Traumschreiter 1: Tochter der gekenterten Reiche
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Beiträge
Wir folgen Wasslissa und Ulu, zwei Bewohner der Ewigen Welt, eine Welt die Traumschreiter, Stammeskrieger, Mahre, Schrecken und Wandler ihr Zuhause nennen. Zusammen kämpfen sie sich aus dem Schlund der Mahre zurück in die Schleier der Zivilisation. Doch dort angekommen findet sie die Bewohner gespalten und bedroht. Zusammen mit Ulu macht sie sich auf die Reise den Konflikt zu lösen ... gleichzeitig verfolgen wir die Geschichte von Arthur, der ein Auge auf ein Mädchen geworfen hat, dessen Mutter eine ganz besondere Künstlerin zu sein scheint... Seit gespannt wie sich ihre Geschichten miteinander verflechten. Allgemein ist das Buch keine leichte Kost, auch wenn es nicht sonderlich viele Seiten sind, fordern sie viel Aufmerksam und am besten eine ruhige Umgebung. Die ersten Kapitel sind etwas stockend, da hier eine große Informationsflut auf einen zukommt. Jeder Satz ist dabei mit bedacht gewählt und wichtig. Doch von Kapitel zu Kapitel kommen sich Autor und Leser immer näher und der Lesefluss kann beginnen! Während des Lesens habe ich mich durchgehend wie in einem Traum gefühlt, in dem ich schwimme oder schwebe. Es wird richtig gut beschrieben, alles ist formbar und doch hat alles seinen eigenen Aufbau und Struktur. Das war für mich ein sehr interessanter Aspekt. Aber auch gleichzeitig sehr fordernd, sich immer wieder Bewusst zu machen, das wir im hier und jetzt sind. Ulu kann man einfach nur gern haben und man wird auf noch so einige Wesen der Traumwelt stoßen. Dank eines Glossars, das nun in Arbeit ist wird einem der Einstieg nun um einiges erleichtert werden :) Ich bin ja jemand der sich schnell unter einem Begriff etwas vorstellt und daran fest hält, auch wenn es vielleicht ganz anders gemeint war. So hat man nun die Möglichkeit die vielen neuen Vokabeln, die durch diese Welt auftauchen, sich noch einmal mit anderen Worten erklären zu lassen. Alles in allem eine unglaublich durchdachte Traumwelt, die hier erschaffen wurde. Es gibt im ersten Band erst gegen Ende einen kleinen Spannungsaufbau, der Rest des Buches war nötig um uns erstmal in die Welt hineinzuführen. Und das war auch gut so :) Das Cover von Alexander Kopainski ist wie immer ein Traum (haha)! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt wohin die Reise noch geht!
Ich habe dieses Buch nun zur Hälfte gelesen und werde es hier vermutlich abbrechen. Der Klappentext weist auf eine interessante, neuartige und auch etwas verwirrende Geschichte hin, mit einer eher komplexen Welt. Darauf habe ich mich echt gefreut, da ich gerne etwas ganz Neues im Fantasy-Bereich lesen wollte. Der Autor hat sich merklich viele Gedanken gemacht und sich intensiv mit seiner Geschichte auseinander gesetzt. Das merkt man an den sehr komplexen Gedankengängen im Buch und da leider kommen wir leider auch zu meiner Kritik. Für mich scheint die Welt mit den verschiedenen Realitäten und Wahrnehmungen wohl zu schwierig sein. Ich habe das erste Kapitel gelesen und war komplett verwirrt, weil ich einfach nichts verstanden habe. Auch in den nächsten Kapiteln habe ich nicht kapiert, was Wassilissa und Ulu überhaupt tun. Die Realität verändert sich durchgehend und ich kann mir überhaupt keine Vorstellung machen, wie alles so aussieht. Doch genau das brauche ich, um Zugang zu einer Geschichte zu bekommen. Nach jedem Kapitel brauche ich eine Pause. Zunächst wollte ich bereits nach zwei/drei Kapiteln das Buch abbrechen, aber ich hatte gehofft, dass sich die Geschichte noch wandelt. Dabei fand ich die Kapitel rund um Arthur so erfrischend, weil ich mir dort endlich ein Bild machen konnte, wobei auch diese mich nicht mitreißen konnte. Leider gibt es davon auch kaum welche. Auch nach der Hälfte war ich noch genauso ratlos wie am Anfang und habe gar keine Lust aufs Lesen, weil für mich jede Seite leider eine Quälerei war. Es tut mir wirklich Leid, dass ich diesem Buch für mich persönlich nichts abfinden kann. Dieses Buch ist in meinen Augen nicht für das normale Freizeitlesen geeignet, sondern nur für Leute, die sich intensiv mit jedem einzelnen Kapitel beschäftigen wollen und sich beim Lesen nichts optisches vorstellen brauchen. Eine Vorkenntnis über parallele Realitäten oder ähnliches sind fast erforderlich.
Ein neuartiges, sehr komplexes Phantastik Abenteuer, das die Lesenden herausfordert. Mir fiel es stellenweise schwer, der Geschichte zu folgen. Man braucht auf jeden Fall Zeit um in die Geschichte hineinzukommen. Der schöne Schreibstil und die Wortgewalt haben mich begeistert. Eine ausführlichere Rezension gibt es auf meinem Blog
Beiträge
Wir folgen Wasslissa und Ulu, zwei Bewohner der Ewigen Welt, eine Welt die Traumschreiter, Stammeskrieger, Mahre, Schrecken und Wandler ihr Zuhause nennen. Zusammen kämpfen sie sich aus dem Schlund der Mahre zurück in die Schleier der Zivilisation. Doch dort angekommen findet sie die Bewohner gespalten und bedroht. Zusammen mit Ulu macht sie sich auf die Reise den Konflikt zu lösen ... gleichzeitig verfolgen wir die Geschichte von Arthur, der ein Auge auf ein Mädchen geworfen hat, dessen Mutter eine ganz besondere Künstlerin zu sein scheint... Seit gespannt wie sich ihre Geschichten miteinander verflechten. Allgemein ist das Buch keine leichte Kost, auch wenn es nicht sonderlich viele Seiten sind, fordern sie viel Aufmerksam und am besten eine ruhige Umgebung. Die ersten Kapitel sind etwas stockend, da hier eine große Informationsflut auf einen zukommt. Jeder Satz ist dabei mit bedacht gewählt und wichtig. Doch von Kapitel zu Kapitel kommen sich Autor und Leser immer näher und der Lesefluss kann beginnen! Während des Lesens habe ich mich durchgehend wie in einem Traum gefühlt, in dem ich schwimme oder schwebe. Es wird richtig gut beschrieben, alles ist formbar und doch hat alles seinen eigenen Aufbau und Struktur. Das war für mich ein sehr interessanter Aspekt. Aber auch gleichzeitig sehr fordernd, sich immer wieder Bewusst zu machen, das wir im hier und jetzt sind. Ulu kann man einfach nur gern haben und man wird auf noch so einige Wesen der Traumwelt stoßen. Dank eines Glossars, das nun in Arbeit ist wird einem der Einstieg nun um einiges erleichtert werden :) Ich bin ja jemand der sich schnell unter einem Begriff etwas vorstellt und daran fest hält, auch wenn es vielleicht ganz anders gemeint war. So hat man nun die Möglichkeit die vielen neuen Vokabeln, die durch diese Welt auftauchen, sich noch einmal mit anderen Worten erklären zu lassen. Alles in allem eine unglaublich durchdachte Traumwelt, die hier erschaffen wurde. Es gibt im ersten Band erst gegen Ende einen kleinen Spannungsaufbau, der Rest des Buches war nötig um uns erstmal in die Welt hineinzuführen. Und das war auch gut so :) Das Cover von Alexander Kopainski ist wie immer ein Traum (haha)! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt wohin die Reise noch geht!
Ich habe dieses Buch nun zur Hälfte gelesen und werde es hier vermutlich abbrechen. Der Klappentext weist auf eine interessante, neuartige und auch etwas verwirrende Geschichte hin, mit einer eher komplexen Welt. Darauf habe ich mich echt gefreut, da ich gerne etwas ganz Neues im Fantasy-Bereich lesen wollte. Der Autor hat sich merklich viele Gedanken gemacht und sich intensiv mit seiner Geschichte auseinander gesetzt. Das merkt man an den sehr komplexen Gedankengängen im Buch und da leider kommen wir leider auch zu meiner Kritik. Für mich scheint die Welt mit den verschiedenen Realitäten und Wahrnehmungen wohl zu schwierig sein. Ich habe das erste Kapitel gelesen und war komplett verwirrt, weil ich einfach nichts verstanden habe. Auch in den nächsten Kapiteln habe ich nicht kapiert, was Wassilissa und Ulu überhaupt tun. Die Realität verändert sich durchgehend und ich kann mir überhaupt keine Vorstellung machen, wie alles so aussieht. Doch genau das brauche ich, um Zugang zu einer Geschichte zu bekommen. Nach jedem Kapitel brauche ich eine Pause. Zunächst wollte ich bereits nach zwei/drei Kapiteln das Buch abbrechen, aber ich hatte gehofft, dass sich die Geschichte noch wandelt. Dabei fand ich die Kapitel rund um Arthur so erfrischend, weil ich mir dort endlich ein Bild machen konnte, wobei auch diese mich nicht mitreißen konnte. Leider gibt es davon auch kaum welche. Auch nach der Hälfte war ich noch genauso ratlos wie am Anfang und habe gar keine Lust aufs Lesen, weil für mich jede Seite leider eine Quälerei war. Es tut mir wirklich Leid, dass ich diesem Buch für mich persönlich nichts abfinden kann. Dieses Buch ist in meinen Augen nicht für das normale Freizeitlesen geeignet, sondern nur für Leute, die sich intensiv mit jedem einzelnen Kapitel beschäftigen wollen und sich beim Lesen nichts optisches vorstellen brauchen. Eine Vorkenntnis über parallele Realitäten oder ähnliches sind fast erforderlich.
Ein neuartiges, sehr komplexes Phantastik Abenteuer, das die Lesenden herausfordert. Mir fiel es stellenweise schwer, der Geschichte zu folgen. Man braucht auf jeden Fall Zeit um in die Geschichte hineinzukommen. Der schöne Schreibstil und die Wortgewalt haben mich begeistert. Eine ausführlichere Rezension gibt es auf meinem Blog