Toxin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kathrin Lange schreibt erfolgreich Romane für Erwachsene und Jugendliche. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Susanne Thiele ist Leiterin der Presse- und Kommunikationsstelle des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig. Die Mikrobiologin und Biochemikerin hat bereits ein Sachbuch zum Trendthema Mikrobiom verfasst.
Beiträge
Spannender Thriller, mit packender Wendung!
Wer Bock auf Spannung und ein Killervirus hat ist hier genau richtig. Die Autorinnen haben es, mit relativ durchschnittlicher Seitenanzahl geschafft, eine packende Atmosphäre zu kreieren. Es kommt nichts zu kurz, die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven vermitteln einem persönliche Eindrücke in die Charaktere. Der Schreibstil ist flüssig, absolut verständlich und gut erklärend, was gerade bei der Thematik wichtig ist. Hab am Ende gesehen, dass es von den Autorinnen bereits ein anderes Buch gibt, das wandert doch direkt auf die Wunschliste!
TOXIN Klein Jenny hat es mit diesem Buch tatsächlich 4 mal versucht. Letztendlich musste sie sich aber eingestehen, dass der Drops gelutscht war und sie es bereits nach dem ersten Versuch hätte bleiben lassen können. Abbruch auf Seite 230. 🤷🏽♀️ Prolog fand sie noch ganz gut, aber dann kam Verwirrung. Zuviele verschiedene Sichtweisen und diverse Schauplätze in einem Kapitel. Klein Jenny brauch da doch ein bisschen mehr Struktur. 🤣 Weiß bis jetzt immer noch nicht, was sie da gelesen hat. Hoppala 😅

Es kommt mir so vor, als sei es erst im August gewesen, als „Toxin“ vor keiner Feed-Aktualisierung haltmachte und mir doch des Öfteren begegnet ist. Nun drei Monate später, aktuell wie eh und je, bin ich auch dazu gekommen mich diesem Seuchen-Buch zu widmen. Wissenschaftsthriller also. Es werden hier Themen behandelt, die in der heutigen Zeit überall präsent und fast allgegenwärtig sind. Ob man das noch in einem Buch dann haben möchte, muss jeder selbst wissen. Ich brauche es zwar nicht öfters in einem Buch, fand es aber gut, mal eins darüber gehabt zu haben. Ist halt doch mal was anderes im Gegensatz zu meinem „normalen“ Thrillern. Die Charaktere, mit denen man durch das Buch geht, fand ich zwar gut, allerdings werden die mir nicht lang im Kopf bleiben. Geschrieben war das Buch in Teilen sehr spannend, aber es zog sich für mich teilweise auch ein wenig. Es sprang zwar zwischen mehrere Charaktere und Orten immer hin und her, ich hatte aber nie das Gefühl damit überfordert zu sein. „Toxin“ war für mich schlussendlich ein solides Buch, mit einem interessanten Thema für zwischendurch.

Gutes Buch mit spannendem Ende
Ein interessantes Thema
Das Buch umfasst ein interessantes Thema. Ich hatte etwas zutun in das Buch rein zu finden, aber es wurde dann besser. Im weiteren Verlauf, hat auch die Spannung zu genommen. Ich fand es ein gutes Buch. 👍🏻
...leider habe ich "Toxin" abgebrochen... Zu Beginn war mein nerv durch den wissenschaftlichen Aspekt unheimlich getroffen und auch die Ausgangslage klang sehr vielversprechend! Leider war dann nach den ersten Kapiteln für mich aber auch schon irgendwie klar, warum und wieso einige Obdachlose Milzbrand zum Opfer gefallen sind und ich hatte gleich eine Vermutung was dahinter stecken würde. An dieser Stelle muss ich ehrlich sagen, ist die Spannung von ganz oben hart auf den Boden aufgeschlagen und hat mir die Lektüre doch in gewisser Weise madig gemacht und vor allem kann ich mir wie gesagt denken, wo die Reise hingeht... muss ich das noch lese?! Hm... neh... da schnappe ich mir doch lieber ein anderes Buch. Schade.... besonders weil der Start in den Thriller ganz zu Beginn so vielversprechend war! Zudem war mir zu Beginn nicht klar, dass es sich hier bereits um den zweiten band einer Reihe handelt... Weder auf der Buchbeschreibung noch sonst wo war das vorab zu erkennen und ehrlich gesagt empfand ich auch das als sehr schade, denn gerade was Ermittler oder beteiligte Charaktere angeht gibt es doch immer Entwicklungen die sich viel intensiver beobachten und begleiten lassen, wenn man mit dem ersten Band beginnt.
Ganz nett, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht
Mit erhobenem Zeigefinger durch den Thriller…
Den Thriller Toxin, von Susanne Thiele und Kathrin Lange, durfte ich über die Lesejury lesen. Er erschien am 28.07.2023 im Lübbe Verlag als Taschenbuch sowie E-Book und ist 464 Seiten stark. Meine Rezension kann kleinere Spoiler enthalten. Es handelt sich für mich um ein Rezensionsexemplar, die Bewertung ist aber ehrlich und frei. Erzählt wird die Geschichte von Nina, Gereon und Tom.Nina arbeitet als Wissenschaftsjournalistin in Berlin und ist mit dem Arzt Gereon liiert, der an der Entwicklung eines neuen Medikaments für die Krebstherapie arbeitet. Das ganze soll mithilfe von Erregern aus dem Permafrost geschehen, die bei einem Unglücksfall 10 Jahre vor Handlungsbeginn in Alaska freigesetzt wurden. Durch eine Überschwemmung in Berlin wurden dann aber alle Proben des Erregers vernichtet und Gereon macht sich auf den Weg nach Alaska, um weitere Proben zu beschaffen. Dort bricht dann jeder Kontakt zu ihm ab und Nina schickt ihren Freund Tom hin, um ihn zu finden. Gleichzeitig sterben in Berlin zwei Obdachlose an eben jenem Erreger und die Polizei nimmt Gereons Firma ins Visier. Was nach einem tollen Thriller klingt, fängt auch stark mit einem tollen Prolog an, nimmt dann aber leider stark ab. Positiv hervorheben kann ich die Handlungsstränge um Tom in Alaska und einige gute Einfälle im späteren Verlauf des Buches, die ich an dieser Stelle aber nicht spoilern möchte. Der Mittelteil war spannend und gegen Ende waren auch noch positive Überraschungen und Highlight Momente dabei. Ebenfalls positiv waren die Fachkenntnisse auf mikrobiologischer Seite, sowie das Nachwort, wo Fakten und Fiktion noch einmal erklärt wurden. Der angenehme Lesefluss, innerhalb der einzelnen Abschnitte, kann auch hervorgehoben werden, allerdings finden innerhalb der Kapitel oft mehrere Sprünge zwischen Charakteren und Orten statt und die erscheinen nicht immer sinnhaft. Bedauerlicherweise stört das den Lesefluss. Auch wurden viele Nebencharaktere zu detailliert beschrieben, was die Handlung um die Hauptstory nicht vorangebracht hat und nichts zur Geschichte beitrug. Das größte Manko war allerdings der erhobene Zeigefinger... Die beiden Autorinnen wollten hier sämtliche Probleme unserer Zeit in einem Buch unterbringen. Das Tauen des Permafrosts ist natürlich ein Klimathema, aber leider wurden einem außerdem Fake News, das Gendern, die bösen Pharmaunternehmen, soziale Ungerechtigkeit, Politik generell sowie Frühgeburten und Kindstod um die Nase gehauen. Ich könnte das noch fortsetzen, beschränke es aber auf diese. Manch einer mag es einfach realistisch finden, ich fand es vor allem anstrengend und ich habe an vielen Stellen überlegt das Buch abzubrechen. Meinen Geschmack hat dieser Thriller also leider nicht getroffen, daher kann ich an dieser Stelle keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Insgesamt bewerte ich das Buch mit 2,5 Sternen.

Interessante Story zwischen potentiellen Biowaffen und Klimawandel mit Längen, aber auch überraschenden Wenden und einem raffinierten Ende. Angenehm gelesen.
Passabel
Meine Meinung zu Meine Meinung zu dem Buch: Gereon Kirchner, Arzt, Immunologe, Krebsforscher und Gründer von Janus Therapeutis Forscht gerade in Berlin Milzbrand Erreger um gegen Krebs Medikamente herzustellen.Gereon ist gerade nach Alaska gereist wo die Karius im Permafrost das passende Bakterium haben, passiert ein folgenreicher Unfall im Eistunnel und Gereon verschwindet von der Forschungsstation. Nina Wissenschaftsexpertin probiert alles das Gereon gefunden wird. In Berlin wird ein Obdachloser mit lungenmilzbrandt tot aufgefunden, alles deutet darauf hin dass Gereon vielleicht was damit zu tun haben könnte. In Berlin sorgte ein Naturunglück der Überschwemmung zu hoher Aufregung, hat die Infektion vielleicht was damit zu tun. Die Charaktere sind am Anfang sehr kühl und unnahbar beschrieben, so dass ich keine direkte Bindung aufbauen konnte, aber Nina war mir eigentlich ganz sympathisch. Ich hatte auch am Anfang echt wirklich Probleme in die Story reinzukommen, weil ich das alles etwas verwirrend geschrieben fand. Dennoch ist dieses Thema finde ich sehr interessant und wichtig und es betrifft uns eigentlich alle der Klimawandel. Dieses Buch zeigt mir immer mehr dass wir unsere Welt mehr schützen und lieben und anerkennen sollten. Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr, passte auch irgendwie zu der Geschichte. Mir fehlte zwar das gewisse Etwas an diesem Buch, weil mir mehr Spannung gefehlt hat, dennoch kann ich es empfehlen.

Mehr von Kathrin Lange
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Kathrin Lange schreibt erfolgreich Romane für Erwachsene und Jugendliche. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Susanne Thiele ist Leiterin der Presse- und Kommunikationsstelle des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig. Die Mikrobiologin und Biochemikerin hat bereits ein Sachbuch zum Trendthema Mikrobiom verfasst.
Beiträge
Spannender Thriller, mit packender Wendung!
Wer Bock auf Spannung und ein Killervirus hat ist hier genau richtig. Die Autorinnen haben es, mit relativ durchschnittlicher Seitenanzahl geschafft, eine packende Atmosphäre zu kreieren. Es kommt nichts zu kurz, die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven vermitteln einem persönliche Eindrücke in die Charaktere. Der Schreibstil ist flüssig, absolut verständlich und gut erklärend, was gerade bei der Thematik wichtig ist. Hab am Ende gesehen, dass es von den Autorinnen bereits ein anderes Buch gibt, das wandert doch direkt auf die Wunschliste!
TOXIN Klein Jenny hat es mit diesem Buch tatsächlich 4 mal versucht. Letztendlich musste sie sich aber eingestehen, dass der Drops gelutscht war und sie es bereits nach dem ersten Versuch hätte bleiben lassen können. Abbruch auf Seite 230. 🤷🏽♀️ Prolog fand sie noch ganz gut, aber dann kam Verwirrung. Zuviele verschiedene Sichtweisen und diverse Schauplätze in einem Kapitel. Klein Jenny brauch da doch ein bisschen mehr Struktur. 🤣 Weiß bis jetzt immer noch nicht, was sie da gelesen hat. Hoppala 😅

Es kommt mir so vor, als sei es erst im August gewesen, als „Toxin“ vor keiner Feed-Aktualisierung haltmachte und mir doch des Öfteren begegnet ist. Nun drei Monate später, aktuell wie eh und je, bin ich auch dazu gekommen mich diesem Seuchen-Buch zu widmen. Wissenschaftsthriller also. Es werden hier Themen behandelt, die in der heutigen Zeit überall präsent und fast allgegenwärtig sind. Ob man das noch in einem Buch dann haben möchte, muss jeder selbst wissen. Ich brauche es zwar nicht öfters in einem Buch, fand es aber gut, mal eins darüber gehabt zu haben. Ist halt doch mal was anderes im Gegensatz zu meinem „normalen“ Thrillern. Die Charaktere, mit denen man durch das Buch geht, fand ich zwar gut, allerdings werden die mir nicht lang im Kopf bleiben. Geschrieben war das Buch in Teilen sehr spannend, aber es zog sich für mich teilweise auch ein wenig. Es sprang zwar zwischen mehrere Charaktere und Orten immer hin und her, ich hatte aber nie das Gefühl damit überfordert zu sein. „Toxin“ war für mich schlussendlich ein solides Buch, mit einem interessanten Thema für zwischendurch.

Gutes Buch mit spannendem Ende
Ein interessantes Thema
Das Buch umfasst ein interessantes Thema. Ich hatte etwas zutun in das Buch rein zu finden, aber es wurde dann besser. Im weiteren Verlauf, hat auch die Spannung zu genommen. Ich fand es ein gutes Buch. 👍🏻
...leider habe ich "Toxin" abgebrochen... Zu Beginn war mein nerv durch den wissenschaftlichen Aspekt unheimlich getroffen und auch die Ausgangslage klang sehr vielversprechend! Leider war dann nach den ersten Kapiteln für mich aber auch schon irgendwie klar, warum und wieso einige Obdachlose Milzbrand zum Opfer gefallen sind und ich hatte gleich eine Vermutung was dahinter stecken würde. An dieser Stelle muss ich ehrlich sagen, ist die Spannung von ganz oben hart auf den Boden aufgeschlagen und hat mir die Lektüre doch in gewisser Weise madig gemacht und vor allem kann ich mir wie gesagt denken, wo die Reise hingeht... muss ich das noch lese?! Hm... neh... da schnappe ich mir doch lieber ein anderes Buch. Schade.... besonders weil der Start in den Thriller ganz zu Beginn so vielversprechend war! Zudem war mir zu Beginn nicht klar, dass es sich hier bereits um den zweiten band einer Reihe handelt... Weder auf der Buchbeschreibung noch sonst wo war das vorab zu erkennen und ehrlich gesagt empfand ich auch das als sehr schade, denn gerade was Ermittler oder beteiligte Charaktere angeht gibt es doch immer Entwicklungen die sich viel intensiver beobachten und begleiten lassen, wenn man mit dem ersten Band beginnt.
Ganz nett, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht
Mit erhobenem Zeigefinger durch den Thriller…
Den Thriller Toxin, von Susanne Thiele und Kathrin Lange, durfte ich über die Lesejury lesen. Er erschien am 28.07.2023 im Lübbe Verlag als Taschenbuch sowie E-Book und ist 464 Seiten stark. Meine Rezension kann kleinere Spoiler enthalten. Es handelt sich für mich um ein Rezensionsexemplar, die Bewertung ist aber ehrlich und frei. Erzählt wird die Geschichte von Nina, Gereon und Tom.Nina arbeitet als Wissenschaftsjournalistin in Berlin und ist mit dem Arzt Gereon liiert, der an der Entwicklung eines neuen Medikaments für die Krebstherapie arbeitet. Das ganze soll mithilfe von Erregern aus dem Permafrost geschehen, die bei einem Unglücksfall 10 Jahre vor Handlungsbeginn in Alaska freigesetzt wurden. Durch eine Überschwemmung in Berlin wurden dann aber alle Proben des Erregers vernichtet und Gereon macht sich auf den Weg nach Alaska, um weitere Proben zu beschaffen. Dort bricht dann jeder Kontakt zu ihm ab und Nina schickt ihren Freund Tom hin, um ihn zu finden. Gleichzeitig sterben in Berlin zwei Obdachlose an eben jenem Erreger und die Polizei nimmt Gereons Firma ins Visier. Was nach einem tollen Thriller klingt, fängt auch stark mit einem tollen Prolog an, nimmt dann aber leider stark ab. Positiv hervorheben kann ich die Handlungsstränge um Tom in Alaska und einige gute Einfälle im späteren Verlauf des Buches, die ich an dieser Stelle aber nicht spoilern möchte. Der Mittelteil war spannend und gegen Ende waren auch noch positive Überraschungen und Highlight Momente dabei. Ebenfalls positiv waren die Fachkenntnisse auf mikrobiologischer Seite, sowie das Nachwort, wo Fakten und Fiktion noch einmal erklärt wurden. Der angenehme Lesefluss, innerhalb der einzelnen Abschnitte, kann auch hervorgehoben werden, allerdings finden innerhalb der Kapitel oft mehrere Sprünge zwischen Charakteren und Orten statt und die erscheinen nicht immer sinnhaft. Bedauerlicherweise stört das den Lesefluss. Auch wurden viele Nebencharaktere zu detailliert beschrieben, was die Handlung um die Hauptstory nicht vorangebracht hat und nichts zur Geschichte beitrug. Das größte Manko war allerdings der erhobene Zeigefinger... Die beiden Autorinnen wollten hier sämtliche Probleme unserer Zeit in einem Buch unterbringen. Das Tauen des Permafrosts ist natürlich ein Klimathema, aber leider wurden einem außerdem Fake News, das Gendern, die bösen Pharmaunternehmen, soziale Ungerechtigkeit, Politik generell sowie Frühgeburten und Kindstod um die Nase gehauen. Ich könnte das noch fortsetzen, beschränke es aber auf diese. Manch einer mag es einfach realistisch finden, ich fand es vor allem anstrengend und ich habe an vielen Stellen überlegt das Buch abzubrechen. Meinen Geschmack hat dieser Thriller also leider nicht getroffen, daher kann ich an dieser Stelle keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Insgesamt bewerte ich das Buch mit 2,5 Sternen.

Interessante Story zwischen potentiellen Biowaffen und Klimawandel mit Längen, aber auch überraschenden Wenden und einem raffinierten Ende. Angenehm gelesen.
Passabel
Meine Meinung zu Meine Meinung zu dem Buch: Gereon Kirchner, Arzt, Immunologe, Krebsforscher und Gründer von Janus Therapeutis Forscht gerade in Berlin Milzbrand Erreger um gegen Krebs Medikamente herzustellen.Gereon ist gerade nach Alaska gereist wo die Karius im Permafrost das passende Bakterium haben, passiert ein folgenreicher Unfall im Eistunnel und Gereon verschwindet von der Forschungsstation. Nina Wissenschaftsexpertin probiert alles das Gereon gefunden wird. In Berlin wird ein Obdachloser mit lungenmilzbrandt tot aufgefunden, alles deutet darauf hin dass Gereon vielleicht was damit zu tun haben könnte. In Berlin sorgte ein Naturunglück der Überschwemmung zu hoher Aufregung, hat die Infektion vielleicht was damit zu tun. Die Charaktere sind am Anfang sehr kühl und unnahbar beschrieben, so dass ich keine direkte Bindung aufbauen konnte, aber Nina war mir eigentlich ganz sympathisch. Ich hatte auch am Anfang echt wirklich Probleme in die Story reinzukommen, weil ich das alles etwas verwirrend geschrieben fand. Dennoch ist dieses Thema finde ich sehr interessant und wichtig und es betrifft uns eigentlich alle der Klimawandel. Dieses Buch zeigt mir immer mehr dass wir unsere Welt mehr schützen und lieben und anerkennen sollten. Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr, passte auch irgendwie zu der Geschichte. Mir fehlte zwar das gewisse Etwas an diesem Buch, weil mir mehr Spannung gefehlt hat, dennoch kann ich es empfehlen.
