Traumprinz
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Das Hörbuch war ok und passt gut in die Reihe. Jedoch war es mir manchmal etwas zu albern und das hat mich schon genervt.
Lustig
Wie die meisten Bücher von David Safier habe ich auch dieses verschlungen. Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht es zu lesen. Sympathische und unterhaltsame Charaktere und man fiebert mit. Wer gerne eine lustige und einfallsreiche Geschichte lesen möchte, wäre mit diesem Buch bestens aufgehoben!
Fantasy Drift, reale Welt und wieder ein echter Safier
David Safier macht’s wieder. Und zwar mit einem Knall, einem Grinsen und einem kleinen Kloß im Hals. Traumprinz ist genau das, was man erwartet – und dann doch wieder nicht. Der Autor, bekannt durch Werke wie Mieses Karma oder Jesus liebt mich, legt erneut eine herrlich schräge, aber erstaunlich tiefgründige Geschichte vor, die irgendwo zwischen Fantasy, RomCom und Philosophie-Snack pendelt. Worum geht’s (bis etwa zur Mitte)? Wir treffen auf Rosa – eine Frau, die das mit der Liebe endgültig abgehakt hat. Enttäuscht, frustriert, zynisch, wie man’s eben kennt, wenn Tinder zur einzigen Hoffnung verkommen ist. Und dann – zack – passiert das Unglaubliche: Ein waschechter Ritter springt aus einem Buch! Nein, kein Tinder-Date, kein Midlife-Crisis-Trip – ein echter, schimmernder, höflich-nerviger Mittelalter-Kavalier. Traumprinz deluxe. Sir Lancelot meets Waschmaschine. Ab da geht's rund: Zwei Welten prallen aufeinander, Missverständnisse pflastern den Weg, und die Dialoge zwischen Ritter und Realistin sind einfach Gold wert. Rosa versucht, ihn in ihre Welt zu integrieren (Spoiler: funktioniert mäßig), während der Ritter mit Ehre, Mut und ziemlich mittelalterlichen Vorstellungen von Frauenrollen aufwartet. Was erstmal nach Slapstick klingt, entwickelt sich Schritt für Schritt zu einem Nachdenkstück über Liebe, Sehnsucht und den Mut, sich selbst zu hinterfragen. Und was macht das mit mir? Tja – sagen wir’s so: Ich hab gelacht. Und dann... na ja, plötzlich lag da so ein Spiegel auf dem Nachttisch. David Safier hat mal wieder dieses geniale Talent, mit einer scheinbar lockeren Geschichte mitten ins Herz zu treffen. Zwischen all dem Klamauk und den absurden Situationen – wie der Ritter versucht, mit Google Maps zurechtzukommen – steckt eine Botschaft, die einen nicht mehr loslässt: Was bedeutet eigentlich Liebe heute? Und wie oft halten wir sie für selbstverständlich? Ich bin jetzt seit 25 Jahren mit meiner Frau zusammen – und ja, nach diesem Buch kam ich ins Grübeln. Ob ich ihr tatsächlich jeden Tag zeige, dass sie mir wichtig ist. Oder ob ich manchmal einfach wie ein bockiger Nebencharakter in meinem eigenen Liebesroman bin. Da holt Safier einen wirklich runter von der ironischen Meta-Ebene und packt einen genau da, wo’s zählt. Fazit: Traumprinz ist nicht nur Fantasy, es ist nicht nur Klamauk – es ist eine charmante Erinnerung daran, dass Liebe aktiv ist, lebendig sein will und mehr braucht als Blumen zum Hochzeitstag. David Safier beweist wieder, dass Unterhaltung nicht dumm sein muss und dass Bücher uns zum Lachen UND Nachdenken bringen können. Oder, wie man’s zusammenfassen könnte: Safier kann’s einfach. Wieder mal. Und wie! Jetzt wartet nur noch der letzte Teil der Miss Merkel-Reihe im Bücherregal – der Urlaub kann kommen. Und meine Frau bekommt heute Abend Blumen. Einfach so.
War witzig, aber nicht der beste von David Safier.
Sehr amüsant
Es war ein Fest für Comic-helden. Fand es sehr witzig geschriebenen hatte oft schmunzeln müssen. Es war mal eine ganz andere Art Buch ,aber empfehle ich weiter. Romatik und Humor haben dort definitiv ein Date.
Nellie, eine leidlich erfolgreiche Comic-Zeichnerin, die auf die 30 zugeht, erlebt wieder einmal einen Reinfall mit ihrem „Traumprinzen“. Als ihr eine alte tibetische Lederkladde in die Hände fällt, zeichnet sie ihren perfekten Traumprinzen. Als dieser dann am nächsten Morgen mit Schwert, Dreitagebart (statt Hipsterbart) und Kettenhemd, edel und brutal ehrlich vor ihr steht, machen sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Kladde. Doch da auch böse Mächte hinter dieser her sind, müssen sie viele Abenteuer bestehen, die in Berlin auf einen Prinzen lauern. Und da ist ja auch noch die Sache mit der Liebe… David Safier verlässt sich hier auf sein altbewährtes Konzept, so wie er schon Jesus und Shakespeare auf unsere Gegenwart losgelassen hat, muss sich in diesem Buch ein gezeichneter Prinz durch Berlin schlagen. Das Buch lebt dabei vor allem von der Situationskomik, wenn sich zum Beispiel der Prinz völlig prinzenhaft einer Horde Skinheads entgegenstellt. Die Handlung auf der Suche des Geheimnisses der Lederkladde ist meistens unterhaltsam, manche Stellen sind leider etwas in die Länge gezogen. Nellies ständige Vergleiche mit anderen Helden wie Harry Potter oder Katness Aberdeen (sic !) wirken auf Dauer eher nervend, der Vergleich mit Donald Duck bietet dagegen schon fast so etwas wie tiefe Gedanken. Die Frage, was einen echten Helden ausmacht, ist dabei sehr gelungen. Und die Antwort ist nicht unbedingt, dass man sich dem Bösen entgegenstellen muss. Einen besonderen Reiz bieten die comichaften Illustrationen von Oliver Kurth, die witzig sind und die Handlung trefflich ergänzen. Auch wenn die Handlung oft sehr vorhersehbar ist und an einigen Stellen etwas platt wirkt, bietet der „Traumprinz“ gute Unterhaltung für einen entspannten Lesetag.
Romantisch, witzig, spannend
Es ist eine wundervoll, fantasievolle romantische Geschichte, die garantiert jedem ein zwei Lacher bringen wird. Es war sehr fesselnd und vor allem sehr lustig. Sehr zu empfehlen.
Die zwei waren so süß 😍😍🥲 hab gelacht und auch geweint deswegen ein klasse buch
Ich fühlte mich gut unterhalten. Meiner Meinung nach, ein optimales Buch für einen heissen Sommertag am Strand mit einem leckeren Cocktail oder einfach um sich fallen zu lassen. Das Buch würde ich allen Lesern weiterempfehlen, die gerne mal was Lockeres und Leichtes lesen möchten. Für Leser, die lieber einen bodenständigen und logischen Liebesroman lesen möchten, ist es weniger geeignet.
Mithilfe des lockeren und vor Situationskomik strotzenden Schreibstils, habe ich das Buch binnen weniger Tage komplett gelesen. Die wundervollen Illustrationen von Oliver Kurth sind zudem ein absolutes Highlight. Die unterschiedlichen Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet worden, wobei Retro von Amanpour mehr Tiefgang hat als Hauptprotagonistin Nellie selbst. Die Handlung hingegen ist temporeich und es geschieht immer etwas. Langeweile kommt keine auf. Dadurch das Retro unsere Welt nicht kennt, entstehen einige lustige Szenen. Da möchte ich aufgrund der Spoliergefahr, nicht näher darauf eingehen. Leider gibt es durchaus auch Szenen, die zum Augenverdrehen neigen. Die Szene in der Nellie ihren Traumprinz zeichnet ist eine solche, weil sie künstlich in die Länge gezogen wird. Auch die ewigen vergleiche mit Helden wie Harry Potter, Katniss Everdeen (welche fälschlicherweise im Buch Aberdeen genannt wird und eine Armbrust anstelle von Pfeil und Bogen» bekommt»), Donald Duck usw. waren auf Dauer etwas mühsam. Außerdem wird auch einige Male thematisiert was im späteren Verlauf passiert, das hat dem ganzen zum Teil die Spannung weggenommen. Das Ende hingegen fand ich wieder richtig schön und hat eine tolle Botschaft.
Einfach fantastisch
Jedes Wort spricht mir aus der Seele und und jeder Vergleich,findet Anklang. Ich liebe dieses Buch. Man kann mitfiebern, schmunzeln, lachen und eine Schnute ziehen. Ein gelungener Mix aus Fantasie, Realität und Träumen. Wer ein Fan von David Safier ist, wird nicht enttäuscht sein.
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Das Hörbuch war ok und passt gut in die Reihe. Jedoch war es mir manchmal etwas zu albern und das hat mich schon genervt.
Lustig
Wie die meisten Bücher von David Safier habe ich auch dieses verschlungen. Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht es zu lesen. Sympathische und unterhaltsame Charaktere und man fiebert mit. Wer gerne eine lustige und einfallsreiche Geschichte lesen möchte, wäre mit diesem Buch bestens aufgehoben!
Fantasy Drift, reale Welt und wieder ein echter Safier
David Safier macht’s wieder. Und zwar mit einem Knall, einem Grinsen und einem kleinen Kloß im Hals. Traumprinz ist genau das, was man erwartet – und dann doch wieder nicht. Der Autor, bekannt durch Werke wie Mieses Karma oder Jesus liebt mich, legt erneut eine herrlich schräge, aber erstaunlich tiefgründige Geschichte vor, die irgendwo zwischen Fantasy, RomCom und Philosophie-Snack pendelt. Worum geht’s (bis etwa zur Mitte)? Wir treffen auf Rosa – eine Frau, die das mit der Liebe endgültig abgehakt hat. Enttäuscht, frustriert, zynisch, wie man’s eben kennt, wenn Tinder zur einzigen Hoffnung verkommen ist. Und dann – zack – passiert das Unglaubliche: Ein waschechter Ritter springt aus einem Buch! Nein, kein Tinder-Date, kein Midlife-Crisis-Trip – ein echter, schimmernder, höflich-nerviger Mittelalter-Kavalier. Traumprinz deluxe. Sir Lancelot meets Waschmaschine. Ab da geht's rund: Zwei Welten prallen aufeinander, Missverständnisse pflastern den Weg, und die Dialoge zwischen Ritter und Realistin sind einfach Gold wert. Rosa versucht, ihn in ihre Welt zu integrieren (Spoiler: funktioniert mäßig), während der Ritter mit Ehre, Mut und ziemlich mittelalterlichen Vorstellungen von Frauenrollen aufwartet. Was erstmal nach Slapstick klingt, entwickelt sich Schritt für Schritt zu einem Nachdenkstück über Liebe, Sehnsucht und den Mut, sich selbst zu hinterfragen. Und was macht das mit mir? Tja – sagen wir’s so: Ich hab gelacht. Und dann... na ja, plötzlich lag da so ein Spiegel auf dem Nachttisch. David Safier hat mal wieder dieses geniale Talent, mit einer scheinbar lockeren Geschichte mitten ins Herz zu treffen. Zwischen all dem Klamauk und den absurden Situationen – wie der Ritter versucht, mit Google Maps zurechtzukommen – steckt eine Botschaft, die einen nicht mehr loslässt: Was bedeutet eigentlich Liebe heute? Und wie oft halten wir sie für selbstverständlich? Ich bin jetzt seit 25 Jahren mit meiner Frau zusammen – und ja, nach diesem Buch kam ich ins Grübeln. Ob ich ihr tatsächlich jeden Tag zeige, dass sie mir wichtig ist. Oder ob ich manchmal einfach wie ein bockiger Nebencharakter in meinem eigenen Liebesroman bin. Da holt Safier einen wirklich runter von der ironischen Meta-Ebene und packt einen genau da, wo’s zählt. Fazit: Traumprinz ist nicht nur Fantasy, es ist nicht nur Klamauk – es ist eine charmante Erinnerung daran, dass Liebe aktiv ist, lebendig sein will und mehr braucht als Blumen zum Hochzeitstag. David Safier beweist wieder, dass Unterhaltung nicht dumm sein muss und dass Bücher uns zum Lachen UND Nachdenken bringen können. Oder, wie man’s zusammenfassen könnte: Safier kann’s einfach. Wieder mal. Und wie! Jetzt wartet nur noch der letzte Teil der Miss Merkel-Reihe im Bücherregal – der Urlaub kann kommen. Und meine Frau bekommt heute Abend Blumen. Einfach so.
War witzig, aber nicht der beste von David Safier.
Sehr amüsant
Es war ein Fest für Comic-helden. Fand es sehr witzig geschriebenen hatte oft schmunzeln müssen. Es war mal eine ganz andere Art Buch ,aber empfehle ich weiter. Romatik und Humor haben dort definitiv ein Date.
Nellie, eine leidlich erfolgreiche Comic-Zeichnerin, die auf die 30 zugeht, erlebt wieder einmal einen Reinfall mit ihrem „Traumprinzen“. Als ihr eine alte tibetische Lederkladde in die Hände fällt, zeichnet sie ihren perfekten Traumprinzen. Als dieser dann am nächsten Morgen mit Schwert, Dreitagebart (statt Hipsterbart) und Kettenhemd, edel und brutal ehrlich vor ihr steht, machen sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Kladde. Doch da auch böse Mächte hinter dieser her sind, müssen sie viele Abenteuer bestehen, die in Berlin auf einen Prinzen lauern. Und da ist ja auch noch die Sache mit der Liebe… David Safier verlässt sich hier auf sein altbewährtes Konzept, so wie er schon Jesus und Shakespeare auf unsere Gegenwart losgelassen hat, muss sich in diesem Buch ein gezeichneter Prinz durch Berlin schlagen. Das Buch lebt dabei vor allem von der Situationskomik, wenn sich zum Beispiel der Prinz völlig prinzenhaft einer Horde Skinheads entgegenstellt. Die Handlung auf der Suche des Geheimnisses der Lederkladde ist meistens unterhaltsam, manche Stellen sind leider etwas in die Länge gezogen. Nellies ständige Vergleiche mit anderen Helden wie Harry Potter oder Katness Aberdeen (sic !) wirken auf Dauer eher nervend, der Vergleich mit Donald Duck bietet dagegen schon fast so etwas wie tiefe Gedanken. Die Frage, was einen echten Helden ausmacht, ist dabei sehr gelungen. Und die Antwort ist nicht unbedingt, dass man sich dem Bösen entgegenstellen muss. Einen besonderen Reiz bieten die comichaften Illustrationen von Oliver Kurth, die witzig sind und die Handlung trefflich ergänzen. Auch wenn die Handlung oft sehr vorhersehbar ist und an einigen Stellen etwas platt wirkt, bietet der „Traumprinz“ gute Unterhaltung für einen entspannten Lesetag.
Romantisch, witzig, spannend
Es ist eine wundervoll, fantasievolle romantische Geschichte, die garantiert jedem ein zwei Lacher bringen wird. Es war sehr fesselnd und vor allem sehr lustig. Sehr zu empfehlen.
Die zwei waren so süß 😍😍🥲 hab gelacht und auch geweint deswegen ein klasse buch
Ich fühlte mich gut unterhalten. Meiner Meinung nach, ein optimales Buch für einen heissen Sommertag am Strand mit einem leckeren Cocktail oder einfach um sich fallen zu lassen. Das Buch würde ich allen Lesern weiterempfehlen, die gerne mal was Lockeres und Leichtes lesen möchten. Für Leser, die lieber einen bodenständigen und logischen Liebesroman lesen möchten, ist es weniger geeignet.
Mithilfe des lockeren und vor Situationskomik strotzenden Schreibstils, habe ich das Buch binnen weniger Tage komplett gelesen. Die wundervollen Illustrationen von Oliver Kurth sind zudem ein absolutes Highlight. Die unterschiedlichen Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet worden, wobei Retro von Amanpour mehr Tiefgang hat als Hauptprotagonistin Nellie selbst. Die Handlung hingegen ist temporeich und es geschieht immer etwas. Langeweile kommt keine auf. Dadurch das Retro unsere Welt nicht kennt, entstehen einige lustige Szenen. Da möchte ich aufgrund der Spoliergefahr, nicht näher darauf eingehen. Leider gibt es durchaus auch Szenen, die zum Augenverdrehen neigen. Die Szene in der Nellie ihren Traumprinz zeichnet ist eine solche, weil sie künstlich in die Länge gezogen wird. Auch die ewigen vergleiche mit Helden wie Harry Potter, Katniss Everdeen (welche fälschlicherweise im Buch Aberdeen genannt wird und eine Armbrust anstelle von Pfeil und Bogen» bekommt»), Donald Duck usw. waren auf Dauer etwas mühsam. Außerdem wird auch einige Male thematisiert was im späteren Verlauf passiert, das hat dem ganzen zum Teil die Spannung weggenommen. Das Ende hingegen fand ich wieder richtig schön und hat eine tolle Botschaft.
Einfach fantastisch
Jedes Wort spricht mir aus der Seele und und jeder Vergleich,findet Anklang. Ich liebe dieses Buch. Man kann mitfiebern, schmunzeln, lachen und eine Schnute ziehen. Ein gelungener Mix aus Fantasie, Realität und Träumen. Wer ein Fan von David Safier ist, wird nicht enttäuscht sein.