Transport: Death Mission

Transport: Death Mission

Taschenbuch
3.918
ActionAußerirdischeScience FictionWeltraum

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
258
Preis
3.69 €

Beiträge

10
Alle
4

Russisches Weltraum Roulette

Ein weitere spannendes Buch von Herrn Peterson. Die Spannung packt einen von Anfang an. Wer überlebt den Transport und wer nicht? Die Entdeckung vieler verschiedener Welten regt zum weiterlesen an. Ich freu mich auf den zweiten Teil.

3

„Transport“ von Phillip P. Peterson ist der Beginn einer 7-teiligen Hard Science-Fiction-Reihe, in der es um einen Transporter geht, der einen zu verschiedenen Orten im Universum bringen kann. Erschienen ist der Roman erstmals im Juni 2014 im Selfpublishing bei books on demand. Ungewöhnliche Projekte erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Als ein außerirdisches Artefakt aus dem Ozean geborgen wird, bekommen zehn Todeskandidaten die Chance ihr Leben zu retten. Das Artefakt ermöglicht das teleportieren zu anderen Sternensystemen. Der Haken dabei: Die Wissenschaftler wissen vorher nicht, ob man an einem Ort rauskommt, an dem man überleben kann oder eben nicht. Die Gefangenen sind Versuchskaninchen und um ihr Leben zu retten, müssen sie schnell an neue Erkenntnisse gelangen. Mit „Vakuum“ konnte mich Phillip P. Peterson letztes Jahr begeistern und so bin ich natürlich auch auf seine anderen Werke neugierig. Das gesamte Universum bereisen zu können ist ein großer Traum der Menschheit und so war ich neugierig, was mich in diesem Buch erwartet. Der Schreibstil war gut zu lesen. Ich hatte keine Probleme den Ereignissen zu folgen und konnte mir alles gut vorstellen. Es geht in dem Buch auch nicht extrem wissenschaftlich zu. Es kommen im Verlaufe der Geschichte wissenschaftliche Begriffe vor. Diese werden alle gut erklärt, so dass man eine gute Vorstellung von allen Vorgängen im Buch hat. Die Spannung war für mich sehr unterschiedlich verteilt in diesem Buch. Der Anfang war für mich eher langweilig und der Wow-Effekt fehlte für mich. Man lernt die Protagonisten kennen, begleitet deren Vorbereitung, hat aber noch keine konkreten Infos zum Projekt. Richtig spannend wird das Buch als die Missionen losgehen. Man ist gespannt, wo die Personen ankommen und ob sie ihre Mission überleben und wenn nicht, in welchem Zustand sie zurückkehren und was man daraus nun schließen kann. Es war auch sehr spannend mitzuverfolgen, was dieses Glücksspiel bei den Missionen in den Menschen auslöst, die in den Transporter steigen müssen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse dann und mir war vieles zu abrupt. Einige Dinge hätte ich gerne noch mehr erkundet, bevor die Geschichte voranschreitet. Andererseits macht das diesen Roman sehr kurzweilig, so dass man das Buch ingesamt schnell weggelesen hat. Die Zusammensetzung der Personen in diesem Roman war sehr durchmischt. Das hat mir insgesamt gut gefallen. Russell ist die zentrale Person in diesem Roman. Über ihn lernt man die anderen Kandidaten kennen und wie sie mit der Situation umgehen. Man bekommt aber auch einen Einblick in die Wissenschaftler und Militärs, die die Todeskandidaten auf ihre ungewissen Missionen schicken. Da gibt es jemanden, der vor seinem Einsatz in Panik gerät oder jemanden, der ganz ruhig und besonnen mit allem umgeht. Es gibt Wissenschaftler, die total fasziniert vom Transporter und seinen Möglichkeiten sind. Die Idee des Transporters und alles drumherum fand ich mega spannend. Alleine die Möglichkeit, an viele Orte im Universum zu gelangen, womöglich andere Spezies kennenzulernen, ist gleichzeitig faszinierend und gruselig. Ich bin kein jahrelanger Science-Fiction Leser und Hardcore Genre Fans lachen mich jetzt wahrscheinlich aus: Für mich haben die Erkenntnisse rund um den Transporter mit der Zeit einen gewissen Fantasy-Touch bekommen. Zusatzmaterial gibt es in diesem Buch keines. Das finde ich in diesem Fall nicht schlimm, da alles Wichtige schon im Buch erklärt wird und die Personenanzahl überschaubar ist. Fazit: Ein Science-Fiction Roman mit Höhen und Tiefen, der mich insgesamt gut unterhalten hat und kurzweilig war. Empfehlenswert für alle, die eher kürzere Bücher mögen oder die gerne mal ins Genre Science-Fiction reinschnuppern wollen. Die Erklärungen im Buch waren für mich gut verständlich und nicht überfordernd.

4

Die Story gefällt mir gut und das Ende macht Lust auf Band 2. Der Sprecher sagt mir jedoch nicht zu 100% zu. Er macht es gut aber für mich etwas zu monoton.

4

Der dritte Teil der Transport Serie von Phillip P. Peterson kommt leider nicht an die beiden anderen Bände heran. Der erste Teil war grandios, der zweite das gut durchdachte Zwischenstück mit intensiver Handlung. Unser Held kommt in diesem dritten Teil endlich auf die Lösung, warum es die Transporter gibt. Da wo andere sich über Monate die Zähne ausgebissen haben, erscheint ihm die Lösung logisch. Allerdings hat er den Vorteil, mit dem Transporter richtig kommunizieren zu können. Alles in allem würde ich die Transport Serie empfehlen. Sie ist gut recherchiert, der Autor hat sich Gedanken gemacht, was plausibel erscheint und sich nicht in irgendwelchen dubiosen Ideen verrannt. Die Geschichte rund um den Transporter ist durchaus logisch nachvollziehbar. Irgendwann wird die Menscheit von Planet zu Planet reisen können. Zumindest haben wir es gedanklich mit dieser Buchreihe geschafft.

5

Es gibt Bücher, die fallen einem durch Zufall in den Schoß und bestätigen, dass auch Indie durchaus seinen Reiz haben kann. Ich denke, dass manch ein renommierter SciFi Autor sich nach dem lesen der Serie denkt:" Wäre mir das wohl mal eingefallen." Gott sei Dank hatte Phillip P. Peterson diese Eingebung und hat einen genialen Romanstart hingelegt, der mit zwei weiteren Büchern als Trilogie fortgesetzt wird. Russel Harris hat einen Mord begangen und wartet auf seine Hinrichtung. Man bietet ihm Amnestie an - wenn er sich auf ein halsbrecherisches Abenteuer durch den Transporter einlässt. Lebenshungrig wie er ist, stimmt er zu - nichtsahnend, dass es zum grössten Abenteuer seines Lebens wird. Doch das Unternehmen entpuppt sich als gnadenloses Todeskommando, nachdem der erste Freiwillige auf grauenhafte Weise stirbt. Russell und seinen Kameraden wird klar, dass sie das Projekt nicht überleben werden. Der einzige Ausweg besteht darin, das Geheimnis der Teleporter zu lüften. Ich habe den ersten Teil verschlungen und den zweiten direkt hinten dran gepackt. Es ist ein grandioses Auf und Ab und macht süchtig.

4

So this was my first read in 2018.. I enjoyed this book. I've never really read any science fiction books before, still it fascinated me somehow. Except for the end. Everything happened a bit to fast. I would have enjoyed a few more pages, so the Story wouldn't be that rushed after 60% of the book.

4

Die Story gefällt mir gut und das Ende macht Lust auf Band 2. Der Sprecher sagt mir jedoch nicht zu 100% zu. Er macht es gut aber für mich etwas zu monoton.

2

Puh, wirklich nur für eingefleischte Philip P. Peterson Fans zu empfehlen. Klischiert ohne Ende, etwas redundant, Ende völlig drüber…. War gut unterhalten. Im letzten Viertel hab ich dann auch nur noch die Augen verdreht

4

Etwas holprig geschrieben und sehr linear aber echt nette Geschichte. Werde Band 2 lesen und schauen, wie es weitergeht.

4

Spannend und kurzweilig

Sehr gute Geschichte, die schnell Interesse weckt und immer wieder Neues zu bieten hat. So wird es wirklich nicht langweilig. Einen Stern Abzug gibt es, weil ab und an nicht so clevere Entscheidungen gefällt werden - und das unter anderem von Wissenschaftlern oder langjährigen hochrangigen Mitgliedern des Militär, denen man echt mehr zugetraut hätte. Trotzdem absolut lesens/höhrenswert!

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