A Study in Drowning

5⭐️+++ „Sie mochte vielleicht nicht aus dem Süden stammen, doch sie wusste, wie es sich anfühlte zu ertrinken.“

Ich habe das Buch auf der FBM gekauft, ohne die negativen Bewertungen zu kennen, denn sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht gekauft. Und ich bin froh darüber, es gekauft zu haben. Ich finde die schlechte Bewertungen absolut nicht gerechtfertigt. Mir hat das Buch so so gut gefallen. Es war einfach perfekt. Fantasy mit Mythen, ein bisschen Thriller und ein wenig Romance. Aber trotzdem hat das Buch Tiefgang; einfach toll. Absolute Leseempfehlung! „Sie mochte vielleicht nicht aus dem Süden stammen, doch sie wusste, wie es sich anfühlte zu ertrinken.“ - Effy —> einfach wow

mystisch, rauer, Fantasy-Mystery-Roman 🌫️🌊

Die Architekturstudentin Effy reist in das abgelegene Anwesen des verstorbenen Schriftstellers Emrys Myrddin, um die Restaurierung seines Hauses zu planen. Gleichzeitig will sie herausfinden, was es mit dem Mythos rund um seinen berühmten Roman Angharad auf sich hat. Zusammen mit einem Literaturstudenten deckt sie dunkle Wahrheiten über Macht, Mythos und Manipulation auf, in einer Welt, die mehr verschweigt als sie zeigt. Für mich eine unerwartet positive Überraschung. Das Buch lag schon eine Weile auf meinem SuB, und ich hatte wieder einmal Lust auf einen in sich abgeschlossenen Fantasyroman, mit A Study in Drowning habe ich genau den gefunden. Der Schreibstil von Ava Reid hat mir enorm gut gefallen, stellenweise empfand ich ihn als geradezu poetisch und wunderschön. Besonders die gesamte Szenerie hat mich begeistert: Die düstere, atmosphärische Welt von Hierath, irgendwo zwischen rauem Küstenleben, verfallener Architektur und dunkler Magie, strahlt eine ganz besondere Faszination aus. Die Dark-Academia-Elemente fügen sich wunderbar ein, und die melancholische Stimmung der Geschichte ist förmlich greifbar. 
Auch die zentrale Rolle, die das Buch im Buch einnimmt, war beeindruckend clever und kunstvoll in die Handlung verwoben. Es war erfrischend, mit Effy und Preston zusammen das Rätsel um den Autoren Emrys Myrddin zu entwirren. Einziger kleiner Kritikpunkt: Ich hätte mir eine Karte gewünscht, um den Konflikt zwischen Norden und Süden besser räumlich einordnen zu können. Auch die Auflösung rund um den Elfenkönig kam mir am Ende etwas zu schnell und glatt. Zu Beginn hatte ich zudem ein paar Schwierigkeiten mit der Protagonistin Effy. Nicht, weil sie schlecht geschrieben war, sondern weil sie mir anfangs nicht besonders sympathisch war. Im Verlauf der Geschichte konnte ich mich jedoch zunehmend auf sie einlassen. Was ich an Ava Reid besonders schätze, ist ihre Konsequenz im Erzählen: Jeder Handlungsstrang wird zu Ende geführt, alles wirkt durchdacht. Manche Leserinnen könnten den Plot als etwas langsam oder spannungsarm empfinden, aber für mich war gerade die dichte Atmosphäre das Herzstück des Lesegefühls. Ein stilles, kraftvolles Buch. Für mich definitiv ein Highlight des Jahres.

Oh gott 🫣 ne danke!

Ohne den Buddy Read hätte ich das Buch bestimmt abgebrochen. 🫣 Also erstmal tu ich mich ja immer schwer mit einem poetischen Schreibstil. Das ist mir meist zu anstrengend 😅 Lesen soll entspannt für mich sein. Da möchte ich meinen Kopf nicht noch anstrengen 🤣 Dann seh ich kein großartiges Worldbuilding. Die Fantasyanteile kamen mir irgendwie an den Haaren herbei gezogen vor. Einfach rundum nicht stimmig. Es geht um die Unterdrückung der Frauen von triebgesteurten, notgeilen Männern. Das war mir fast zu realitätsgetreu 🫣 und vielleicht ein wenig übertrieben. Von Lieblingsautoren, die einen im Privaten mit ihren Geheimnissen und Intrigen enttäuschen. Die Lovestory wurde von Hass zu Leidenschaft in 0,1sekunde. Keine tension, kein erahnen. Nichts.... Ein Kompliment, und Madame setzt sich auf ihn 🙄 vorher sich aber über die bezeichnung "einfältige Frau" aufregen 🤣 Die FMC war mir auch super unsymphatisch. Super zickig, arrogant und voreingenommen. Und irre.... oder auch doch nicht? 🤔 Verschwendete Zeit. Teil 2 wird nicht gekauft! "Nein!"

“The only enemy is the Sea.”

Weil Frauen am Literaturcollege nicht erlaubt sind, muss Effy Sayre mit einem Architekturstudium vorlieb nehmen. Doch auch dort hat sie es als einzige Frau nicht leicht. Deshalb kämpft sie um die Möglichkeit, ihrem Traum der Literatur etwas näher zu kommen: Indem sie einen Auftrag im Hause ihres verstorbenen Lieblingsautoren Emrys Mrydden annimmt. Doch dort angekommen findet sie keineswegs einen Ort voller Geschichten, sondern einen gruseligen, in der rauen Natur verrottenden Ort und Dinge, die eigentlich nur in der Fantasie möglich sein sollten… Also erstmal: Das Buch ist etwas ganz anderes, als ich erwartet habe. Es ist High Fantasy, das Setting erinnert ein wenig an Divine Rivals. Allerdings ist der Beginn der Geschichte ziemlich schwach. Das Worldbuilding ist verworren und doch undetailliert, es gibt kaum Informationen über Orte und Länder, die in der Welt eine Rolle spielen. Auch die Protagonistin ist am Anfang durch fehlenden Kontext ziemlich schwammig und wenig nachvollziehbar. Aber nach so 80 bis 100 Seiten wendet sich das Blatt. Der Mrydden-Landsitz, die düstere Landschaft und all die mysteriösen Fantasy-Aspekte erschaffen eine unglaublich fesselnde, sehr düster-beklemmende Atmosphäre. Die raue See, die das Gestaltungselement der Autorin schlechthin ist, tut das Übrige. Es ist gar nicht so leicht, die Geschichte als Ganzes zu beschreiben. Es wird nach und nach spannend, auch romantisch, berührend und poetisch, aber auch wütend. Am Ende ist Effy’s Geschichte nämlich auch ein Kampf einer Frau in einer Männerwelt, die sie klein halten will und sie als Objekt sieht. Doch Effy’s Entwicklung ist erstaunlich und hoffnungsvoll, genau wie der Weg ihrer Geschichte. Trotz all der Dunkelheit siegt die Wahrheit, im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn. “A Study in Drowning” ist eine empfehlenswerte Geschichte, die ein paar Genregrenzen verwischt, wenn man über einen stolpernden Start hinweg sehen kann.

Die dunkle Seite der Anziehung

A Study in Drowning lässt mich mit einem düsteren Gefühl in der Magengrube zurück. Aber nicht, weil es ein schlechtes Leseerlebnis bietet, sondern weil die Autorin eine kriechende Dunkelheit in diese Fantasy Geschichte einflechten konnte, die mich als Leserin noch immer gedanklich beschäftigt. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und nachdenklich gestimmt. Mehr als einmal habe ich mich gefragt, ob der Elfenkönig nur in Effys Kopf existiert und als Sinnbild für die dunkle Seite der Anziehung und Liebe steht. Der Aufbau des Buches und der fast poetisch anmutende Schreibstil spielen gekonnt mit den Gefühlen der Lesenden. Wie die immer wiederkehrenden Wellen des unberechenbaren Meeres schwappen die düsteren Geschehnisse über die arme Effy hinweg. Kein Wunder, dass sie täglich damit kämpft, nicht in ihrem düsteren Umfeld zu ertrinken. Trotz all der menschlichen Abgründe des Buches, spenden die Hauptprotagonisten Effy und Preston Wärme. Ihre aufkeimende Beziehung bringt etwas Licht ins Dunkel und lässt Hoffnung aufkeimen. Passend zum Dark Academy Setting gaben sie mir Enemies to Lovers Vibes. Und auch das Worldbuilding überzeugt. Es hätte keine bessere Umgebung und Atmosphäre für die Handlung der Geschichte geben können. Noch immer sehe ich das tosende Meer und das langsam zerfallende Hiraeth Manor vor mir. Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die nicht davor zurückschrecken, sich mit ernsteren Themen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig würde ich aber dazu raten, vor Lesebeginn einen Blick auf die Triggerwarnungen zu werfen. Denn obwohl der Rahmen des Buches ganz klar im Fantasy- und Mysterybereich angesiedelt ist verschwimmen hier die Grenzen zwischen Realität und Fiktion oft wie das eigene Spiegelbild auf einer sich bewegenden Wasseroberfläche. Ich gebe ganze 5 Sterne!

Mhhh.. zuerst das Positive: Schöne, poetische Sprache und an sich eine richtig gute Handlungsidee ABER: Protagonistin hat mich eher genervt und ich fand ihre Art unangenehm. Es ist alles etwas zu „wild“ und der Plot war mehr als absehbar.

Tja, das war wohl nix... Der Schreibstil war gut. Die Story war auch gut, aber die Geschichte und die Kapitel haben sich für mich alles so dermaßen in die Länge gezogen, dass ich zum Ende hin mehr als sporadisch gelesen habe. Das Buch hätte meiner Meinung nach mehr Action vertragen können. Ich habe schon schnell vermutet, dass die Geschichte und die Einladung auf das Anwesen zusammenhängen. Das Verhalten gewisser Charaktere haben mir zu grübeln gegeben und zum Ende hin haben sich diese bestätigt.

"Jede Flut beginnt mit einem Tropfen. " Ich habe dieses Buch bewusst sehr langsam gelesen, um es bis zum Schluss auszukosten. Jede Seite der Geschichte steckt voller Poesie, die mich verzaubert und in ihren Bann gezogen hat. Effy hat mich so sehr berührt, ihre Verletzlichkeit und Naivität auf der einen Seite, aber auch ihre Stärke und ihr Mut, sich in ihrer von Männern dominierten Welt zu behaupten und ihre Träume zu verfolgen. Es hat sich angefühlt, als ob ich die ganze Zeit an Effy's Seite gewesen wäre, und mit ihr versucht hätte, Realität und Fiktion zu unterscheiden. Auch Preston konnte mich komplett von sich überzeugen. Seine Verschlossenheit, die Wahrheitsliebe und auch der Beschützerinstinkt gegenüber Effy, den er anfangs selbst nicht versteht, waren sehr glaubwürdig dargestellt. Auf die Handlung möchte ich gar nicht detailliert eingehen. Es handelt sich um eine märchenhafte, mystische Geschichte, die durch ihre Hauptcharaktere zum Leben erweckt wird. Wer Spannung oder Spice sucht, ist hier fehl am Platz. Aber wer sich von einer poetischen Geschichte über Mythen und Aberglaube verzaubern lassen möchte, ist gut beraten.

Ich werde dich bis zum Untergang lieben - deinem oder meinem?

📚 "Der einzige Grund, warum überhaupt etwas wertvoll ist, ist seine Endlichkeit. " 📚 Zum Glück habe ich mich von den vielen eher negativen Bewertungen nicht abschrecken lassen, denn ich liebe dieses Buch! An der Seite von Effy (Euphemia) erlebt man, wie die umwerfend hübsche junge Frau in ihrem Studium leidet. Denn trotz ihrer Leistungen darf sie nicht Literatur studieren. Frauen haben mit ihrer Unwissenheit zu solch wichtigen Dingen nichts beizutragen. Und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als als einzige Frau im Architektur-Kurs zu lernen, während sie vom Tutor belästigt und von den männlichen Kommilitonen verspottet wird. Als Effy dann die Chance bekommt, das Haus ihres verstorbenen Lieblingsautors Myrddin umzugestalten, nutzt sie diese Möglichkeit. Im entlegenen Landstrich des "untersten Hundert" landet sie in einem modrigen, halb verfallenen Anwesen und trifft auf den seltsamen Sohn des Autors. Und auf einen anderen Studenten, der arrogant und kalt auf sie reagiert. Doch während der eine sie mit jedem Moment mehr mag, ist der andere nicht das, was er zu sein scheint. Sind Effys Ängste, die so sehr zu Myrddins Werk "Angharad" passen, nur Hirngespinste, oder gibt es den Elfenkönig doch? 💧💧💧💧 Fazit: Von der ersten Seite an tat mir Effy leid und war mir zugleich sympathisch. Denn ja, sie ist unsicher und schüchtern, aber das liegt an ihrer Vergangenheit und der furchtbaren Mutter. Hinter all dem steckt eine mutige, kluge und witzige Frau, die man mögen muss. Und dazu dann der Fantasy-Anteil, die Nachforschungen und die Ungewissheit, was nun wahr und was Einbildung ist... ich finde es grandios!

Ich verstehe das Worldbuilding nicht.

Es tut mir leid, aber ich kam mit nichts in dieser Geschichte klar und wurde auch nicht damit warm. Das Worldbuilding wurde mir zu wenig erklärt, ich hatte ständig Fragezeichen im Kopf. Ich mochte den Charakter der Protagonistin nicht. Zum einen traumatisiert und schüchtern, dann wieder kämpferisch und aufmüpfig, was denn nun? Erst lehnt sie ihr Gegenüber ab, dann innerhalb von 5 Seiten ändert sie ihre Einstellung und will ihm vertrauen, häh??? Und dann die Einschübe mit dem Elfenkönig, da kam ich nicht mit klar und konnte das nicht einordnen. Einzig das die Story so düster gehalten war, fand ich gut, aber das hat den Plot für mich nicht retten können. Schade, dabei ist das Cover und der Buchschnitt wunderschön.

Düster und doch magisch zugleich✨💚

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und sehr genossen. Der Schreibstil ist poetisch und die Geschichte hat mich schnell in den Bann gezogen, da das Worldbuilding der Autorin gut gelungen ist. Die Autorin schafft es Themen wie Grooming, Sexismus usw. zu thematisieren und gleichzeitig dabei die Magie dieser Geschichte nicht zu verlieren. Man sollte sich aber wirklich vorher die TW durchlesen, denn trotz der magischen Welt sind die TWs in diesem Buch nicht zu unterschätzen. „A Study in Drowning“ hat mich stark an „Divine Rivals“ erinnert, deswegen ist es vor allem eine klare Empfehlung an die Leute, die „Divine Rivals“ auch so sehr geliebt haben.✨ Vielen Dank an den Loewe Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley💚

Atmosphärisch und poetisch. Jedoch hat mich die Geschichte nicht wirklich in ihren Bann ziehen können. Eine Geschichte zwischen Realität und Wahnsinn.

Wenn Geschichten wahr werden 📖

Eine Welt, die von Männern regiert wird und in der Frauen klein gehalten werden. Wo Missbrauch von Frauen toleriert und akzeptiert wird. Wo Traumata nicht erst genommen, sondern belächelt werden. Wo Frauen nicht frei sein können, sondern eingesperrt werden. In einer Welt, in der es aber auch wunderschöne Mythen und Legenden gibt, die einen von einer sichereren und schöneren Welt träumen lassen. In dieser Welt lebt Effy. Sie ist eine ruhig in sich gekehrte junge Frau, die gelernt hat, das, was ihr Schreckliches widerfahren ist, mit sich selbst auszumachen. Eine junge Frau, die von den Männern als schwach angesehen wird, aber sehr stark und mutig ist. Die mich immer wieder mit ihren Taten beeindruckt hat und ein Vorbild für junge Frauen sein kann. Effy lernt aber auch, dass nicht alle Männer Monster sind. Das die Liebe – was Wunderschönes sein kann, etwas, wo man sich sicher und geborgen fühlen kann. Die Beziehung zwischen Effy und Preston hat einem in dieser düsteren Atmosphäre immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Sie ist etwas Unschuldiges in dieser sonst so zerstörenden Welt. Etwas, das man schützen möchte, da es das Einzig Sichere ist, wie eine sichere Blase, und darum ist die zerstörerische See. Ava Reid hat eine Welt erschaffen, die schön und bösartig zugleich ist wie die See. Die einen Spiegel zu unserer Gesellschaft darstellt und einen zum Nachdenken einlädt. Eine Geschichte, die einem im Gedächtnis bleibt und unter die Haut geht. Eine Geschichte mit Tiefgang.

Jahreshighlight!🌟

"A Study in Drowning" ist ein soo unglaublich gutes Buch! Ich finde es sehr atmosphärisch, ich hatte beim Lesen immer das Gefühl eine drückenden Schwere oder Last zu spüren. Die Geschichte hat etwas beklemmendes, ist aber genau deshalb so besonders für mich. Sie vermittelt nicht nur das was man liest, sondern befasst sich mit mehreren wichtigen Thematiken. Ich konnte das Buch nicht einfach so weglesen, sondern musste mir wirklich Zeit nehmen. Der Schreibstil ist stellenweise sehr poetisch. Die Altersempfehlung finde ich bedenklich (ab 14 Jahre), der Loewe Verlag bringt ja eher Geschichten für junge Menschen raus, hier wäre vielleicht eine andere Wahl besser gewesen.... Für mich ein Jahreshighlight!

Irgendwie bin ich nicht in die Geschichte rein gekommen und habe mich ziemlich durch die Seiten gequält. Die Protagonistin Effi war farblos, unselbständig und irgendwie langweilig. Preston kommt erst recht spät hinzu und passt überhaupt nicht zur hilflosen Effi. Auch die anderen Charaktere wirken oberflächlich und besitzen wenig Tiefgang. Das Worldbuilding findet irgendwie kaum statt und man erhält wenig Informationen zu der Welt, in der die Geschichte spielt. Alles in allem nicht meins und daher keine Leseempfehlung meinerseits.

Gute Ideen, aber zäh zu lesen

Ich weiß gerade nicht so recht was ich zu dem Buch schreiben soll. Einerseits war es ok, aber andererseits enttäuschend. Positiv an dem Buch finde ich, diese düstere, bedrückende Atmosphäre. Die Autorin hat sie richtig gut in die Geschichte verwoben. Leider reicht die Atmosphäre nicht aus, um das Buch komplett zu tragen. Die Idee war interessant, aber die Umsetzung fühlte sich beim lesen zäh an. Ich hatte das Gefühl nicht weiterzukommen. Die Charaktere wirkten blass und ich konnte die Handlungen der Protagonistin nicht immer nachvollziehen. Übrigens beim Lesen musste ich sehr oft an diese PC Wimmelbildspiele von BigFish ala „Gim Tales“ oder „Mystery Case Files“ denken. Klingt verrückt, ist aber genau so. Irgendwie fühlt sich das Buch wie eines dieser Spiele an.

Mitreißende poetische Fantasy vom Feinsten🤩

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist unfassbar spannend. Ich habe so mitgefiebert🫣 Der Schreibstil ist wunderschön und flüssig zu lesen. Definitiv ein Jahreshighlight. Freue mich auf Band 2!!!

Mystische Geschichte über das Meer und den Elfenkönig.

Das Buch malt eine sehr schöne Stimmung. Was durch die vielen poetischen Anteile verstärkt wird. Besonders Effy macht zum Schluss eine wunderbare Entwicklung durch.

Perfekt für den Herbst 🍂 Die Stimmung im Buch war sehr düster und mysteriös, was mir sehr gut gefallen hat. Die Geschichte kommt ohne viel Spannung aus und trotzdem wollte ich immer weiterlesen, weil Effy mir einfach sehr sympathisch ist. Der Fantasy Anteil ist anfangs fast garnicht da und nimmt dann immer mehr zu. Ich empfehle das Buch allen, die ruhigere Bücher mit einer düsteren Atmosphäre mögen 😊

Irgendwie war das Buch nicht so wie ich erwartet hatte.😅 Weiß gerade nicht was ich sagen soll.

Das Worldbuilding war für mich irgendwie nicht klar. Gibt es in der Welt nun Magie oder ist es eher nur Aberglaube? Ist es nur der Glaube der Protagonistin oder ist da mehr? 🤷‍♀️🤔 Auch Effy war mir lange Zeit ein Rätsel. Ich konnte nicht viel mit ihr anfangen.👀🤷‍♀️ Sie ist viel zu sehr mit ihren Ängsten verbunden und dadurch erschien mir ihre Sicht der Welt viel zu verschwommen. Es las sich manchmal wirklich so, als hätte sie ihren Verstand verloren.😅🤷‍♀️ Die Geschichte braucht ziemlich lange, bis eine richtige Spannung aufgebaut wird. Bis zur Hälfte des Buches hatte ich eher das Gefühl, dass die Geschichte so vor sich hindümpelt.🙁 Alles in allem ein Buch was mich mehr verwirrt hat, als das ich es richtig genießen konnte.

Eine Flut feministischer Botschaften

Mit A Study in Drowning hat Ava Reid einen Roman geschaffen, der Fantasy, Mystery und feministische Themen gekonnt verbindet. Effy, eine junge Frau, die trotz gesellschaftlicher Einschränkungen für ihren Platz in der Welt kämpft, ist eine Hauptfigur voller Tiefe und Widersprüche. Für mich machen gerade diese scheinbaren Gegensätze ihre Stärke aus. Reid verwebt düstere Dark-Academia-Atmosphäre mit einer Geschichte über Gleichberechtigung, Trauma und Selbstbestimmung. Besonders fesselnd sind die Dialoge zwischen Effy und Preston – akademische Rivalität mit Herz und Verstand. Kritiken an Effys Verhalten teile ich nicht: Sie ist komplex, realistisch und genau deshalb inspirierend. Wer poetische Geschichten mit empowernder Botschaft liebt, sollte diesen Roman nicht verpassen! #Feminismus #AStudyInDrowning #DarkAcademia

“A Study in Drowning” konnte mich anfangs nicht vollständig in den Bann ziehen. Effy als Protagonistin brachte mich oft zum Zweifeln. Ihre Persönlichkeit wirkt widersprüchlich und schwer greifbar – einerseits unsicher und verletzlich, andererseits selbstgerecht. Diese Mischung aus Schwäche und Arroganz machte es mir schwer, Sympathie für sie zu empfinden. Zudem fand ich ihre Gedanken und Handlungen oft kindlich und naiv, was für ihr Alter unangemessen wirkte. Ihre psychischen Probleme werden zwar angedeutet, aber nicht wirklich vertieft, was bei mir eher für Fragen sorgte als für Verständnis. Die Welt, in der die Geschichte spielt, bleibt leider oft vage. Viele Begriffe und gesellschaftliche Konzepte werden nur angerissen, etwa das “untere Hundert” oder religiöse Bezeichnungen wie “argantischer Heide.” Diese fehlenden Erklärungen ließen die Handlung oft unnötig schwerfällig wirken. So dass, das Potenzial dieser faszinierenden Welt ungenutzt blieb. Ein Lichtblick war die Beziehung zwischen Effy und Preston. Als ruhiger und rationaler Gegenpol zu Effy brachte Preston eine angenehme Balance in die Geschichte. Die slow-burn Liebesgeschichte zwischen ihnen entwickelte sich zart und glaubwürdig und sorgte für schöne, leichte Momente inmitten der düsteren Grundstimmung. Insgesamt konnte mich das Buch durch seine poetische Sprache, gesellschaftskritischen Themen und die Atmosphäre durchaus ansprechen, besonders die Ansätze zu Sexismus und Rassismus waren gelungen. Effys Entwicklung im Verlauf der Geschichte ließ sie für mich mit der Zeit nahbarer wirken und schwächte einige ihrer anfänglichen Widersprüche ab. Dennoch blieben Teile der Welt für mich zu distanziert, und die Spannung verlief Wellenartig, unter anderen war sie in Teilen vorhersehbar.

Bei 50% abgebrochen

Die Geschichte im großen und ganzen ist nicht schlecht aber das was es auch schon.

Umwerfend poetisch geschriebene, interessante Geschichte um eine Protagonistin, in der sich viele von uns wiederfinden

Unsere Hauptfigur Effy ist intelligent, eine gute Schülerin und liebt nichts mehr als die Literatur - doch das darf sie als Frau nicht studieren. Stattdessen quält sie sich durch ein Architekturstudium, bis sie die Chance bekommt, das Anwesen ihres verstorbenen Lieblingsautors zu restaurieren. Dort ist nichts so, wie es scheint. Effy wird mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert - und weiß nicht, ob diese real sind. Das Buch behandelt wichtige, aufwühlende Themen auf eine subtile Art. Die Situationen, mit denen Effy konfrontiert wurde, werden nicht plumb beschrieben, sondern ergeben sich nach und nach aus der Erzählung, ihren Gefühlen und den darin verwendeten Bildern. Vieles wird langsam angedeutet und später von Effy bestätigt - ein misogynes, frauenverachtendes System, ein sexueller Übergriff, eine vernachlässigte Kindheit. Effy verdrängt ihre Sorgen und Ängste, und der Leser mit ihr. Sie versucht, so unauffällig wie möglich zu sein, kann sich aber nicht schützen, weil sie der Welt nicht entkommen kann - nichtmal durch die Geschichten, in denen sie sich normalerweise verliert. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut - poetisch, sehr fließend und voller Bilder. Auch die vielen Gedichte und Geschichten, die Effy zitiert und die sich Ava Reid für ihre Welt ausgedacht hat, sind sehr schön und bewegend, ich würde gerne noch mehr davon lesen. Effys Gedanken und Diskussionen mit Preston sind interessant und ich konnte mich in Vielem wiederfinden. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Welt der Elfen geheimnisvoll und eher im Hintergrund bleibt. Effy wird nicht wie manch andere Protagonistin direkt mit Elfen konfrontiert und muss sich in der neuen Welt zurechtfinden (und einen moralisch fragwürdigen Lover finden). Stattdessen ist sich weder Effy noch der Leser sicher, ob das, was sie sieht, überhaupt real ist - so stark ist der Gegensatz zwischen akademischer Welt und den Mythen des Landes. Schön und magisch sind die Elfen nicht, sondern schrecklich wie die Natur. Diesen Ansatz finde ich sehr erfrischend. Das Buch ist keine klassisches Romantasy. Die Liebesgeschichte nimmt nicht viel Raum ein, sie entwickelt sich langsam und unaufhaltsam. Die beiden passen sehr gut zusammen und es ist schön, über sie zu lesen. An manchen Stellen sollten sie sich vielleicht etwas mehr aufs Überleben als auf sich konzentrieren, die Intimszene hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Geschichte leider ziemlich voraussehbar war. Dadurch, dass die Erzählung ansonsten aber so schön zu lesen war, hat mich das nicht so sehr gestört. Super finde ich, dass die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Durch das Bonuskapitel gibt es aber doch einen Hinweis auf eine Fortsetzung, die ich auch sehr gerne lesen werde, weil A Study in Drowning so ein tolles Leseerlebnis war.

Unterhaltsam aber nicht besonders

A Study in Drowning von Ava Reid ist ein faszinierender und atmosphärischer Fantasy-Roman, der die Leser in eine Welt voller Magie, Mythen und psychologischer Tiefen entführt. Der Roman erzählt die Geschichte von Effy Sayre, einer jungen Architekturstudentin, die von einem mysteriösen Herrenhaus besessen ist, das in einem fiktiven Land am Rande des Meeres liegt. Ihr Leben ändert sich dramatisch, als sie ausgewählt wird, das Anwesen des berühmten, aber verstorbenen Autors Emrys Myrddin zu restaurieren – einem Autor, dessen Werk sie seit ihrer Kindheit verehrt. Von Anfang an wird eine düstere und bedrohliche Atmosphäre aufgebaut. Effy muss sich nicht nur den Geheimnissen des verfallenden Herrenhauses stellen, sondern auch den Gespenstern ihrer eigenen Vergangenheit. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen immer mehr, und bald beginnt Effy zu hinterfragen, was wahr ist und was nicht. Besonders packend ist dabei, wie geschickt Ava Reid Themen wie Traumata, Machtverhältnisse und die Komplexität der menschlichen Psyche in die Geschichte einwebt. Effy selbst ist eine eindrucksvolle Protagonistin, die durch ihre Verletzlichkeit und innere Stärke besticht. Neben ihr spielt Preston Héloury eine wichtige Rolle, ein Literaturstudent, der ebenfalls auf der Suche nach den Geheimnissen von Myrddins Werk ist. Die Dynamik zwischen Effy und Preston, die sich sowohl intellektuell als auch emotional entwickelt, ist einer der spannendsten Aspekte des Buches. Ihre gemeinsame Entdeckungsreise zeigt, wie Literatur und Architektur sich überschneiden und gemeinsam neue Perspektiven eröffnen können. Reids Schreibstil ist poetisch und oft bildhaft, was dazu beiträgt, die dichte und bedrohliche Stimmung des Buches zu verstärken. Die Welt, die sie erschafft, ist sowohl düster als auch verführerisch und bietet den Lesern ein Gefühl der Beklemmung, das die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhält. Gleichzeitig verwendet sie Elemente klassischer gotischer Literatur und kombiniert sie mit modernen Themen, was dem Buch eine zeitlose Qualität verleiht. Ein Kritikpunkt ist, dass die Handlung manchmal etwas zu langsam voranschreitet und es einige Längen gibt. Außerdem fehlt hier deutlich der Fantasyteil was dem Buch die Spannung nimmt. Insgesamt ist A Study in Drowning ein fesselnder und tiefgründiger Roman, der die Leser mit seiner einzigartigen Mischung aus Gothic-Elementen, psychologischer Spannung und einer faszinierenden Protagonistin in den Bann zieht. Ava Reid gelingt es meisterhaft, eine düstere und vielschichtige Welt zu erschaffen, die lange nach dem Lesen nachhallt.

Buddy Read💙💜💚 Ich glaube wir haben gerade am Anfang ein wenig was anderes erwartet, aber nach einem teilweise holprigen Einstieg nahm es dann doch an Fahrt auf ☺️ Interessante Themen, eine ganz nice Storyline und irgendwie tausend Fragen in meinem Kopf bei jedem weiteren Kapitel wo ich nicht mehr wusste was zu deren Realität gehört und was nicht 😂 Meine Lust auf das Buch hatte einige Höhen und Tiefen, weil mich einige Sachen eher nicht so gecatched haben. Aber andere Kapitel wiederum waren so unfassbar spannend und gut gemacht, dass man nur so durchgeflogen ist und sich richtig unwohl gefühlt hat als wäre man dabei!🥴😂 An sich ein ganz gutes Buch, richtig gut gemachtes Ende, mir hat aber irgendein Funke zwischendurch gefehlt ^^'

Unexpected

This was really good. It felt a bit like Rebecca with fantasy elements. The feminist message was laid out beautifully.

überraschend, aber nicht überragend ☝🏼

Der Beginn war für mich verwirrend, so als würde mir Vorwissen fehlen, um den Inhalt zu verstehen 🧐 mit der Zeit wollte ich allerdings wissen wie es weitergeht, obwohl das Lesen aufgrund der viel zu vielen Metaphern stellenweise wirklich anstrengend war .. das Ende kam dann teils überraschend, teils vorhersehbar 🫣 dieses Buch ist für mich schwer einzuschätzen, es ist auf keinen Fall schlecht geschrieben und die Idee dahinter taugt auch etwas, trotzdem würde ich es meinen Freunden nicht weiterempfehlen 🤓

So atmosphärisch…

Ich habe selten ein Buch gelesen, das so dicht und atmosphärisch ist. Die raue Küste, das Meer bzw. Wasser, das selbst ein Protagonist zu sein scheint. Die Handlung mit mythisch Background…dieses Buch ist ein kleines Meisterwerk der Romantasy, absolute Leseempfehlung.

Ob du die See überlebst oder nicht, ob du verloren gehst oder die Wellen dich zurück an den Strand spülen – jede Geschichte wird in der Sprache des Wassers erzählt, mit Zungen aus Salz und Gischt. Und das Meer, das Meer, es raunt das Geheimnis davon, wie alle Dinge vergehen. (Zitat aus ‚A Study in Drowning‘, E-Book Pos. 4943) ‚A Study in Drowning‘ ist eines jener Bücher, die mich nicht mehr loslassen. Eingehüllt in einem Zauber aus Poesie und Dramatik, das Salz des tosenden Meeres auf der Zunge schmeckend, bin ich eingetaucht in eine düstere Welt voller Geheimnisse und Feenfolklore. Ich habe jede Zeile geliebt. ‚A Study in Drowning‘ erzählt die Geschichte von Architekturstudentin Effy. Effy, deren Herz für die Literatur, insbesondere für ihren verstorbenen Lieblingsautor Emrys Myddrin und dessen Sagen über den Elfenkönig schlägt. Als Effy die Chance bekommt, das ehemalige Anwesen Myddrins zu renovieren, ergreift sie diese. Was sie nicht weiß, ist, dass auch Literaturstudent Preston in Hiraeth Manor anwesend ist, um den Nachlass des Autors zu sichten. In dem Anwesen, dass vom Meer verschluckt zu werden droht, kommen die beiden einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Abgesehen davon, dass mich die Handlung total in den Bann gezogen hat, habe ich mich sofort in Ava Reids einnehmenden, poetischen Schreibstil verliebt. Für mich ist ‚A Study in Drowning‘ mit seinen wunderschönen Zitaten, der düsteren, melancholischen Atmosphäre, und den Legenden über den Elfenkönig Angharad reine Poesie. Effy, die seit ihrer Kindheit von Alpträumen und Visionen des Elfenkönigs geplagt wird, ist besessen von Myddrins Werk über ein sterbliches Mädchen, dass zur Braut des Elfenkönigs wird und diesen schließlich zerstört. Ihre Ausgabe von Angharad ist geliebt und zerlesen. In einer Welt, in der es Frauen untersagt wird, Literatur zu studieren, bleibt Effy nur die Möglichkeit über ihr Architekturstudium ihrem Lieblingsautor nahe zu sein. Gemeinsam mit Preston, der zunächst eher unfreundlich und anweisend erscheint, beginnt Effy nach und nach die Geheimnisse von Hiraeth Manor und Emrys Myddrin zu enthüllen. Ich mochte Effy Wahnsinn gerne, vorallem ihre Entwicklung. Und auch Preston hat sich langsam einen Weg in mein Herz gebahnt. Die Liebesgeschichte zwischen Effy und Preston, fand ich nebenbei sehr schön. Ava Reid schreibt über Sexismus, Traumata, Angststörungen und Panikattacken, über Rassismus und über Missbrauch. Sie schreibt vom Ertrinken. Verpackt mit einem Hauch Magie, verfolgt von dunklen Mächten, immer das sturmgepeitschte Meer vor Augen, hat mich die Geschichte sehr zum Nachdenken gebracht. Für mich war das Buch ein großes Highlight! Fazit Eine düstere, melancholische Geschichte über Literatur, Legenden über den Elfenkönig und das Ertrinken. Sehr poetisch! Große Liebe!

Wunderschöne, geheimnissvolle Geschichte

Mochte ich sehr gerne! Nach einem etwas langsamen Start konnte ich mich vollkommen in die Geschichte fallen lassen. Atmosphärisch geschrieben, mit liebenswerten Hauptcharakteren. Für mich war es wie eine Mischung aus Märchen und Psychothriller und am Ende hatte ich sogar ein bisschen Gänsehaut.

SuB-Buch welches ich teilweise gelesen und teilweise gehört habe

Effys größter Traum ist es, Literatur zu studieren – was Frauen in Llyr jedoch untersagt ist. Also gibt sie sich mit Architektur zufrieden. Da erhält sie eine einmalige Chance: Sie darf das Anwesen ihres verstorbenen Lieblingsautors renovieren! Doch Hiraeth Manor wird zunehmend vom Meer verschlungen. Gleichzeitig verfolgt Effy die Sagen über den Elfenkönig. Und dann ist da auch noch Preston: der Literaturstudent, der den Nachlass des Autors sichtet – und den Effy von der ersten Sekunde an nicht ausstehen kann. Bis sie gemeinsam einem dunklen Geheimnis auf die Spur kommen … Der Schreibstil war so schnell und einfach zu lesen und das Hörbuch war auch sehr gut vertont. Ich mochte Effie sehr gerne. Sie hat sich im laufe des Buches sehr gut weiter entwickelt und war sehr interessant. Auch Preston war gut ausgearbeitet. Obwohl sie beide so unterschiedlich sind und sich anfangs gar nicht leiden konnten hat sie das gemeinsam erlebte schnell zusammengeschweißt. Allerdings hat mich die Liebesgeschichte zwischen den 2 nicht so richtig überzeugt denn das kribbeln hat mir gefehlt. Die Art wie der Elfenkönig hier eingebunden wurde aber hat wieder einiges wett gemacht da ich so noch nicht über Elfen gelesen habe. Außerdem mochte ich die düstere Atmosphäre sehr gerne weshalb es von mir 4 ⭐️ gibt

erscheint am 11.September 2024 🌟

🤍✨🌊📖💊

Ich mochte das Buch echt gerne. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch gut gefallen. Allerdings habe ich das Buch nicht wie ein Jugendbuch empfunden. Die Protagonisten sind Studenten. Außerdem war die Geschichte nicht wirklich einfach. Das Worldbuilding war nicht immer ganz einfach, die Namen konnten verwirrend sein. Deshalb gibt es bei der Bewertung leider Abzüge. Vor allem hat sich der Anfang gezogen, Persönlich finde ich, dass das Worldbuilding bei einem Einzelband kürzer ausfallen sollte, als bei a study in drowning. All in all kann ich das Buch aber trotzdem weiter empfehlen. Es hat echt spaß gemacht zu lesen & ich fand den Fantasy Aspekt echt cool. Man sollte sich nur bewusst machen, dass das Buch nicht so leicht zu greifen ist, wie man vielleicht am Anfang denkt.

📚

Ein richtiges Wohlfühlbuch für mich zwar anfangs wenig Fantasy aber dass baut sich auf. Die Idee hinter der Geschichte auch super mal nicht immer das Selbe oder ein billiger Abklatsch. Ich hab das Buch echt sehr geliebt und es reiht sich zu meinen Lieblingsbüchern ein. Es war mein erstes Buch von Ava Ried und wird bestimmt nicht mein letztes sein wenn sie noch ähnliche in der Art raus bringt. Effys größter Traum ist es Literatur zu studieren sie lebt quasi dafür, darf es aber nicht da es in Llyr Frauen untersagt ist. Somit entscheidet sie sich für Architektur. Sie wird auch allgemein sehr klein gehalten unter anderem von ihrer Mutter die auch nicht möchte dass sie Auto fährt. Effy bekommt die einmalige Chance das Haus ihres Lieblingsautors zu renovieren. Doch das Haus ist eigentlich nicht mehr zu retten, da es am Meer steht und sieht dementsprechend weil nie was gemacht wurde. Es modert förmlich vor sich hin. Sie liebt das Buch den Elfenkönig von dem besagten Autor. Ihr Exemplar wurde schon 100mal gelesen von ihr. Auf Hiraeth Manor ist noch Preston ein anderer Student der Literatur studiert. Effy kann ihn von Anfang an nicht ausstehen und er tut auch anfangs nichts dafür dass sich dass ändert. Bis sie dann gemeinsam einem dunklen Geheimnis auf die die Spur kommen. Und hier geht der Fantasy Anteil richtig los und es wird sehr spannend.....

War ganz gut. Schöne und anschauliche Welt. Guter und spannender Plot. Aber irgendetwas hat mir gefehlt, ich kann leider nicht sagen, was.

Rezensionsexemplar Hab soviele positive Meinungen aus dem englischsprachigen Raum gehört, dass es mich irgendwie selbst enttäuscht, dass mich das Buch nicht überzeugen und umhauen konnte. Ich eher enttäuscht bin und den Hype nicht nachvollziehen kann.

Ich war auf den ersten Blick in das Cover verliebt und dann dieser Titel „A Study in Drowning“, eine Studie über das Ertrinken machte mich neugierig. Doch schon auf den ersten Seiten hatte ich so meine Schwierigkeiten. Der Schreibstil ist sehr ausschweifend und poetisch und in dieser Geschichte steckt viel mehr zwischen den Zeilen als klar und direkt. Dass hat mir super gut gefallen. Die Stimmung war zum Teil sehr bedrückend, auch weil Hireath Manor sehr heruntergekommen ist, aber ich mochte die düstere Atmosphäre! Das Anwesen wird immer mehr vom Meer verschlungen und auch bei der Geschichte hatte ich oft das Gefühl, unter Wasser zu sein und Informationen nur tröpfchenweise zu bekommen. Mir hat es sehr gut gefallen, dass Effy und Preston einem großen Geheimnis auf der Spur waren, allerdings hätte ich mir von ihrer Recherche ein bisschen mehr Spannung erhofft, da sie nur schleppend vorangekommen sind, die großen Erkenntnisse lange auf sich warten ließen und ich mir auch mehr Aha-Momente gewünscht hätte. Das Worldbuilding machte es mir ebenfalls schwerer, es gibt Autos und Telefone, aber hier herrscht das Patriarchat und die Geschichte rund um den Elfenkönig verwirrte mich zusätzlich. Von der Welt hätte ich gerne noch mehr gesehen und erklärt bekommen, denn man erfährt zwar, dass Krieg zwischen Argant und Llyr herrscht, aber bekommt nicht viel davon mit, da hätte für meinen Geschmack noch mehr herausgeholt werden können. Auch über das Grundthema rund um den Elfenkönig bekommt man nur wenig erklärt. Die Beschreibung des Settings wiederum ist großartig gelungen und vorstellbar und sorgte umso mehr für die düstere Atmosphäre. Es dauert sehr lange, bis die Geschichte in Fahrt kommt und insgesamt ist sie eher eine Geschichte der leisen Töne. Dafür ist sie eher wirklich eine Geschichte über das Ertrinken im wörtlichen, aber auch im übertragenen Sinne, denn es ist Effys Geschichte, die dem Leser dann doch berührt. Das Frauenbild das in diesem Buch gezeichnet ist eher bedenklich und Effy ist im großen und ganzen nicht stark genug es zu entkräften. Immer wieder bleibt sie scheu und stumm statt für sich einzustehen. Sie erkämpft sich kleine Siege, aber mir hat das nicht gereicht. Eigentlich kommt sie erst in den letzten 10% des Buches aus sich raus und steht für sich ein. Davor ist sie nur eine naive Protagonistin, die sich alles einreden lässt und rumschubsen voll allen männlichen Protagonisten und ihrer Mutter. Die Entwicklung zur starken Protagonistin, die für sich einstehen kommt am Ende sehr plötzlich ohne Übergang. Insgesamt konnte mich die Geschichte leider nicht abholen, denn irgendwie bleibt alles schrecklich oberflächlich und nicht nur der Protagonist Preston sondern auch die anderen Charaktere sind zwar an sich gut konzipiert, aber dann leider nicht rund genug, um mich wirklich emotional mitzunehmen. Teilweise sind ihre Reaktionen total überzogen, dann wieder fallen sie meines Erachtens zu wenig intensiv aus. Zusätzlich hab ich das mit den Elfenkönig und die zusammenhängene schnell erahnt, sodass dieser Teil echt langweilig war. Eine andere Auflösung fand ich wiederum schön.

Einfach nur wow🥹🫶🏼

Dieses Buch hat sich einfach nur magisch angefühlt!Der Schreibstil war anfangs etwas ungewohnt und ich habe etwas gebraucht um wirklich in die Geschichte reinzukommen(ca. die ersten 70 Seiten),aber je mehr man liest umso besser wird es💕Der Fantasy wie auch der Romance Anteil wird auch immer mehr je weiter man liest.Das einzige was mich besonders am Anfang wirklich gestört hat,war dass das worldbuilding sehr vernachlässigt wurde,aber im großen und ganzen ist das nicht so relevant für die Handlung.Mein Fazit ist aber trotzdem:es lohnt sich definitiv zu lesen und ist ein Wohlfühlbuch von mir geworden🫶🏼💗

Mal was anderes. Aber toll 👍🏻☺️

Mystische Geschichte

Als ich mir das Buch ausgesucht habe, habe ich etwas ganz anderes erwartet. Das Buch war alles nur nicht langweilig. Eine Mischung aus düsterer Atmosphäre, Mythologie und die Suche nach der Wahrheit macht die Geschichte zu etwas Besonderem. Es ist mystisch und interessant zugleich. Toll fand ich auch das unvorhersehbare Ende. Ich habe es nicht kommen sehen aber bin froh wie es ausgegangen ist.

A Study in Drowning ist für mich ein absolutes Jahreshighlight. Dies kam unerwartet, dadurch umso heftiger!

Zunächst einmal muss ich sagen, dass Effi mein Herz gestohlen und an manchen Stellen gebrochen hat. Für mich war die Welt am Anfang schwer einzuordnen und ich weiß bis jetzt nicht 100%ig ob es dort nun Magie gibt oder nicht. Für mich ist es eine Mystery- / Detektivgeschichte, in der man die Vergangenheit eines Schriftstellers auf den Grund geht. Ich konnte mir hier vieles denken, aber die Umsetzung hat mich trotzdem mitgerissen. Der Schreibstil hat es mir auch leicht gemacht der Geschichte zu folgen. Es kam mir so vor, da es viel um Literatur ging, dass die Autorin dadurch auch bildlicher geschrieben hat, was mir unnormal gefiel. Die Geschichte wird aber einfach von Effy getragen. Und sie ist auch der Grund, weshalb es ein Highlight für mich wurde. Wir haben hier eine Protagonistin, die mit inneren und äußeren Dämonen kämpft und dabei erst einmal lernen muss, auf sich selbst zu vertrauen, da ihr immer gesagt wurde, dass sie das nicht kann. Ihre "Krankheit" kam für mich unerwartet und hat ihre Geschichte daher so besonders für mich gemacht. Dazu kam Preston, der auf seine dezente Weise ihr half einige Dämonen zu bekämpfen. Das Ende war wohltuend (ich hatte Angst vor dem Ende). Es geht zwar nicht 100%ig klar aus, aber dadurch lässt es mich noch lange nach dem letzten Wort daran denken.

Atmopshärisches Abenteuer in dem man zu ertrinken droht

There was an intimacy to all violence, she supposed. The better you knew someone, the more terribly you could hurt them. Effy Sayre hat schon immer an Märchen geglaubt. Seit ihrer Kindheit wird sie von Visionen des Elfenkönigs heimgesucht. Ihr zerfleddertes Exemplar von Angharad - Emrys Myrddins Epos über ein sterbliches Mädchen, das sich in den Feenkönig verliebt und ihn dann vernichtet - ist das einzige, was ihr halt bietet. Als Myrddins Familie einen Wettbewerb zur Neugestaltung des Nachlasses des verstorbenen Autors ausschreibt, ist Effy sich sicher, dass dies ihr Schicksal ist. Aber das muffige, heruntergekommene Hiraeth Manor ist eine unmögliche Aufgabe, und seine Bewohner sind alles andere als freundlich. So auch Preston Héloury, ein schwerfälliger junger Literaturwissenschaftler, der entschlossen ist, Myrddin als Betrüger zu entlarven. Während die beiden Rivalen Hinweise auf Myrddins Erbe sammeln, verschwören sich dunkle Mächte, sowohl sterbliche als auch magische, gegen sie - und die Wahrheit könnte sie beide ins Verderben stürzen. Es hat für mich länger gedauert in die Geschichte rein zu kommen und ich war nach 100 Seiten immernoch nicht sicher wo die Reise hingeht. Danach konnte ich das Buch allerdings garnicht mehr aus den Fingern legen, so schnell hat die Geschichte fahrt aufgenommen. Die grau-neblige, düstere und unterschwellig gefährliche Atmosphäre war für mich ganz klar das Highlight des Buchs. Man war sich nie sicher was hinter der nächsten Ecke lauter und ob das was unsere Protagonistin sieht wirklich war ist. Es gibt eine Liebesgeschichte, die allerdings ehr im Hi tergrund stattfindet und herrlich unaufgeregt daherkommt.

Düstere Mystery/Fantasy Vibes - Perfekt für den Herbst! 🌊📃

Effy ist die einzige Architekturstudentin in ihrer Fakultät und hat die Möglichkeit das Haus ihres verstorbenen Lieblingsautors zu entwerfen. Ihr Herz schlägt eigentlich für das Literaturstudium, aber in ihrem Land dürfen Frauen dies nicht studieren, da sie zu „einfältig“ sind. Im Haus trifft sie auf Preston, der dabei ist ein dunkles Geheimnis aufzudecken dennoch braucht er die Hilfe von Effy. Es geht um den erfolgreichen Roman „Angharad“. Anscheinend steckt mehr dahinter als es so scheint… Die meisten Charaktere (hauptsächlich Männer) benehmen sich einfach ekelhaft, daher hat mich die Interaktionen und die aufkeimende Liebe von Effy und Preston wirklich gefreut. In der Atmosphäre von Düsternis, Mystery und bisschen Thriller, waren beide zusammen ein Licht in der Dunkelheit. Die Hoffnung das da doch ein gutes Ende bekommen kann. Der Schreibstil war super einnehmend, obwohl die Kapitel relativ lang waren. Im Buch wusste ich teilweise nicht was wirklich real ist und was nur in der Fantasie von Effy entspringt, deswegen war es super spannend für mich herauszufinden wie es weitergeht. Ganz besonders wie es um das abgeschotteten Haus von dem Autor geht, der langsam aber sicher vom Meer verschlungen wird, je näher Effy und Preston an die Wahrheit gelangen. Ich hab ausversehen auf der letzten Seite die Contentnotes gelesen und im Nachhinein würde ich jedem dazu raten die wirklich zu lesen, da wichtige und schwierige Themen angesprochen werden. Klare Empfehlung für den Herbst! 🎃

A dark and mysterious Highlight

Mit diesem Buch habe ich nicht nur ein Monatshighlight gefunden, sondern auch festgestellt, dass Dark Academia Bücher mein neues Lieblingsgenre ist. Ich liebe diese dunkle mysteriöse Atmosphäre in „A study of drowning“, diese Mixtur aus Herbstwetter, dem Geheimnis um Hiraeth und dem völlig zurückgezogen lebenden Autor Emrys Myrddin, dann der leichte Romanceanteil und der Horrorfantasyanteil um den „Fairy King“. Die Atmosphäre des Hauses Hiraeth und seiner Umgebung wurde perfekt eingefangen und ich konnte alles um mich herum vergessen beim Lesen und habe mich gefühlt, als würde ich selbst in dem abrissbedürftigen Haus stehen und auf sein Knirschen, Knacken und das tröpfelnde Wasser hören. Wenn es im Buch geregnet hat, fühlte es sich so an als würde man auch im Regen stehen, den Wind und die Wassertropfen spüren und mit matschigen Stiefeln über die Hügel wandern. Die Liebe von Effy zu Emrys Werk „Angharad“ und ihre Bewunderung die sie ihrem großen Idol entgegenbringt, kam sehr glaubhaft rüber und ich fand selbst die Textschnipsel, die aus dem Buch im Buch zitiert werden und die an den Anfängen der Kapitel stehen, so spannend, dass ich „Angharad“ oder die Gedichte am liebsten selber lesen möchte. Darüber hinaus mochte ich Effy sehr gerne. Ich habe sie verstanden und habe mich ihr sehr verbunden gefühlt. Ihre Gedanken waren wunderbar eingefangen. Unabhängig von der Liebe zu Literatur behandelt das Buch auch sehr ernste Themen, wie mentale Gesundheit, Mysogenie und übergriffige toxische Männlichkeit. Dieses Buch ist außergewöhnlich und da ich es jetzt liebe, werde ich es allen immer wieder unter die Nase halten!

Was ist Realität und was Magie?

Das Herz von Effy, die Architektur studiert, schlägt eigentlich voll und ganz für Literatur. Und für den Schriftsteller E. Milton. Als sie die Chance bekommt das Anwesen des verstorbenen Autors zu renovieren MUSS sie diese natürlich nutzen. Gleichzeitig verfolgt sie die Mythen des Elfenkönigs, welcher sie bereits seit ihrer Kindheit verfolgt. Vor Ort in Hiraeth Minor trifft sie dann auf den Literaturstudenten Preston, der seine eigenen Pläne verfolgt. Zusammen finden sie dann einige dunkle Geheimnisse des verstorbenen Autors heraus und versuchen die unbescholtene Wahrheit ans Licht zu bringen. 💭 meine Meinung: Was normal beginnt, kommt mit der Zeit immer weiter ins Wanken. Immer wieder fragt man sich was Realität und was Traum ist. Effy ist mir von Anfang an mehr als sympathisch gewesen. Man hat ihre Geschichte sehr konkret aufgezeigt bekommen, was einfach sehr anschaulich war. Die Gespräche und Duelle zwischen Effy und Preston sind einfach unglaublich unterhaltsam gewesen. Die Schreibweise ist richtig toll und die Stimme im Hörbuch, mit Martha Kindermann, welches im Silberfisch Verlag erschienen ist, einfach mehr als überzeugend. Man erkennt so gut wer gerade spricht und die Stimmen sind so komplett passend dazu. Im Großen und Ganzen einfach ein tolles Buch mit einem so guten Mix aus Mystery, Enemies-to-Lovers und einer Dark Academia Athmosphäre und eine absolute Empfehlung.

Die Geschichte erinnert warum man gerne liest.

Dark Acadimia in ihrer schönsten Form. Geschallschatskritsch, feministisch und so passend für die dunkle Jahreszeit. Der Schreibstile lässt einen fühlen, was die Protagonistin durch macht. Die Geschichte zieht sich leider an manchen Stellen und das Ende lässt sich irgendwann erahnen aber es ist trotzdem eine wundervolle Geschichte.

Spannende mystery Fantasy mit Feminismus. Die Geschichte war überhaupt nicht so, wie ich sie laut Titel und Cover erwartet hatte. Es zog mich in den Bann. So wie der Elfenkönig! 😉

Es werden wichtige Themen behandelt. Unter anderem Unterdrückung von Frauen sowie Frauenfeindlichkeiten. Effy wird geplagt von „Psychosen“ des Elfenkönigs und diese sind im gesamten Buch sehr präsent. Trotzdem lässt sie sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und schreitet in ihrem Plan voran. Die Liebesgeschichte zwischen Effy und Preston empfand ich als angenehm, da die düstere Stimmung dadurch etwas aufgelockert wurde. Preston ist ein angenehmer Gegenpol zu Effy. Trotz vielen Frauenfeindlichkeiten und auch sexuellen Übergriffen, hat sich Effy nicht aus der Ruhe bringen lassen und ist ihre Frau gestanden! Für mich eine tolle Protagonistin, welche es in sich hat. Zum Teil war es eine poetische Geschichte und zum anderen Teil spannende Msytery. Man konnte miträtseln und mitfiebern. Fazit Ein sehr interessantes Mystery Buch mit Fantasyanteil. Es wirkte wie eine regnerische, düstere, neblige Nacht. Einzig allein Preston war das Sonnenlicht. 🌥️ 💕

Anfangs etwas schwach, besticht dann aber umso mehr!

Am Anfang war ich ja echt skeptisch. Das Worldbuilding war irgendwie nicht ganz schlüssig und verwirrend. Hat sich angefühlt als würde man das nur anbringen um auch noch Rassismus als Thema anschneiden zu können. Zudem hat sich der Anfang sehr sehr stark gezogen. Dafür wurde es ab der Mitte aber umso spannender und hat mich doch sehr gefesselt. Die Entwicklung von Effy ist wunderbar beschrieben und auch die anderen Personen so greifbar das man das Buch schon wieder aus dem Fenster schmeißen möchte vor lauter Wut. Kann das Buch daher nur empfehlen.

Poetisch und Hervorragend

Ein wundervolles, atmosphärisches und poetisches Buch. Und auch ein wenig gruselig… Bleibt sicherlich eines meiner Highlights in diesem Jahr.

Ein schöner Read, mit düsterer Atmosphäre und toller Protagonistin, die gegen das Patrichart ankämpft. Habe es gern gelesen und würde es allen empfehlen, die "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" gemocht haben.