Trauma: Niemand wird dich retten
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Beiträge
Das Buch hat mir leider nicht besonders gefallen 😏 erstens ist es doch sehr kurz, so dass ich nach 2 Stunden 45 Minuten fertig damit war, zweitens fand ich die Protagonistin total nervig, drittens war es zwischendurch ziemlich langweilig und viertens war sehr vieles für mich vorhersehbar. Ich habe allerdings auch schon sehr viele Thriller gelesen. Für Einsteiger in das Genre ist das Buch vielleicht eher was ☺️
Thriller für zwischendurch
Trauma - Niemand wird dich retten Diesen Thriller habe ich ausgewählt, da mich sowohl das Cover, der Titel als auch der Klappentext angesprochen haben. Die Story an sich ist gut aufgebaut und man entwickelt eine Beziehung zu den Charakteren. Diese sind gut umschrieben und man kann sich vorallem in die Protagonistin hineinversetzten. Ich persönlich empfand es zwischendurch zu fade und nicht spannend genug. Wohingegen mir der Schluss zu abrupt kam und das Buch schnell beendet wurde. Das Buch ist in Ordnung für zwischendurch aber ich würde es kein zweites Mal lesen.
Überraschendes Ende - hat mich aber nicht aus den Socken gehauen!
👍🏼 - leicht nebenbei zu lesen 👍🏼 - überraschendes Ende. Die Autorin hat es verstanden mich komplett auf die falsche Fährte zu führen. 👎🏼 - die Protagonistin Leah hat mich irgendwann genervt. Sie hat zu viel zerdacht und denselben Gedanken/dieselben Dialoge über das gesamte Buch geführt (vielleicht auch ihrem Trauma geschuldet). 👎🏼 - die Spannung der Handlung hätte für meinen Geschmack intensiver gestaltet werden können. Zu keinem Zeitpunkt stockte mir der Atem, obwohl die Charaktere, die Story und das Setting das Potential dafür gehabt hätten. Fazit: Ein netter Thriller für zwischendurch, der aus meiner Sicht aber nicht mit Fitzek, Winkelmann o.Ä. mithalten kann.
Die Geschichte hat Potenzial, auch der Plottwist war nicht schlecht, allerdings fande ich die Geschichte etwas holprig geschrieben
Zunächst bin ich etwas skeptisch an diesen Roman gegangen; die letzten beiden Romane des dp-Verlages haben mich nicht so recht überzeugt - ich musste sogar (was mir nicht so oft unterkommt) abbrechen. Daher habe ich mich gefreut, als ich gemerkt habe, wie mich dieser Roman von Astrid Pfister immer mehr in den Bann gezogen hat. Vom Schreibstil her, hätte es manchmal etwas weniger seicht sein können, war aber absolut okay und hat sich sehr flüssig lesen lassen. Worum geht es? Leah befindet sich - nach einem gewalttätigem Einbruch in die gemeinsame Wohnung von ihr und ihrem Mann - in einer Spezialklinik für traumatisierte Patienten. Ihrer Meinung nach, ist sie wieder hergestellt und hofft auf baldige Entlassung von ihr und ihrem Mann Maik. Dieser wurde bei dem Einbruch lebensgefährlich verletzt. Nun hofft sie, dass sie das erlebte hinter sich lassen und - nach der Geburt ihres Babys - endlich in das Leben ihrer kleinen Familie eintauchen kann. Mehr darf man hier - ohne zu Spoilern - kaum erzählen. Schnell hatte ich einen Verdacht, worum es hier geht - doch immer wieder wurden diese Verdächtigungen zerstreut und/oder umgelenkt. Zum Schluss wurde die Tragweite des Ganzen zwar klar - und ein paar Kleinigkeiten waren auch ein Tucken drüber - aber letztlich gab es dann noch eine (für mich) sehr überraschende Wendung bzw. Auflösung. Ich habe mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten und gebe ihm mit einer klaren Leseempfehlung 📘📘📘📘/5
Klasse Buch
In dem Buch geht es um einen Einbruch/Überfall, wo ein junges Ehepaar verletzt wurde und in der Klinik behandelt wird. Dort wird Mithilfe von Psychologen das "Trauma" verarbeitet. Können die Täter gefasst werden? Die Neuüberarbeitung des Buches Trauma ist mehr als gelungen. Die Story ist sehr spannend und ich möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Zwischendrin kam ein erstaunen mit "Ahhh, Ohh" und damit habe ich nicht gerechnet, wie die Geschichte mittendrin sich wenden kann. Es liest sich flüssig und das Cover ist sehr ansprechend. Die Geschichte mit dem Überfall ist detailtreu geschrieben, als ob ich mittendrin war. Einfach nur ein Klasse Buch.
Das Ende hat mich wirklich überrascht. Positiv. Habe es in einem Zug gelesen in einer Nachtschicht. Sehr gutes Buch

Leichte Lektüre für nebenbei
Die Story handelt von einem Ehepaar, das Opfer eines gewalttäigen Raubs in ihrer eigenen Wohnung gewesen ist. Als Folge dieses Raubs halten sich Leah und Maik in einer Rehaklinik auf, wo Maik sich von seinen körperlich Verletzungen erholt und sie beide auch in psychiatrischer Behandlung sind, um das Erlebte zu verarbeiten. Die Autorin hat die personale Erzählperspektive gewählt und schildert die Handlung aus der Sicht der hochschwangeren Leah. Es beginnt zwei Monate nach dem Raub und steigt direkt in die Handlung ein. Was geschehenen ist, erfährt man Schritt für Schritt während der Einzelsitzungen von Leah mit ihrer Therapeutin. Der Stil ist einfach und leicht verständlich, weist aber keine besonderen rhetorischen Besonderheiten auf, weshalb es sich als leichte Lektüre für zwischendurch allenfalls eignet, aber literarisch noch Luft nach oben hat. Die Umgebung sowie die vorkommenden Personen werden weder näher beschrieben noch werden sie weiter charakterisiert, wodurch man sie nicht kennenlernen und so auch kaum eine Verbindung herstellen kann. Der Plot ist grundsätzlich schlüssig und nachvollziehbar, es gibt keine Logikfehler oder unverständliche Verschachtelungen. Leichter ist das Ende bereits von Anfang an absolut vorhersehbar und auch die Grundidee nichts, was man nicht schon mal gehört hätte. Eine winzige Überraschung gibt es gegen Ende noch, mit der ich nicht gerechnet hatte, da die Autorin einen eigentlich in eine andere Richtung lenkt. Das fand ich sehr geschickt umgesetzt. Auch den Therapieansatz finde ich mehr als fraglich, aber das ist nur meine persönliche Meinung, wer weiß, was in so einer Situation wirklich angebracht wäre? Fazit: Nette, einfache Lektüre mit nur 190 Seiten, die man gut nebenbei lesen kann. Man hätte auf alle Fälle noch mehr Energie in die Beschreibung investieren können, um mehr Nähe zu schaffen und sich die Klinik noch etwas besser vorstellen zu können.
Buch : Trauma Autorin : Astrid Pfister Gelesen als eBook 🏥🏥🏥🏥🏥 Inhaltsangabe: Leah ist schwanger und jat panische Angst das in ihrem Heim eingebrochen werden könnte. Ihr Mann Maik installiert daraufhin ein Sandhaft teures Alarmsystem, das dies nicht passiert. Dennoch kommt es zu einem Einbruch. Zunächst gelingt es Leah zu fliehen, doch als sich ein schuss löst, rennt sie zurück zum Haus, um nach maik zu schauen. Dieser ist schwer verletzt. Leah und Maik beschließen in ein renommiertes Reha und Traumazentrum zu gehen. Doch welche Erinnerungen sind wahr und welche fiktiv? Kann Leah ihren Erinnerungen trauen ? 🏥🏥🏥🏥🏥 Meine Meinung: Ich habe dieses Buch schnell gelesen, der flüssige Schreibstil und die bildhafte Erzählung machten dies ganz einfach. Hier wurde die Spannung im ersten teil gut aufgebaut, im zweiten teil konstant gehalten und in letzten teil pwrfekt aufgelöst. Ich hatte eine Vermutung die sich dann auch bewahrheitet hat. Dennoch ein sehr schöner thriller. 🏥🏥🏥🏥🏥 Fazit : Ein tolles Buch, für jeden Fan von Thriller oder nervenzerreissenden Geschichten ein absolutes Lesemuss!
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Das Buch hat mir leider nicht besonders gefallen 😏 erstens ist es doch sehr kurz, so dass ich nach 2 Stunden 45 Minuten fertig damit war, zweitens fand ich die Protagonistin total nervig, drittens war es zwischendurch ziemlich langweilig und viertens war sehr vieles für mich vorhersehbar. Ich habe allerdings auch schon sehr viele Thriller gelesen. Für Einsteiger in das Genre ist das Buch vielleicht eher was ☺️
Thriller für zwischendurch
Trauma - Niemand wird dich retten Diesen Thriller habe ich ausgewählt, da mich sowohl das Cover, der Titel als auch der Klappentext angesprochen haben. Die Story an sich ist gut aufgebaut und man entwickelt eine Beziehung zu den Charakteren. Diese sind gut umschrieben und man kann sich vorallem in die Protagonistin hineinversetzten. Ich persönlich empfand es zwischendurch zu fade und nicht spannend genug. Wohingegen mir der Schluss zu abrupt kam und das Buch schnell beendet wurde. Das Buch ist in Ordnung für zwischendurch aber ich würde es kein zweites Mal lesen.
Überraschendes Ende - hat mich aber nicht aus den Socken gehauen!
👍🏼 - leicht nebenbei zu lesen 👍🏼 - überraschendes Ende. Die Autorin hat es verstanden mich komplett auf die falsche Fährte zu führen. 👎🏼 - die Protagonistin Leah hat mich irgendwann genervt. Sie hat zu viel zerdacht und denselben Gedanken/dieselben Dialoge über das gesamte Buch geführt (vielleicht auch ihrem Trauma geschuldet). 👎🏼 - die Spannung der Handlung hätte für meinen Geschmack intensiver gestaltet werden können. Zu keinem Zeitpunkt stockte mir der Atem, obwohl die Charaktere, die Story und das Setting das Potential dafür gehabt hätten. Fazit: Ein netter Thriller für zwischendurch, der aus meiner Sicht aber nicht mit Fitzek, Winkelmann o.Ä. mithalten kann.
Die Geschichte hat Potenzial, auch der Plottwist war nicht schlecht, allerdings fande ich die Geschichte etwas holprig geschrieben
Zunächst bin ich etwas skeptisch an diesen Roman gegangen; die letzten beiden Romane des dp-Verlages haben mich nicht so recht überzeugt - ich musste sogar (was mir nicht so oft unterkommt) abbrechen. Daher habe ich mich gefreut, als ich gemerkt habe, wie mich dieser Roman von Astrid Pfister immer mehr in den Bann gezogen hat. Vom Schreibstil her, hätte es manchmal etwas weniger seicht sein können, war aber absolut okay und hat sich sehr flüssig lesen lassen. Worum geht es? Leah befindet sich - nach einem gewalttätigem Einbruch in die gemeinsame Wohnung von ihr und ihrem Mann - in einer Spezialklinik für traumatisierte Patienten. Ihrer Meinung nach, ist sie wieder hergestellt und hofft auf baldige Entlassung von ihr und ihrem Mann Maik. Dieser wurde bei dem Einbruch lebensgefährlich verletzt. Nun hofft sie, dass sie das erlebte hinter sich lassen und - nach der Geburt ihres Babys - endlich in das Leben ihrer kleinen Familie eintauchen kann. Mehr darf man hier - ohne zu Spoilern - kaum erzählen. Schnell hatte ich einen Verdacht, worum es hier geht - doch immer wieder wurden diese Verdächtigungen zerstreut und/oder umgelenkt. Zum Schluss wurde die Tragweite des Ganzen zwar klar - und ein paar Kleinigkeiten waren auch ein Tucken drüber - aber letztlich gab es dann noch eine (für mich) sehr überraschende Wendung bzw. Auflösung. Ich habe mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten und gebe ihm mit einer klaren Leseempfehlung 📘📘📘📘/5
Klasse Buch
In dem Buch geht es um einen Einbruch/Überfall, wo ein junges Ehepaar verletzt wurde und in der Klinik behandelt wird. Dort wird Mithilfe von Psychologen das "Trauma" verarbeitet. Können die Täter gefasst werden? Die Neuüberarbeitung des Buches Trauma ist mehr als gelungen. Die Story ist sehr spannend und ich möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Zwischendrin kam ein erstaunen mit "Ahhh, Ohh" und damit habe ich nicht gerechnet, wie die Geschichte mittendrin sich wenden kann. Es liest sich flüssig und das Cover ist sehr ansprechend. Die Geschichte mit dem Überfall ist detailtreu geschrieben, als ob ich mittendrin war. Einfach nur ein Klasse Buch.
Das Ende hat mich wirklich überrascht. Positiv. Habe es in einem Zug gelesen in einer Nachtschicht. Sehr gutes Buch

Leichte Lektüre für nebenbei
Die Story handelt von einem Ehepaar, das Opfer eines gewalttäigen Raubs in ihrer eigenen Wohnung gewesen ist. Als Folge dieses Raubs halten sich Leah und Maik in einer Rehaklinik auf, wo Maik sich von seinen körperlich Verletzungen erholt und sie beide auch in psychiatrischer Behandlung sind, um das Erlebte zu verarbeiten. Die Autorin hat die personale Erzählperspektive gewählt und schildert die Handlung aus der Sicht der hochschwangeren Leah. Es beginnt zwei Monate nach dem Raub und steigt direkt in die Handlung ein. Was geschehenen ist, erfährt man Schritt für Schritt während der Einzelsitzungen von Leah mit ihrer Therapeutin. Der Stil ist einfach und leicht verständlich, weist aber keine besonderen rhetorischen Besonderheiten auf, weshalb es sich als leichte Lektüre für zwischendurch allenfalls eignet, aber literarisch noch Luft nach oben hat. Die Umgebung sowie die vorkommenden Personen werden weder näher beschrieben noch werden sie weiter charakterisiert, wodurch man sie nicht kennenlernen und so auch kaum eine Verbindung herstellen kann. Der Plot ist grundsätzlich schlüssig und nachvollziehbar, es gibt keine Logikfehler oder unverständliche Verschachtelungen. Leichter ist das Ende bereits von Anfang an absolut vorhersehbar und auch die Grundidee nichts, was man nicht schon mal gehört hätte. Eine winzige Überraschung gibt es gegen Ende noch, mit der ich nicht gerechnet hatte, da die Autorin einen eigentlich in eine andere Richtung lenkt. Das fand ich sehr geschickt umgesetzt. Auch den Therapieansatz finde ich mehr als fraglich, aber das ist nur meine persönliche Meinung, wer weiß, was in so einer Situation wirklich angebracht wäre? Fazit: Nette, einfache Lektüre mit nur 190 Seiten, die man gut nebenbei lesen kann. Man hätte auf alle Fälle noch mehr Energie in die Beschreibung investieren können, um mehr Nähe zu schaffen und sich die Klinik noch etwas besser vorstellen zu können.
Buch : Trauma Autorin : Astrid Pfister Gelesen als eBook 🏥🏥🏥🏥🏥 Inhaltsangabe: Leah ist schwanger und jat panische Angst das in ihrem Heim eingebrochen werden könnte. Ihr Mann Maik installiert daraufhin ein Sandhaft teures Alarmsystem, das dies nicht passiert. Dennoch kommt es zu einem Einbruch. Zunächst gelingt es Leah zu fliehen, doch als sich ein schuss löst, rennt sie zurück zum Haus, um nach maik zu schauen. Dieser ist schwer verletzt. Leah und Maik beschließen in ein renommiertes Reha und Traumazentrum zu gehen. Doch welche Erinnerungen sind wahr und welche fiktiv? Kann Leah ihren Erinnerungen trauen ? 🏥🏥🏥🏥🏥 Meine Meinung: Ich habe dieses Buch schnell gelesen, der flüssige Schreibstil und die bildhafte Erzählung machten dies ganz einfach. Hier wurde die Spannung im ersten teil gut aufgebaut, im zweiten teil konstant gehalten und in letzten teil pwrfekt aufgelöst. Ich hatte eine Vermutung die sich dann auch bewahrheitet hat. Dennoch ein sehr schöner thriller. 🏥🏥🏥🏥🏥 Fazit : Ein tolles Buch, für jeden Fan von Thriller oder nervenzerreissenden Geschichten ein absolutes Lesemuss!