Soulbird - Die Magie der Seele

Soulbird - Die Magie der Seele

von Deborah Hewitt·Buch 1 von 2
Taschenbuch
3.855
Bücher Fantasy ErwachseneErster BandReihe Reihenstart

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Beschreibung

Seit ihrer Kindheit wird Alice Wyndham von Albträumen geplagt, deren Bedeutung sie nie entschlüsseln konnte. Bis plötzlich der geheimnisvolle, attraktive Crowley vor ihrer Tür steht und ihr Unglaubliches eröffnet: Alice hat eine uralte, seltene Gabe. Sie sieht Nachtschwalben, wundersame Vögel, die die Seele eines Menschen hüten. Und ein mächtiger Feind ist ihr auf den Fersen, um ihre Kräfte für sich zu nutzen. In letzter Sekunde kann Alice mit Crowleys Hilfe fliehen. Sie folgt ihm in ein verborgenes paralleles London voller Zauber und Gefahren, um mehr über ihre Fähigkeiten zu lernen. Doch ihre Magie ist mit einem dunklen Erbe verbunden …
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
512
Preis
12.18 €

Autorenbeschreibung

Deborah Hewitt lebt mit ihren beiden Söhnen und ihrem Hund in Großbritannien und liebt es, sich neben ihrer Arbeit als Lehrerin magische Geschichten auszudenken. »Soulbird« ist ihr Debüt.

Beiträge

19
Alle
4.5

Unglaublich spannender Auftakt einer Fantasy Dilogie mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger, der Lust auf Band 2 „Soulbird - Das Geheimnis der Nacht“ macht. Der Schreibstil sorgt für ein flüssiges Leseerlebnis und die Charaktere haben sich direkt in mein Herz gebohrt. Ich habe mit ihnen gelacht, gehasst, geliebt und geweint. Absolute Leseempfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

4

Mir hat das Buch ganz gut gefallen.ich bin gespannt auf den 2 Teil.

Post image
0.5

War nicht meins. Habe es vor über einem Jahr abgebrochen und erinnere mich nur noch an wirres Zeug und daran, dass es erleichternd war, es nicht weiter zu lesen. Sorry, absolut keine Empfehlung. :')

4

Alice hat schon von Kindheit an Alpträume und Halluzinationen von Vögeln. Mit der Zeit bekommt sie es in den Griff, lernt es zu unterdrücken. Die Vögel kehren zurück, als sie ein mysteriöses Paket mit einer Feder darin bekommt. Kurze Zeit später steht ihre Welt Kopf. Ihre beste Freundin fällt nach einem Autounfall ins Koma und sie wird bedroht. Mit Hilfe des undurchsichtigen Crowley kann sie fliehen und findet sich in einer Parallelwelt von London wieder. Sie will sofort zurück, muss aber einsehen, dass sie ihrer Freundin nur helfen kann, wenn sie ihre Gabe, die Seelenvögel zu sehen, lernt zu beherrschen. - Das Buch lag sehr lange ungelesen bei mir, denn ich gebe es zu: Es war ein Cover-Kauf 🙈 und als ich es endlich lesen wollte, hab ich mich von den negativen Rezensionen abhalten lassen, die ich im Nachhinein nicht nachvollziehen kann. Ich habe wunderbar in die Geschichte hinein gefunden und die Seiten sind nur so davon geflogen. Die Gabe die Alice hat, hat mich fasziniert und auch die ganze Welt die Deborah Hewitt erschaffen hat, fand ich toll. Der Schreibstil in schön bildlich und die Protagonistin sympathisch. Ich mochte Alice von Beginn an sehr gern. Sie ist klug, durchsetzungsfähig, loyal und würde für die Menschen, die ihr wichtig sind, alles tun. Dies wird natürlich von anderen ausgenutzt und so befinden wir uns nicht nur in einer fantastischen Welt in der es magisch zugeht, sondern auch mitten in einer missbräuchlichen Beziehung, die darauf abziehlt mit Lügen und Manipulation Alice zu etwas zu bringen und es so dastehen zu lassen, als wäre es ihre Idee. Neben diesem Thema, ist auch Schuld und der Umgang damit sehr präsent. Die Geschichte zeigt gut, wie Schuldgefühle wirken und was man bereit ist zu tun, um diese abzuschwächen, löst aber auch auf, dass es meist nicht die Schuldigen sind, die sich für etwas verantwortlich fühlen, sondern die, die eigentlich nichts dafür können. Ein Manko hat die Geschichte in meinen Augen: Es gibt, wie so oft in solchen Geschichten, einen Typen, der eine schlechte Kindheit hatte und damit begründet, dass er manipulativ und einfach sch… zu anderen Menschen sein darf und das sie ihm das doch bitte verzeihen sollen, da er ja eigentlich nichts dafür kann. Warum muss man sowas immer einbauen? Aber gut, das ist ein Thema, zu dem ich sicher mal einen gesonderten Post machen werde, da mich das wirklich aufregt und hier den Rahmen sprengen würde. - Bis auf den letzten Punkt ist es ein toller Auftakt und das Ende macht auf jedenfalls Lust auf die Fortsetzung.

4

Man braucht Geduld wird gegen Ende hin aber sehr spannend.

Es braucht einige Zeit zum reinkommen wird aber immer besser. Das Buch stellte sich als Slowburn raus was sehr anstrengend für mich war, weil es wirklich sehr lange brauchte bis etwas passiert ist. Zum Schluss ist aber einiges auf einmal passiert und es klingt vielversprechend für den nächsten Band. Ich lese direkt weiter.

4

Sehr interessante Ideen.

Die Autorin schafft hier eine faszinierende und einzigartige Parallel-Fantasy-Welt, welche so detailliert und bildhaft beschrieben wird, dass ich das Gefühl hatte wirklich dort zu sein. Die Magieelemente und vorallem der Part mit den Nachtschwalben - die die Seele spiegeln - hat mich begeistert. Auch die Handlung begann temporeich und spannend und hat sofort Lust auf die weitere Geschichte gemacht. Leider wurde es im Mittelteil für mich dann doch sehr ruhig und die Story hat sich immer mehr gezogen. Auch fand ich, dass die Liebesgeschichte zu kurz kam und sich doch intensiver hätte entwickeln können. Hier wurden leider aber eher nur Andeutungen gemacht. Das Ende des Buches war wieder spannend, auch wenn mir einige Wendungen und Auflösungen nicht so gut gefallen haben. Insgesamt überzeugt das Buch durch die sehr spezielle und großartige Idee und ist optimal für Zwischendurch, hat mich aber nicht zu 100% überzeugen können.

5

Aufgrund des tollen Covers hab ich mich sofort gefragt, was für eine tolle Story zwischen den Seiten steckt. Mit Vorfreude habe ich direkt zu lesen angefangen und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einnehmend. Am Anfang war es kurz erst einmal etwas viel, da ungeheuer viel passiert ist und beschrieben wird. Aber das hat sich schnell gelegt. Umso schöner war es sich alles bildlich vorstellen zu können, da die Autorin ein gutes Händchen für detailreiche, lebendige Beschreibungen hat. Es war sehr spannend geschrieben und es gab einige überraschende Wendungen. Die Idee hinter dem Buch ist wirklich toll und wurde meiner Meinung nach wirklich gut umgesetzt. Die Sielunlintu sind Seelenvögel, die der Legende nach den Menschen bei ihrer Geburt die Seele bringt, sie ein Leben lang beschützt und im Moment des Todes die Seele wieder mitnehmen. Man sieht, es ist eine fantastische und magische Welt, die man hier miterleben darf. Für mich war das ein wirklich gelungener 1. Band der Reihe und ich freue mich richtig auf den zweiten Teil. Von mir daher klare Leseempfehlung.

4 Sterne | Spannende und besondere Geschichte, die sich mit finnischen Mythen und Seelenvögeln mal abhebt.

Alice wird schon ihr ganzes Leben von Albträumen geplagt und von Vögeln heimgesucht. Als plötzlich der geheimnisvolle Crowley auftaucht und ihr offenbart, dass sie eine seltene Gabe besitzt, bekommen Alice' Erfahrungen eine ganz neue Bedeutung. Sie sieht Nachtschwalben, die sogenannten Seelenvögel von Menschen. Alice wird hineingeworfen in eine magische Parallelwelt Londons, voller Zauber, aber auch Gefahren, denn manch einer hat es auf ihre Kräfte abgesehen. Doch sie weiß selbst noch gar nicht, was es mit ihrer Gabe wirklich auf sich hat … Soulbird hat mich direkt angesprochen, da es magisch und geheimnisvoll klang, irgendwie rätselhaft, und auf jeden Fall ist es mal was ganz anderes. Die Seelenvögel, die finnische Mythologie, sowas habe ich noch nicht gelesen und war deshalb sehr neugierig. Und es konnte mich auch überzeugen. Ich fand diese Gabe und was dahintersteckt total faszinierend, gut durchdacht und besonders. Dass Alice etwas sieht, was andere nicht sehen. Dass es mit der Seele, bestimmten Kräften, dem Tod zu tun hat. Dass die Mythologie mal eine andere war als üblich und deshalb mir unbekannt und erfrischend. Ein super Ausgangspunkt. Als Alice neu in diese Parallelwelt eintaucht und mehr erklärt bekommt, war ich deshalb fast etwas enttäuscht, weil es dann so aussah, als würde sich die Geschichte in eine übliche „es gibt die Kräfte der vier Elemente“-Story entwickeln, was ich hier nicht erwartet habe. Im Mittelteil fehlte mir für eine Weile ein bisschen dieses Geheimnisvolle, die Bedeutung der Vögel etc. Doch das kam zum Glück wieder und es wurden noch einige andere Dinge aufgedeckt. Gerade die Verbindung zum Moor war dann wieder echt spannend und da war ich wieder beruhigt und sehr zufrieden! In der Hinsicht ist das Buch echt kreativ. Mir hat zudem der Schreibstil gut gefallen, er ist bildreich und ausgeschmückter, ernst, aber lässt sich gut lesen. Die Formulierungen waren teilweise sehr schön bzw. gekonnt. Außerdem ist die Handlung super konstruiert, denn die Welt wird nach und nach erklärt, nicht alles auf einmal, sodass man immer Häppchen bekommt – gleichzeitig ist von Anfang an aber viel Action dabei, die die Spannung oben hält. Kämpfe, Gefahren, Flucht. Dabei auch gerne mal etwas blutiger. Manchmal hat mich Alice nicht so überzeugt, wie sie von einem Punkt zum anderen hüpfte, denn irgendwie hatte sie keine Ahnung von allem, hat das aber nicht eingesehen und so musste ich manchmal den Kopf darüber schütteln, wie es zu dieser Situation nun gekommen ist. Aber die Szenen an sich waren dann wieder interessant. Manches war mir nur etwas zu schnell abgehandelt, wie z.B. das mit den Eltern, da hatte ich das Gefühl, das musste als Übergang schnell fertiggebracht werden, damit es weitergehen kann (mehr sag ich an der Stelle nicht). Die Charaktere waren alle interessant und haben Eigenheiten mit sich gebracht. Alice ist nicht auf den Kopf gefallen, widerspricht auch gerne mal, was manchmal zu stur wirkt, ich gleichzeitig aber auch mochte, denn mich nervt es oft, wenn Protagonist*innen alles stumm hinnehmen. Crowley war wirklich ein einziges Rätsel und hatte viele undurchsichtige Facetten. Und auch wenn ich irgendwann Ahnungen hatte, was los ist, wurde ich doch nochmal überrascht. Nur dadurch, dass er so undurchsichtig war, war mir sein Verhalten leider manchmal auch nicht schlüssig genug und irgendwie teilweise nicht nachvollziehbar. Da war für mich die Umsetzung des „rätselhaften Kerls“ nicht ganz geglückt. Die Nebenfiguren wie Sasha, Jude etc. haben alle ihren Teil zu einer schönen runden Story beigetragen. Insgesamt hab ich aber zu keinem Charakter so eine richtige Verbindung aufbauen können, sodass ich emotional richtig hätte eintauchen können. Das hat bei mir nicht so geklappt. Aber ich habe sie gern begleitet und bin sehr gespannt, wie es mit ihnen im zweiten Band weitergeht! Soulbird ist eine tolle Story, mit besonderer Handlung, die nie langweilig wurde, bei der mir aber das gewisse Etwas fehlte, um mich vollkommen drauf einzulassen. 4 Sterne.

5

Ein ein gutes Buch!!

Es ist eines meiner Lieblingsbücher und ich kann es nur jedem empfehlen. Die Geschichte um Alice, Crowley und co. ist einfach wunderbar. Man taucht in eine andere Welt ein und möchte eigentlich nicht wieder heraus kommen.

2.5

Ganz okay, wurde aber enttäuscht

Ich fand die Welt, die die Autorin geschaffen hat, sehr interessant und die Idee mit den Seelenvögeln hat mir gefallen und war mal etwas anderes. Das Buch hat auch eigentlich ganz gut angefangen, mit der Zeit wurde es aber ein bisschen schleppend und die ganzen Hindernisse, die ständig und plötzlich auftraten, waren eher nervig und es kam mir nur so vor, als würde die Autorin nur Zeit schinden wollen. Zwischendurch fand ich es auch ein kleines bisschen zu brutal und etwas verstörend (nicht besonders, aber für den Verlauf der Geschichte eigentlich eher unnötig). Auch wie sich die Geschichte entwickelt hat und wie sie ausgegangen ist, hat mich letztendlich ziemlich enttäuscht. Es wurde gegen Ende dann noch mal spannender (irgendwie ist aber auch dann in kurzer Zeit zu viel passiert) und es gab auch recht viele unerwartete Wendungen und Offenbarungen, die mir aber größtenteils eher weniger gefallen haben. Die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen. Die Protagonistin Alice war sehr unüberlegt in ihrem Handeln, was bei mir oft Unverständnis hervorbrachte (sie hatte ja nun mal echt nicht viel Ahnung von der Welt und ihren Fähigkeiten und trotzdem handelt sie einfach drauf los). Auf Dauer fand ich ihr Verhalten eher nervig und ich konnte mich nicht mit ihr anfreunden. Crowleys Entwicklung hat mir auch gar nicht gefallen. Ich war anfangs gespannt, wie er sich entwickeln würde, wurde aber (bei ihm besonders) enttäuscht. Auch von der Beziehung zwischen den beiden habe ich mehr erwartet, es ging die ganze Zeit nicht voran, ab und zu gab es ein paar wenige Momente, aber alles in allem zu wenig ausgereift. Fazit: Es war okay, hatte aber mehr erwartet. Musste mich zwischendurch durchbeißen, hatte auch übers Abbrechen nachgedacht. Dann wurd es doch ein bisschen besser, das Ende hat mich aber enttäuscht. Auch aus den Charakteren hätte mehr rausgeholt werden können. Werde mir nicht den zweiten Teil holen.

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