Trees Tome 1

Trees Tome 1

Hardcover
4.03

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Beschreibung

Product Description


Cela fait maintenant dix ans qu'ils ont atterri. Ils sont présents sur toute la surface du globe. Depuis, rien. Aucun contact. Ils se tiennent là, profondément enracinés tels des arbres d'une espèce extra-terrestre. Dix ans qu'ils maintiennent cette pression silencieuse sur notre monde, sur notre activité, indifférents à notre présence. Cela fait dix ans que nous avons découvert la présence d'une autre forme de vie dans l'univers, mais cette forme de vie n'a jamais reconnu notre existence en tant qu'espèce intelligente, voire vivante...


From the Back Cover


Cela fait maintenant dix ans qu'ils ont atterri.


About the Author


Warren Ellis a débuté comme nombre de scénaristes anglais en écrivant quelques épisodes de « Judge Dredd » pour le magazine de BD britannique « 2000AD ». Bien vite, il attire l'attention des Américains et commence à oeuvrer pour « Marvel et DC Comics ». Emblématique de la « génération A. Moore », il se fait rapidement remarquer par la crudité de ses dialogues, par l'omniprésence de l'alcool et du sexe dans un univers habituellement très policé, et par une certaine distance générale avec le mythe du super-héros. Déjà acclamé pour son « Transmetropolitan », récit d'anticipation mettant en scène un journaliste gonzo en droite ligne d'Hunter Thompson, il revient sur le devant de la scène au début des années 2000 grâce à son « Authority » qui provoque un choc comparable à ce que fut « Watchmen » en son temps. Depuis, Ellis entretient une relation à distance avec les super-héros, y revenant de temps à autre, tout en prenant celui de développer des projets plus ambitieux, tel son « webcomic » « Freakangels ».
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
192
Preis
17.73 €

Beiträge

2
Alle
4

Meine Meinung Waren Ellis kredenzt mit dem ersten Band seiner dystopischen Comic-Serie »Trees – Ein Feind« auf der einen Seite eine typische Infiltrations-Alien-Story, auf der anderen Seite mutet seine Geschichte jedoch mit einer Bandbreite an Themen auf, die viele Fragen aufwerfen und es umso interessanter machen, herauszufinden wohin die Reise schlussendlich gehen wird. Die Menschheit wird von grotesk anmutenden Bäumen bedroht, die vor mehr als zehn Jahren auf der Erde landeten und bisher in keinster Weise mit der Erdbevölkerung Kontakt aufgenommen haben, doch sie üben einen Druck des Ungewissen aus und führen damit zu den unterschiedlichsten Auswüchsen. Auf die Vorgänge, die sich überall auf der Erde, im Schatten der Bäume, in Gang gesetzt haben, wird sich in den hier versammelten, ersten acht Ausgaben, ausgiebig beschäftigt und nachdem man sich zunächst kein richtiges Bild davon machen kann, welche Dimension die Story annehmen wird, schleicht sich ein subtiles Grauen ein, dass Gänsehaut verursacht. Die komplexe Storyline setzt sich aus mehreren Handlungsebenen zusammen, die sich immer wieder abwechseln und somit für ein gewisses Tempo im Lesefluss sorgen. Als Leser*in begleitet man einen jungen Künstler, der sich in eine besondere Zone unter einem Baum in China wagt und dort Erfahrungen mit Transgender und der eigenen Sexualität macht, eine junge Frau in Griechenland, die sich von einem faschistischen Gang-Boss beschützt fühlt und durch die Bekanntschaft mit einem Professor lernt, dass auch sie sich Macht aneignen kann und einem Wissenschaftler auf Spitzbergen, der die trügerisch ruhige Natur der Bäume erforscht und dabei eine Entdeckung macht, die alles verändern wird. Macht, Sexualität, Transgender und Mafia-Allüren hervorgerufen oder befeuert durch die Ankunft von Alien-Bäume machen »Trees – Ein Feind« zu einem runden Science-Fiction-Thriller, der das Potential zu einer großartigen Serie in sich trägt. Zudem fangen die kantigen Illustrationen von Jason Howard gekonnt das Grauen dieses Horror-Szenarios ein. Trotz meiner großen Begeisterung vergebe ich keine volle Punktzahl, denn dieser Band fühlt sich eher wie ein Prolog an, der die Weichen für das Kommende stellt, dabei aber kaum erahnen lässt, wohin die Reise gehen wird, und bisher nur Fragen aufwirft, anstatt auch ein paar davon zu beantworten. Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt, umso besser, dass der Folgeband »Trees – Zwei Wälder« bereits im März 2021 erscheinen soll. Fazit Ein vielversprechender Auftakt zu einer Comic-Serie über eine besondere Alien-Invasion! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 18.02.2021

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Meine Meinung Waren Ellis kredenzt mit dem ersten Band seiner dystopischen Comic-Serie »Trees – Ein Feind« auf der einen Seite eine typische Infiltrations-Alien-Story, auf der anderen Seite mutet seine Geschichte jedoch mit einer Bandbreite an Themen auf, die viele Fragen aufwerfen und es umso interessanter machen, herauszufinden wohin die Reise schlussendlich gehen wird. Die Menschheit wird von grotesk anmutenden Bäumen bedroht, die vor mehr als zehn Jahren auf der Erde landeten und bisher in keinster Weise mit der Erdbevölkerung Kontakt aufgenommen haben, doch sie üben einen Druck des Ungewissen aus und führen damit zu den unterschiedlichsten Auswüchsen. Auf die Vorgänge, die sich überall auf der Erde, im Schatten der Bäume, in Gang gesetzt haben, wird sich in den hier versammelten, ersten acht Ausgaben, ausgiebig beschäftigt und nachdem man sich zunächst kein richtiges Bild davon machen kann, welche Dimension die Story annehmen wird, schleicht sich ein subtiles Grauen ein, dass Gänsehaut verursacht. Die komplexe Storyline setzt sich aus mehreren Handlungsebenen zusammen, die sich immer wieder abwechseln und somit für ein gewisses Tempo im Lesefluss sorgen. Als Leser*in begleitet man einen jungen Künstler, der sich in eine besondere Zone unter einem Baum in China wagt und dort Erfahrungen mit Transgender und der eigenen Sexualität macht, eine junge Frau in Griechenland, die sich von einem faschistischen Gang-Boss beschützt fühlt und durch die Bekanntschaft mit einem Professor lernt, dass auch sie sich Macht aneignen kann und einem Wissenschaftler auf Spitzbergen, der die trügerisch ruhige Natur der Bäume erforscht und dabei eine Entdeckung macht, die alles verändern wird. Macht, Sexualität, Transgender und Mafia-Allüren hervorgerufen oder befeuert durch die Ankunft von Alien-Bäume machen »Trees – Ein Feind« zu einem runden Science-Fiction-Thriller, der das Potential zu einer großartigen Serie in sich trägt. Zudem fangen die kantigen Illustrationen von Jason Howard gekonnt das Grauen dieses Horror-Szenarios ein. Trotz meiner großen Begeisterung vergebe ich keine volle Punktzahl, denn dieser Band fühlt sich eher wie ein Prolog an, der die Weichen für das Kommende stellt, dabei aber kaum erahnen lässt, wohin die Reise gehen wird, und bisher nur Fragen aufwirft, anstatt auch ein paar davon zu beantworten. Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt, umso besser, dass der Folgeband »Trees – Zwei Wälder« bereits im März 2021 erscheinen soll. Fazit Ein vielversprechender Auftakt zu einer Comic-Serie über eine besondere Alien-Invasion! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 18.02.2021

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