des Fiebers ist, sodass ihre Verwandtschaft davon ausgeht, dass sie eine glückliche Ausnahme sei. Dennoch leben sie alle in der Angst davor, entdeckt zu werden, denn auch der Familie droht der Tod für dieses „Verbrechen“. Jedenfalls verstehe ich somit, wieso Elspeth niemandem davon erzählt. Selbst nachdem sie aufgeflogen ist und mit dem „Rebellentrupp“ zusammenarbeitet verschweigt sie weiterhin den Nachtmahr in ihrem Kopf. Alles schön und gut. Gleichermaßen verlangt sie aber Transparenz von allen anderen und verdankt es ihnen mit weiteren Lügen. Würde sie wenigstens vor Schuldgefühlen vergehen, aber sie selbst sieht ihre eigene Doppelmoral leider nicht – und ich hasse es. Alles in allem ist Elspeth trotzdem keine schlechte Hauptfigur und Erzählerin. Deswegen bin ich auch einigermaßen investiert in ihre Liebesgeschichte, die bei einem Romantasy-Buch natürlich nicht fehlen darf. Glücklicherweise handelt es sich bei „One Dark Window“ wohl eher um romantische Fantasy, denn die Liebesgeschichte ist eine unterschwellige Nebenhandlung, was ich immer sehr begrüße. Am Anfang wusste ich nicht so recht, welcher der Männer für sie vorgesehen ist und hatte auch lange Zeit Sorge, dass es die Sorte Buch ist, in dem der erste Love-Interest nur eine Finte ist. Tatsächlich bin ich noch immer nicht ganz überzeugt, ob ich der Autorin nun auf den Leim gegangen bin, denn ich meine, mich zu erinnern, irgendwo im Internet von einem Liebesdreieck gelesen zu haben. Davon ist zumindest im ersten Band nichts spürbar und ich hoffe, das bleibt auch bei der Fortsetzung so. Besonders nach dem Cliffhanger, dessen Auflösung definitiv der Fokus in „Two Twisted Crowns: Die Magie zwischen uns“ sein sollte. Zudem resultierte die hier dargestellte Liebesgeschichte in der schönsten Sexszene, die ich je gelesen habe. Dieser intime Moment zwischen den beiden wird nämlich von einer Metapher getragen, die wundervoll funktioniert. Ebenso umgeht die Autorin damit, unangenehme Umschreibungen für bestimmte Körperpartien zu finden. Fazit: Rachel Gilligs „One Dark Window: Die Schatten zwischen uns“ ist ein guter Auftakt der „The Shepherd King“-Dilogie. Das Setting ist klein, aber sehr atmosphärisch. Das Magiesystem ebenso überschaubar, dafür stark reglementiert und gut durchdacht. Die Charaktere sind nuanciert und interessant, lediglich die erzählende Hauptfigur ist stellenweise recht anstrengend – allerdings in einem zumutbaren Ausmaß. Die Liebesgeschichte ist nur ein unterschwelliger Teil der Handlung, was ich stets begrüße. Alles in allem würde ich sagen, dass dieses Buch seinen Hype tatsächlich wert ist. 4/5 Sterne.
„Sei vorsichtig. Sei klug. Sei anständig.“✨
Dieses Buch war ein absolutes Highlight für mich!! 😍 ich habe dieses Buch ab der ersten Seite geliebt und es blieb durchgehend spannend!! 🤭 Es war von Anfang an eine super düstere und geheimnisvolle Stimmung und man wurde super in die Geschichte und das System mit den Vorsehungskarten geführt ☺️ Ich fand den Nachtmahr auch sooo gut! Er hat eine leicht sarkastische Art und ich musste häufiger bei den „Unterhaltungen“ von Elspeth und ihm schmunzeln 🤭 Aber Ravyn - omg 😍 ich hab die beiden so gefühlt!!! Die beiden haben für mich perfekt zusammen gepasst☺️🫶🏼 Dieses Buch hat mich also aufgrund seiner Einzigartigkeit (bezüglich der Karten und auch der Reime), der durchgebend gelungenen düsteren Atmosphäre, der Spannung und der Charaktere mehr als überzeugt!😍 Das Ende war auch richtig gut und ich brauche unbedingt bald Band 2🤭🤭🫶🏼
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Mood
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Pace
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Rachel Gillig wuchs an der Küste Kaliforniens auf und hat Literaturtheorie und -kritik an der UC Davis studiert. Wenn sie nicht unter kuschligen Decken über ihre neuesten Roman nachdenkt, findet man sie in ihrem Garten oder auf Spaziergängen mit ihrem Mann und ihrem Sohn – und natürlich ihrem Hund Wally.
Posts
Ein richtig tolles Setting. Ein Magiesystem und ein Worldbuilding der anderen Art. Ein richtiges Highlight. Die Protagonisten wachsen einem ziemlich schnell ans Herz und man fiebert den Verlauf der Geschichte mit ihnen mit. Ich liebe alles daran 😍
Schon nach den ersten 50 Seiten war ich komplett in die Geschichte hineingezogen. Ohne langes Vorgeplänkel wird man direkt ins Geschehen geworfen - genau mein Ding! Magie, ein gestürztes Königreich und eine düstere Atmosphäre, die einen das ganze Buch über in ihren Bann zieht.😊

Hörbuch
»Ich bin der Wind in den Bäumen, bin Schatten und Schrecken. Das Echo in den Blättern - der Nachtmahr, dich zu wecken.« Wer von der Magie befallen ist, die im Nebel von Blunder lauert, wird von der Königsgarde vernichtet. Doch Elspeth Spindle hat überlebt, dank des düsteren Wesens, das in ihrem Geist gefangen ist und ihr enorme Kräfte verleiht. Eines Nachts begegnet sie im Wald einem geheimnisvollen Mann. Ravyn Yew, Hauptmann der königlichen Streiter, will den Fluch des Nebels brechen. Dazu benötigt er zwölf magische Karten, die nur Elspeth finden kann. Und so muss sie nicht nur dem Mann vertrauen lernen, den sie immer als ihren größten Feind sah, sondern sich auch der Anziehung zwischen Ravyn und ihr stellen. Und es gibt noch eine Wahrheit, der sie nicht entrinnen kann: Das Wesen in ihr droht alsbald ihren Geist zu verschlingen ... Ein wirklich düsteres,magisches Hörbuch was einen fesselt und nicht mehr los lässt. Habe es an einem Tag durchgehört auch wenn dies eine kurze Nacht bedeutet hat 😅

Perfekt, perfekt für die Jahreszeit, perfekt für die spooky Season , perfekt für jeden der ein wenig Schauer über den Rücken laufen haben möchte. Dieses Geschichte fängt cozy, malerisch & märchenhaft an. Sie führt uns peu à peu von erfrischend schaurig hinzu zu grausam, grauenhaft & blutig. Stetig steigende Schrecken in einer märchenhaften Umgebung & ausgeschmückt mit lyrischen Passagen, welche die Stimmung nur allzudeutlich vertiefen. Für alle die sich auf den November einstimmen wollen, angehauchte Märchenvibes lieben & Liebhaber einer cozy spookiness sind, hier eine klare Empfehlung. Für mich gehts direkt mit dem nächsten Band weiter 👌🏻
Jahreshighlight 💚❤️🖤
One Dark Window, war ein unglaublich tolles Buch. Diese neue Idee des Magiesystem mit den Vorhersehungskarten brachte mal frischen Wind in die sonst eingestaubten Fantasy Büchern, mit den immer ähnlichen Handlungssträngen. Mir hat auch das ganze Setting im Buch gefallen, diese mythischen, dunklen, nebligen und ein bisschen unheimlichen Beschreibungen. Zudem war es teilweise auch ziemlich brutal. Ich habe die Interkationen zwischen dem Nachtmahr und Elspeth geliebt, dass hat immer frischen Wind in die Gesichte gebracht und mich auch ab und zu zum Lachen. Mich hat das ganze ein bisschen so an die Idee eines Engel/Teufelchen auf den Schultern erinnert. Die Protoganisten Elspeth und Rayvin haben es mir am Anfang ein bisschen schwer getan, Sympathien für diese zu entwickeln. Ab Seite 100 jedoch haben die beiden es mir angtan. Der Schreibstil, war flüssig und auch mal was neues. Der Mittelteil hat sich ein klein wenig gezogen, dass hat der Story aber nicht geschadet, weil es teilweise auch viel Worldbuildung in das Magiesystem war. Das Ende hat mich mit einem weinenden Auge zurückgelassen. Ich bin unglaublich froh, dass der zweite Teil bereits bei mir zuhause steht und ich morgen direkt damit anfangen kann. 😇 Klare Empfehlung von mir, der mal ein bisschen anderes Fantasy lesen möchte. 🧝♀️
Düster, magisch und absolut süchtig machend!
Ich bin absolut begeistert von Elspeths Geschichte! Das Worldbuilding, der Schreibstil, das Magiesystem mit den Vorsehungskarten, die Charaktere, wie die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, einfach alles an diesem Buch hat mich total in seinen Bann gezogen. Das Ende hat mich echt umgehauen und der Cliffhanger war so fies. Ich war schockiert und traurig und ich muss so schnell wie möglich wissen wie es weiter geht!!
He came for the girl...and got the Monster instead.
So ein wunderschöner, poetischer, Märchenhafter Schreibstil! Ich habe die Atmosphäre auch geliebt. Die Autorin weiß wirklich wie man mit Worten umgeht 🤭 Das Magiesystem fand ich auch wirklich sehr interessant. Der Nachtmahr war auch sehr geil, die Art wie er redet gefiel mir. Ich bin wirklich gespannt auf den 2. Teil. An kleines Manko: Ich fand eigentlich alle Charaktere sehr gut beschrieben, alle außer Elspeth selber. Ich fand das sie als Hauptchrakter ein wenig "fad" war 🤔 was hat denn ihren Charakter ausgemacht außer der Nachtmahr selbst ? Das hat mir ein wenig gefehlt. Selbst die Nebencharas wie Elm hatten einprägendere Eigenschaften. Ansonsten war es Top!

Eine Romantasy die einen in den Bann zieht✨
Elsbeth Spindle, ein Mädchen das durch eine Infektion magische Fähigkeiten erhält, welche aber niemand kennt. Außer sie und das düstere Wesen in ihrem inneren…✨ Am Anfang hab ich etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen. Aber nach und nach hat mich die Story total gepackt. Ab und an hatte das Buch seine Längen, was ich ein bisschen schade fande. Die Charakter haben mir alle sehr gut gefallen, die Love Story zwischen unseren Protagonisten war ein schöner Slow Burn und auch die Nebencharaktere waren wichtig für die Story. Das Magiesystem war sehr spannend und mal was ganz anderes. Vor allem die Thematik mit dem Nachtmahr. Die letzten 200 Seiten habe ich einfach nur verschlungen und danach musste ich einfach direkt Band 2 beginnen✨.
Ich bin total begeistert. Düster und spannend, ganz so wie ich es mag.
Diese Geschichte hat mich von Seite 1 an begeistert. Alles ist für mich stimmig, die Protagonisten, das Worldbuilding, der Plot. Ich kann nichts Negatives finden. Ich mag die düstere Atmosphäre und das Magiesystem mit den Karten. Magie, die sich ausbreitet wie eine Krankheit und die den Träger einen hohen Preis kostet. Die Geschichte enthält für mich genau die Richtige Prise Drama, Spannung und Spice. Die Grundstory geht nicht durch eine Lovestory verloren, sondern hat den Hauptfokus auf der geheimen Mission aller Beteiligten, den Menschen ein Gegenmittel zu ermöglichen und um die grausame Herrschaft des Königs zu unterbinden. Ich fand den Charakter des Nachtmahr total spannend: nicht wirklich gut, nicht wirklich böse. Ich freue mich auf Band zwei und hoffe so so so sehr, nicht enttäuscht zu werden.
„One Dark Window: Die Schatten zwischen uns“ von Rachel Gillig ist der gelungene Auftakt ihrer „The Shepherd King“-Dilogie. Diese wird im Original wohl als YA kategorisiert und dafür oft kritisiert. Der Lyx-Verlag führt das Buch hingegen in seiner New Adult Abteilung. Einig sind sich alle nur bei dem Genre: Romantasy. Hierbei handelt es sich um Rachel Gilligs Debüt. Obwohl ich ihren Schreibstil als sehr angenehm zu lesen empfinde und der Meinung bin, dass sie sich definitiv von dem 0-8-15 Satzbau und Stil gängiger Titel des Genres abhebt, gibt es noch einige Ungereimtheiten, die allerdings auch im ursprünglichen Lektorat hätten revidiert werden können. So schreibt sie recht repetitiv: die Protagonistin fällt in jedem Kapitel mindestens einmal hin; die Augenfarben bestimmter Charaktere werden übermäßig oft erwähnt; ihr Love-Interest wird mit seiner Berufsbezeichnung angesprochen, lange nachdem wir seinen Namen lernen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Persönlich gefallen mir die wiederkehrenden Reime sehr gut, dennoch verstehe ich, dass sie dafür kritisiert werden, zu simpel zu sein. Allerdings sind es Auszüge aus einem Werk, das Jung und Alt ansprechen und erziehen soll – somit erachte ich diese Lehrreime einfach als kindertauglich. Woran sich viele AutorInnen ein Beispiel nehmen sollten: Rachel Gillig hält die Dinge klein und handlich. Die Geschichte spielt in der Stadt Blunder, die durch einen verzauberten Nebel vom Rest der Welt abgeschnitten ist. Die Welt mag unendlich groß sein, doch das Setting ist überschaubar. Gerade für ein Debüt halte ich das für sehr angebracht. Gleiches gilt für das Magiesystem: Magie kommt immer mit einem Preis. Dies ist kein neues Konzept in Fantasy, aber es ist die inoffizielle Regel. Für mich funktionieren Fantasy-Bücher, die von diesem Prinzip abweichen, auch einfach nicht (siehe „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas). Sind die Bewohner von Blunder der Magie ausgesetzt, erleiden sie ein starkes Fieber, das sie entweder tötet oder ihnen magische Fähigkeiten verleiht. Im Umkehrschluss bedeutet das aber lediglich: entweder stirbt man schnell oder langsam, denn die erhaltenen Fähigkeiten kommen mit dem Preis der Degeneration, die ihre Träger auf unterschiedliche Weise und unterschiedlich schnell ebenso tötet. Vor langer Zeit war die Magie ein Geschenk auf Zeit verliehen von der Herrin des Waldes. Der Hirtenkönig wollte Magie gangbar und reglementiert seinem Volk zur Verfügung stellen und ging dafür einen Handel mit besagter Herrin ein. So entstanden die Schicksalskarten, die ihrem Nutzer bestimmte Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Nutzt man die Karten übermäßig, zahlt der Nutzer aber auch hier einen Preis. Wie Ihr seht, ist das Magiesystem einfach und klar strukturiert. Jede Karte kommt sogar mit einer Gebrauchsanleitung in Form eines Reimes. Dieser Mikrokosmos mit seinen klaren Regeln bietet wenig Raum für Fehler – und das macht sich bezahlt. Als Leser erhält man einen einfachen Zugang und schnell ein Verständnis für Elspeths Welt. So fällt es mir leicht, darüber hinwegzusehen, dass Gillig sich gerade am Anfang sehr vage hält und mit ihren Worten recht sparsam umgeht. So wird in „One Dark Window“ nie lange gefackelt. Elspeth fordert Antworten im Gegenzug für ihre Hilfe, schon wird das Bankett frühzeitig verlassen und die Gruppe trifft sich heimlich, um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Es wird ein Plan geschmiedet, wie sie mit dem Rebellentrupp zusammenarbeiten kann, ohne sich immer neue Ausreden für die Familie einfallen zu lassen – am nächsten Tag reisen sie direkt zu einem anderen Ort, ohne Zwischenstopp Zuhause. Was ich damit ausdrücken will ist, dass hier Schritte übersprungen werden, die im realen Leben wohl notwendig wären, der Geschichte aber keinen Mehrwert geben würden. Das ist recht speziell und gewöhnungsbedürftig, aber in der Umsetzung funktioniert es für mich. Das Tempo ist stets hoch, jede Szene treibt die Geschichte voran. Die verschiedenen Charaktere sind vielseitig und interessant. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird, erhalten wir Leser nur bedingte Einsichten in die anderen Figuren, dennoch fallen diese definitiv nicht so flach aus wie in anderen Werken. Dafür hat die Autorin ihrer Hauptfigur einfach einen zu guten Blick ermöglicht: Elspeth beschreibt ihre Mitstreiter sehr ausführlich und mit mehr Empathie als ihre Handlungen vermuten lassen würden. Elspeth ist nämlich der Dreh- und Angelpunkt jedweder Kritik an diesem Buch. Sie ist 20 Jahre alt, verfügt aber über die emotionale Reife einer maximal 16-jährigen in den meisten Szenen. Da verwundert es mich wenig, dass das Buch oft fälschlich als Jugendbuch klassifiziert wird. Andererseits gilt es zu bedenken, dass sie mit 9 Jahren dem Fieber anheimfiel, von ihrem Vater weggeschickt wurde und nach ihrem Überleben prinzipiell bei ihrer Tante versteckt lebte. Somit ist sie mal wieder eine Protagonistin, die sehr behütet aufgewachsen ist. Ihre Magie hat dafür gesorgt, dass sich der Nachtmahr in ihrem Geist festgesetzt hatte. Doch was es mit ihm auf sich hat, möchte ich nicht vorwegnehmen, deshalb erkläre ich nicht weiter. Allerdings werden die meisten Leser recht schnell durchschauen, was der Nachtmahr wirklich ist – in dem Zuge ist es schade, dass Elspeth recht einfältig rüberkommt, da sie es selbst dann nicht versteht, nachdem er sich bereits mehrfach offensichtlich, wenn auch implizit, selbst verraten hat. Verständlicherweise ist ihre Magie ein wohlgehütetes Geheimnis. Selbst ihrer Familie gegenüber hat sie all die Jahre verschwiegen, was ihr Preis für das Überleben des Fiebers ist, sodass ihre Verwandtschaft davon ausgeht, dass sie eine glückliche Ausnahme sei. Dennoch leben sie alle in der Angst davor, entdeckt zu werden, denn auch der Familie droht der Tod für dieses „Verbrechen“. Jedenfalls verstehe ich somit, wieso Elspeth niemandem davon erzählt. Selbst nachdem sie aufgeflogen ist und mit dem „Rebellentrupp“ zusammenarbeitet verschweigt sie weiterhin den Nachtmahr in ihrem Kopf. Alles schön und gut. Gleichermaßen verlangt sie aber Transparenz von allen anderen und verdankt es ihnen mit weiteren Lügen. Würde sie wenigstens vor Schuldgefühlen vergehen, aber sie selbst sieht ihre eigene Doppelmoral leider nicht – und ich hasse es. Alles in allem ist Elspeth trotzdem keine schlechte Hauptfigur und Erzählerin. Deswegen bin ich auch einigermaßen investiert in ihre Liebesgeschichte, die bei einem Romantasy-Buch natürlich nicht fehlen darf. Glücklicherweise handelt es sich bei „One Dark Window“ wohl eher um romantische Fantasy, denn die Liebesgeschichte ist eine unterschwellige Nebenhandlung, was ich immer sehr begrüße. Am Anfang wusste ich nicht so recht, welcher der Männer für sie vorgesehen ist und hatte auch lange Zeit Sorge, dass es die Sorte Buch ist, in dem der erste Love-Interest nur eine Finte ist. Tatsächlich bin ich noch immer nicht ganz überzeugt, ob ich der Autorin nun auf den Leim gegangen bin, denn ich meine, mich zu erinnern, irgendwo im Internet von einem Liebesdreieck gelesen zu haben. Davon ist zumindest im ersten Band nichts spürbar und ich hoffe, das bleibt auch bei der Fortsetzung so. Besonders nach dem Cliffhanger, dessen Auflösung definitiv der Fokus in „Two Twisted Crowns: Die Magie zwischen uns“ sein sollte. Zudem resultierte die hier dargestellte Liebesgeschichte in der schönsten Sexszene, die ich je gelesen habe. Dieser intime Moment zwischen den beiden wird nämlich von einer Metapher getragen, die wundervoll funktioniert. Ebenso umgeht die Autorin damit, unangenehme Umschreibungen für bestimmte Körperpartien zu finden. Fazit: Rachel Gilligs „One Dark Window: Die Schatten zwischen uns“ ist ein guter Auftakt der „The Shepherd King“-Dilogie. Das Setting ist klein, aber sehr atmosphärisch. Das Magiesystem ebenso überschaubar, dafür stark reglementiert und gut durchdacht. Die Charaktere sind nuanciert und interessant, lediglich die erzählende Hauptfigur ist stellenweise recht anstrengend – allerdings in einem zumutbaren Ausmaß. Die Liebesgeschichte ist nur ein unterschwelliger Teil der Handlung, was ich stets begrüße. Alles in allem würde ich sagen, dass dieses Buch seinen Hype tatsächlich wert ist. 4/5 Sterne.
„Sei vorsichtig. Sei klug. Sei anständig.“✨
Dieses Buch war ein absolutes Highlight für mich!! 😍 ich habe dieses Buch ab der ersten Seite geliebt und es blieb durchgehend spannend!! 🤭 Es war von Anfang an eine super düstere und geheimnisvolle Stimmung und man wurde super in die Geschichte und das System mit den Vorsehungskarten geführt ☺️ Ich fand den Nachtmahr auch sooo gut! Er hat eine leicht sarkastische Art und ich musste häufiger bei den „Unterhaltungen“ von Elspeth und ihm schmunzeln 🤭 Aber Ravyn - omg 😍 ich hab die beiden so gefühlt!!! Die beiden haben für mich perfekt zusammen gepasst☺️🫶🏼 Dieses Buch hat mich also aufgrund seiner Einzigartigkeit (bezüglich der Karten und auch der Reime), der durchgebend gelungenen düsteren Atmosphäre, der Spannung und der Charaktere mehr als überzeugt!😍 Das Ende war auch richtig gut und ich brauche unbedingt bald Band 2🤭🤭🫶🏼