Traumfrauen. Petticoat und große Freiheit -
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Jessen liebt die Mode der 50er- und 60er-Jahre und noch mehr die Musik dieser Zeit. Neben der Musik gilt die ausgesprochene Leidenschaft Anna Jessens dem Schreiben, dem Reisen und der Arbeit im Buchhandel. Hamburg war schon immer einer ihrer Sehnsuchtsorte. Mit »Die Traumfrauen« hat sie sich den Wunsch erfüllt, die aufregenden Jahre von Rock’n’Roll und Petticoat auszukosten: eine Zeitreise mit Lieblingsmusik, Lieblingsmode und Lieblingsorten.
Beiträge
Hamburg in den 50ern. Die junge Klara fängt als Fotoassistentin bei der Zeitschrift Claire an. Ein zentrales Thema ist die Emanzipation der Frau im noch engen Panzer der 50er Jahre. Ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Teil.
Tolle Zeitreise in die 50er Jahre. Anna Jessens Art zu schreiben - leicht, locker, mitreißend- hat mich dazu gebracht das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Ich fühlte mich versetzt in die Zeit des Rock’n’Roll und der Petticoats, fühlte mit, mit den Protagonisten und habe immer noch Bill Haley im Ohr. Der zweite Teil liegt schon vor mir, also let‘s rock !

Klara und die Fotografie.
Inhalt: Hamburg 1956. Klara, Anfang 20, lebt zusammen mit ihrer Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Ihr Geld verdient sie als Aushilfe im Fotoatelier Buschheuer. Der Inhaber, fast schon ein väterlichen Freund, hat ihr im Laufe der Zeit alles beigebracht, was man über das Fotografieren wissen muss. Nebenher besucht Klara noch eine Sekretärinnenschule. Dadurch erhofft sie sich bald eine besser bezahlte Arbeit zu bekommen, denn das Geld reicht hinten und vorne nicht. Durch Zufall ergattert sie eine Stelle als Fotoassistentin in einem Zeitschriften-Verlag. Hier hat sie die Chance sich zu beweisen, merkt jedoch schnell, dass man als Frau wenig zählt...... Leseeindruck: "Traumfrauen - Petticoat und grosse Freiheit" ist der erste Band mit Klara Paulsen. Der Roman beginnt stark und ich habe Klara sofort in mein Herz geschlossen. Ein "Nein" akzeptiert sie nicht. Schneller als sie denken kann, fängt ihr Mund an zu sprechen und zack, hat sie sich in eine Situation befördert, die ihr eine große Chance bietet. So ganz nach dem Motto: Sei frech und frei und wunderbar. Es ist die Zeit des Rock n' Roll und Klara mittendrin. Doch mit Fortschreiten der Geschichte flacht das Ganze zunehmend ab. Aus Weiß wird Schwarz. Überhaupt geht es ziemlich bunt zu. Nicht unbedingt einträglich für den Plot. Denn plötzlich kommen zunehmend gravierende Logikfehler auf. Was mich zu der Frage bringt: wieso hat das das Lektorat nicht bemerkt? Zudem werden viele Nebenschauplätze zwar erwähnt, aber nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht. Schade. Der Roman endet mit einem Cliffhanger. Auch wenn ich gespannt bin wie es weiter geht, habe ich die Befürchtung, dass das was mich am meisten interessiert unbeantwortet bleibt. Weshalb ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Band 2 nicht mehr lesen werde. Ein bisschen enttäuscht war ich auch über das fehlende Nachwort. Gerne hätte ich gewusst, ob alles fiktiv oder an historische Ereignisse angelehnt ist. Fazit: "Traumfrauen - Petticoat und grosse Freiheit" ist nicht schlecht. Der Roman konnte mich durchaus gut unterhalten. Die Hauptfigur Klara war mir sofort durch ihre Art sympathisch. Leider haben die vielen Logikfehler und unbeantworteten Fragen das Lesevergnügen erheblich geschmälert.

Ein starker fesselnder Einstieg , der mit der Zeit leider meine Erwartungen nicht halten konnte
Hamburg, 1956. Klara ist in armen Verhältnissen aufgewachsen. Ihre große Leidenschaft gilt der Fotografie. Als Aushilfe in einem Fotostudio konnte sie in diesem Bereich viele Erfahrungen sammeln. Nach Beendigung der Sekretärinnenschule sucht sie nach einer Festanstellung. Sie hat das Glück auf einen Job in einem Verlag, der der Herausgeber einer glamourösen Frauenzeitschrift ist. Einige männlichen Neider machen ihr das Berufsleben jedoch schwer. „Traumfrauen – Petticoat und große Freiheit“ ist der Auftakt einer neuen Saga der Autorin Anna Jessen. Der Einstieg hat mich begeistert und mitgerissen. Aufgrund der guten Beschreibungen konnte ich mich sofort in die späten 50 er Jahre hineinversetzen und die Probleme der Frauen in der männerdominierten Welt nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, so dass ich das Buch schnell durchgelesen habe. Die Hauptprotagonistin Klara mit ihrer offenen Art hat mir sehr gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und es hat mir Spaß gemacht ihren Werdegang zu verfolgen. Dennoch fehlte mir an manchen Stellen das Verständnis für ihr Verhalten, nicht nur in Bezug zu ihren männlichen Bekanntschaften. Die Freundinnen von Klara und ihre Hilfsbereitschaft haben mich hingegen begeistert. Zusätzlich störten mich Logikfehler sowie mehrere Ereignisse, die für mich noch Aufklärungsbedarf gehabt hätten. Weiterhin fehlte mir mit der Zeit, die durchweg fesselnde Schreibweise. Ein Roman mit einem richtig guten Einstieg, der aber meine Erwartungen nicht bis zum Ende halten konnte.

Leider wieder ein Buch, bei dem ich mit der Protagonistin absolut nicht warm wurde. Sie blieb die ganz Zeit blass und ihre Gefühlswelt seltsam fremd. Die 3 Sterne gibt's für die guten Beschreibungen der damaligen Zeit und den angenehmen Schreibstil. Ob ich aber Band 2 lesen werde, weiß ich noch nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Jessen liebt die Mode der 50er- und 60er-Jahre und noch mehr die Musik dieser Zeit. Neben der Musik gilt die ausgesprochene Leidenschaft Anna Jessens dem Schreiben, dem Reisen und der Arbeit im Buchhandel. Hamburg war schon immer einer ihrer Sehnsuchtsorte. Mit »Die Traumfrauen« hat sie sich den Wunsch erfüllt, die aufregenden Jahre von Rock’n’Roll und Petticoat auszukosten: eine Zeitreise mit Lieblingsmusik, Lieblingsmode und Lieblingsorten.
Beiträge
Hamburg in den 50ern. Die junge Klara fängt als Fotoassistentin bei der Zeitschrift Claire an. Ein zentrales Thema ist die Emanzipation der Frau im noch engen Panzer der 50er Jahre. Ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Teil.
Tolle Zeitreise in die 50er Jahre. Anna Jessens Art zu schreiben - leicht, locker, mitreißend- hat mich dazu gebracht das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Ich fühlte mich versetzt in die Zeit des Rock’n’Roll und der Petticoats, fühlte mit, mit den Protagonisten und habe immer noch Bill Haley im Ohr. Der zweite Teil liegt schon vor mir, also let‘s rock !

Klara und die Fotografie.
Inhalt: Hamburg 1956. Klara, Anfang 20, lebt zusammen mit ihrer Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Ihr Geld verdient sie als Aushilfe im Fotoatelier Buschheuer. Der Inhaber, fast schon ein väterlichen Freund, hat ihr im Laufe der Zeit alles beigebracht, was man über das Fotografieren wissen muss. Nebenher besucht Klara noch eine Sekretärinnenschule. Dadurch erhofft sie sich bald eine besser bezahlte Arbeit zu bekommen, denn das Geld reicht hinten und vorne nicht. Durch Zufall ergattert sie eine Stelle als Fotoassistentin in einem Zeitschriften-Verlag. Hier hat sie die Chance sich zu beweisen, merkt jedoch schnell, dass man als Frau wenig zählt...... Leseeindruck: "Traumfrauen - Petticoat und grosse Freiheit" ist der erste Band mit Klara Paulsen. Der Roman beginnt stark und ich habe Klara sofort in mein Herz geschlossen. Ein "Nein" akzeptiert sie nicht. Schneller als sie denken kann, fängt ihr Mund an zu sprechen und zack, hat sie sich in eine Situation befördert, die ihr eine große Chance bietet. So ganz nach dem Motto: Sei frech und frei und wunderbar. Es ist die Zeit des Rock n' Roll und Klara mittendrin. Doch mit Fortschreiten der Geschichte flacht das Ganze zunehmend ab. Aus Weiß wird Schwarz. Überhaupt geht es ziemlich bunt zu. Nicht unbedingt einträglich für den Plot. Denn plötzlich kommen zunehmend gravierende Logikfehler auf. Was mich zu der Frage bringt: wieso hat das das Lektorat nicht bemerkt? Zudem werden viele Nebenschauplätze zwar erwähnt, aber nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht. Schade. Der Roman endet mit einem Cliffhanger. Auch wenn ich gespannt bin wie es weiter geht, habe ich die Befürchtung, dass das was mich am meisten interessiert unbeantwortet bleibt. Weshalb ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Band 2 nicht mehr lesen werde. Ein bisschen enttäuscht war ich auch über das fehlende Nachwort. Gerne hätte ich gewusst, ob alles fiktiv oder an historische Ereignisse angelehnt ist. Fazit: "Traumfrauen - Petticoat und grosse Freiheit" ist nicht schlecht. Der Roman konnte mich durchaus gut unterhalten. Die Hauptfigur Klara war mir sofort durch ihre Art sympathisch. Leider haben die vielen Logikfehler und unbeantworteten Fragen das Lesevergnügen erheblich geschmälert.

Ein starker fesselnder Einstieg , der mit der Zeit leider meine Erwartungen nicht halten konnte
Hamburg, 1956. Klara ist in armen Verhältnissen aufgewachsen. Ihre große Leidenschaft gilt der Fotografie. Als Aushilfe in einem Fotostudio konnte sie in diesem Bereich viele Erfahrungen sammeln. Nach Beendigung der Sekretärinnenschule sucht sie nach einer Festanstellung. Sie hat das Glück auf einen Job in einem Verlag, der der Herausgeber einer glamourösen Frauenzeitschrift ist. Einige männlichen Neider machen ihr das Berufsleben jedoch schwer. „Traumfrauen – Petticoat und große Freiheit“ ist der Auftakt einer neuen Saga der Autorin Anna Jessen. Der Einstieg hat mich begeistert und mitgerissen. Aufgrund der guten Beschreibungen konnte ich mich sofort in die späten 50 er Jahre hineinversetzen und die Probleme der Frauen in der männerdominierten Welt nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, so dass ich das Buch schnell durchgelesen habe. Die Hauptprotagonistin Klara mit ihrer offenen Art hat mir sehr gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und es hat mir Spaß gemacht ihren Werdegang zu verfolgen. Dennoch fehlte mir an manchen Stellen das Verständnis für ihr Verhalten, nicht nur in Bezug zu ihren männlichen Bekanntschaften. Die Freundinnen von Klara und ihre Hilfsbereitschaft haben mich hingegen begeistert. Zusätzlich störten mich Logikfehler sowie mehrere Ereignisse, die für mich noch Aufklärungsbedarf gehabt hätten. Weiterhin fehlte mir mit der Zeit, die durchweg fesselnde Schreibweise. Ein Roman mit einem richtig guten Einstieg, der aber meine Erwartungen nicht bis zum Ende halten konnte.
