Touch of Utopia
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Das Buch habe ich auf der Leipziger Buchmesse entdeckt und dann auch noch bei Storytel als Hörbuch gefunden. Entsprechend habe ich Touch of Utopia auch als Hörbuch gehört. Daher gehe ich auch gleich direkt auf die Sprecher ein. Ich fand sie sehr passend zu den Charakteren ausgewählt. Dadurch hatte ich ein sehr tolles Hörerlebnis. Lediglich der Übergang von Geschichte eins zu Geschichte zwei war etwas ungünstig, das der Sprecher nicht erwähnt hatte, dass es sich um eine neue Geschichte handelt. Jedoch ist es recht schnell eindeutig, das der Sprecher an sich wechselt. Das Buch beinhaltet vier Kurzgeschichten, die allesamt dem Science-Fiction Genre untergeordnet werden können. Die Geschichte von Vanessa Carduie, hat auch einen guten Fantasy Touch, da hier Vampire vorkommen. Refabricated (Chii Rempel) Mochte ich als Einstiegsgeschichte sehr. Ich fand sie unterhaltsam und spannend. Einziges Manko: Sie war einfach zu kurz. Kaum war man in der Thematik drin, schon war die Geschichte auch schon vorbei. Skinwalker (E.F. von Hainwald) Die zweite Geschichte fand ich zwar fesselnd geschrieben, aber irgendwie konnte die Thematik mich nicht so ganz abholen. Die Idee an sich fand ich zwar sehr gelungen, aber ich fand sie auch gleichzeitig irgendwie verstörend. Wobei das die Geschichte auch sehr besonders gemacht hat. Im Vergleich zur ersten Geschichte ist diese hier, mir immer noch sehr präsent im Kopf. Grace of time (A.C. LoClair) Neben der vierten Geschichte mein zweites Highlight. Ich fand die Idee total genial und die Geschichte weckte in mir ein wenig die Abenteuerlust. Als Grundthematik steht hier Zeitreisen im Vordergrund und die beiden Protas begeben sich auch auf eine dieser Reise, die sie aber mit einigen Regelbrüchen beenden. Dadurch kommen aber einige Geheimnisse ans Licht, die einen der Protas betrifft. Es war von der ersten Zeile an spannend und unterhaltsam. Dazu hätte ich gerne mehr gelesen. Red Moon Rising (Vanessa Carduie) Definitiv mit einer meiner liebsten Geschichten. Ich mochte das Setting, die Problematik und das Fantasy mit dabei war. Als kleiner Fantasy Liebhaber, ging mir da direkt das Herz auf, als Vampire aufgetaucht sind. Allgemein haben alle 4 Geschichten aber auch den Schwerpunkt auf eine queere Liebesgeschichte. Mochte ich persönlich sehr gerne, vor allem ,weil die Thematik in jeder Geschichte recht natürlich inzensiert wurde und nicht erzwungen wirkte. Fazit: Auch wenn mir nicht alle Geschichten gleichgut gefallen haben, fand ich insgesamt alle 4 sehr unterhaltsam. Auch die Sprecher des Hörbuches fand ich gelungen ausgewählt. Vanessa Carduie war mir als Autorin von den vieren schon bekannt, die anderen bisher noch nicht. Dennoch werde ich mich mal nach Büchern von den anderen drei erkunden. An sich mochte ich den Schreibstil von allen sehr gerne und die ein oder andere Geschichte hat mich definitiv neugierig auf mehr gemacht.

Auf „Touch of Utopia “ hab ich mich seit dem erscheinen schon so extrem gefreut und endlich hab ich Zeit gefunden, es auch zu lesen. Auch wenn ich dazu sagen muss, dass Anthologien eigentlich gar nicht mein Fall sind. Nicht weil die Geschichten zu kurz sind. Denn auch kurze Storys können unglaublich gut sein. Es ist eher die Fülle an unterschiedlichen Informationen und das man eigentlich von einer Story zur nächsten springt. Dadurch geht besonders bei einer anschließenden Bewertung, der Raum für die jeweiligen Storys verloren. Zeiten ändern sich – Menschen jedoch nur selten. Damit ist eigentlich alles gesagt, was man wissen muss. Die Zeiten entwickeln sich immer weiter. Werden moderner, raffinierter, beängstigender, verrückter. Aber Menschen ändern sich selten. Sie halten an sich und dem, was man tut, fest. Doch normal ist nicht immer richtig. Oft verstecken sie sich dadurch, schwimmen unnötig mit dem Strom. Werden ängstlicher, angreifbarer und haben nur selten die Chance etwas neues zu entdecken. Ebenso verhält es sich mit der Liebe. Wer sagt, was ich darf und was nicht. Nur weil ich anders empfinde, als andere, muss das nichts Schlechtes sein. Es mag verrückt oder seltsam sein. Aber es ist richtig und echt. Es ist das, was du bist und das darfst du auch ausleben und zeigen. Denn nur so bist du richtig. Was hier das besondere eigentlich ist, es sind queere Geschichten in einer modernen Welt, die sich aber nicht immer von unserer unterscheidet. Denn die grundsätzlichen ,die elementaren, die schmerzhaften Elemente, sind auch die unseren. Sei es Selbstfindung, Selbstliebe oder auch Grenzen die ausgelotet und überwunden werden müssen. Dabei spielt Macht oder Egoismus nicht eine unerhebliche Rolle. Was hier tatsächlich ziemlich aufregend ist. Die Liebesgeschichten spielen sich vor allem auf der emotionalen Ebene unglaublich intensiv ab. Dabei ist auch eine gewisse Traurigkeit und Tragik vorhanden. Manchmal ist es grausam und wunderschön zugleich, was einfach so viel nach Außen dringen lässt und den eigenen Fokus verändert. Vier Autoren steuern jeweils Storys zu je 100 Seiten bei. Dabei werden hier abgesehen von einer modernen und faszinierenden Welt, auch unterschiedliche Genres bedient. Ob nun Weltall, Zeitreisen, oder künstlicher Intelligenz oder eben Vampire. Dabei sind sogar leichte Crime Elemente vorhanden. Durch diese Mischung ist quasi für jeden etwas dabei. Mir persönlich haben „Skinwalker“ und „Red Moon Rising “ am besten gefallen. Am erstaunlichsten war für mich, wie tiefgreifend und emotional diese Geschichten auf mich gewirkt haben. Ich konnte mich wahnsinnig gut in sie hineinfühlen und mitfiebern. Dabei treten besonders stark die Sehnsüchte der Charaktere hervor. Die einen leicht melancholischen und bittersüßen Touch haben. Das Setting ist einfach unglaublich faszinierend und interessant gestaltet, weil man sich damit auch auseinandersetzen kann. Hervorheben muss ich unbedingt die Illustrationen im Buch, die einfach eine gewisse Atmosphäre und Intensität versprühen. „Refabricated“ von Chii Rempel konnte mich leider am wenigsten rreichen . Es wirkte auf mich noch etwas unausgereift , der Tiefgang und auch die Emotionen fehlten mir leider. Wobei das Potenzial definitiv da ist. Denn die Autorin hat einen wahnsinnig tollen Schreibstil. Ein paar Seiten mehr, wären da sicherlich von Vorteil gewesen. E.F. v. Hainwald hat mich dafür mit seiner Story unglaublich begeistert und ziemlich überrascht. Er schreibt so tiefgreifend und echt. Ich fand es grausam, traurig und wunderschön zugleich. Denn was er schreibt und wie er es tut, löst einfach so viel in einem aus. „Grace of Time“ von A.C Loclair fand ich wahnsinnig atmosphärisch. Zeitreisen meets einer gewissen tragischen Geschichte, die am Ende so viel unvorhergesehenes zum Vorschein bringt. „Red Moon Rising“ von Vanessa Carduie hab ich unglaublich gefeiert. Crime meets Fantasy. Die Welt fand ich unglaublich interessant und vielschichtig. Die Charaktere haben mich so begeistert und der Plot erst recht. Ich bin zwar immernoch kein Fan von Anthologien, doch konnten mich diese Geschichten absolut begeistern. Ich kann es definitiv empfehlen. Fazit: "Touch of Utopia “ punktet mit seiner Vielzahl an unterschiedlichen Geschichten, die unterschiedliche Genres bedienen ,was einfach unglaublich gut gelungen ist. Ob Weltall, Zeitreisen, künstliche Intelligenz oder Crime meets Fantasy. Erstaunlich tiefgreifend, emotional und unglaublich spannend. Bis auf eine, konnten mich alle mich begeistern. Also auch für Leser empfehlenswert, die keine Anthologien mögen.
1.) REFABRICATED von Chii Rempel (Wyatt & Storm) „Das Gesicht, dass ich im Spiegel sah, war gleichzeitig meines und ein fremdes. Ich war die perfekte Kopie eines Mannes, der einen frühzeitigen Tod erlitten hatte, doch Kopie blieb nun einmal Kopie.“ 2.) SKINWALKER von E.F. v. Hainwald (Raku, Noa, Lenn) „Noa spürte einen dumpfen Druck auf seiner Schulter und drehte sich um. Sein geübtes, charmantes Lächeln gefror augenblicklich auf seinen Zügen. „Hey“, grüßte der Mann mit der Narbe über dem Auge.“ 3.) GRACE OF TIME von A.C. LoClair (Hannes & Rex) „Das Beinkleid schnippte einfach davon, als ich hineinsteigen wollte. Was ist das für ein Hexenwerk?“, schimpfte er. 4.) RED MOON RISING von V. Carduie (Alec & Josh) „Wahrscheinlich wirst du mich dafür hassen, aber immerhin kannst du das dann noch, wenn es klappt.“ Bisher hab ich noch nicht viele Ausflüge in die SciFi-Welt unternommen und ich bin überrascht, wie gut es mir gefallen hat!
Die ersten beiden Geschichten waren super, hatten ein tolles Pacing und eine gute Handlung. Die dritte Geschichte musste ich aufgrund der hohen Dichte inhaltlicher und grammatischer Fehler abbrechen. Dafür war die vierte Geschichte wieder besser, fühlte sich aber gehetzt an und enthielt zu viel Sex.
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Das Buch habe ich auf der Leipziger Buchmesse entdeckt und dann auch noch bei Storytel als Hörbuch gefunden. Entsprechend habe ich Touch of Utopia auch als Hörbuch gehört. Daher gehe ich auch gleich direkt auf die Sprecher ein. Ich fand sie sehr passend zu den Charakteren ausgewählt. Dadurch hatte ich ein sehr tolles Hörerlebnis. Lediglich der Übergang von Geschichte eins zu Geschichte zwei war etwas ungünstig, das der Sprecher nicht erwähnt hatte, dass es sich um eine neue Geschichte handelt. Jedoch ist es recht schnell eindeutig, das der Sprecher an sich wechselt. Das Buch beinhaltet vier Kurzgeschichten, die allesamt dem Science-Fiction Genre untergeordnet werden können. Die Geschichte von Vanessa Carduie, hat auch einen guten Fantasy Touch, da hier Vampire vorkommen. Refabricated (Chii Rempel) Mochte ich als Einstiegsgeschichte sehr. Ich fand sie unterhaltsam und spannend. Einziges Manko: Sie war einfach zu kurz. Kaum war man in der Thematik drin, schon war die Geschichte auch schon vorbei. Skinwalker (E.F. von Hainwald) Die zweite Geschichte fand ich zwar fesselnd geschrieben, aber irgendwie konnte die Thematik mich nicht so ganz abholen. Die Idee an sich fand ich zwar sehr gelungen, aber ich fand sie auch gleichzeitig irgendwie verstörend. Wobei das die Geschichte auch sehr besonders gemacht hat. Im Vergleich zur ersten Geschichte ist diese hier, mir immer noch sehr präsent im Kopf. Grace of time (A.C. LoClair) Neben der vierten Geschichte mein zweites Highlight. Ich fand die Idee total genial und die Geschichte weckte in mir ein wenig die Abenteuerlust. Als Grundthematik steht hier Zeitreisen im Vordergrund und die beiden Protas begeben sich auch auf eine dieser Reise, die sie aber mit einigen Regelbrüchen beenden. Dadurch kommen aber einige Geheimnisse ans Licht, die einen der Protas betrifft. Es war von der ersten Zeile an spannend und unterhaltsam. Dazu hätte ich gerne mehr gelesen. Red Moon Rising (Vanessa Carduie) Definitiv mit einer meiner liebsten Geschichten. Ich mochte das Setting, die Problematik und das Fantasy mit dabei war. Als kleiner Fantasy Liebhaber, ging mir da direkt das Herz auf, als Vampire aufgetaucht sind. Allgemein haben alle 4 Geschichten aber auch den Schwerpunkt auf eine queere Liebesgeschichte. Mochte ich persönlich sehr gerne, vor allem ,weil die Thematik in jeder Geschichte recht natürlich inzensiert wurde und nicht erzwungen wirkte. Fazit: Auch wenn mir nicht alle Geschichten gleichgut gefallen haben, fand ich insgesamt alle 4 sehr unterhaltsam. Auch die Sprecher des Hörbuches fand ich gelungen ausgewählt. Vanessa Carduie war mir als Autorin von den vieren schon bekannt, die anderen bisher noch nicht. Dennoch werde ich mich mal nach Büchern von den anderen drei erkunden. An sich mochte ich den Schreibstil von allen sehr gerne und die ein oder andere Geschichte hat mich definitiv neugierig auf mehr gemacht.

Auf „Touch of Utopia “ hab ich mich seit dem erscheinen schon so extrem gefreut und endlich hab ich Zeit gefunden, es auch zu lesen. Auch wenn ich dazu sagen muss, dass Anthologien eigentlich gar nicht mein Fall sind. Nicht weil die Geschichten zu kurz sind. Denn auch kurze Storys können unglaublich gut sein. Es ist eher die Fülle an unterschiedlichen Informationen und das man eigentlich von einer Story zur nächsten springt. Dadurch geht besonders bei einer anschließenden Bewertung, der Raum für die jeweiligen Storys verloren. Zeiten ändern sich – Menschen jedoch nur selten. Damit ist eigentlich alles gesagt, was man wissen muss. Die Zeiten entwickeln sich immer weiter. Werden moderner, raffinierter, beängstigender, verrückter. Aber Menschen ändern sich selten. Sie halten an sich und dem, was man tut, fest. Doch normal ist nicht immer richtig. Oft verstecken sie sich dadurch, schwimmen unnötig mit dem Strom. Werden ängstlicher, angreifbarer und haben nur selten die Chance etwas neues zu entdecken. Ebenso verhält es sich mit der Liebe. Wer sagt, was ich darf und was nicht. Nur weil ich anders empfinde, als andere, muss das nichts Schlechtes sein. Es mag verrückt oder seltsam sein. Aber es ist richtig und echt. Es ist das, was du bist und das darfst du auch ausleben und zeigen. Denn nur so bist du richtig. Was hier das besondere eigentlich ist, es sind queere Geschichten in einer modernen Welt, die sich aber nicht immer von unserer unterscheidet. Denn die grundsätzlichen ,die elementaren, die schmerzhaften Elemente, sind auch die unseren. Sei es Selbstfindung, Selbstliebe oder auch Grenzen die ausgelotet und überwunden werden müssen. Dabei spielt Macht oder Egoismus nicht eine unerhebliche Rolle. Was hier tatsächlich ziemlich aufregend ist. Die Liebesgeschichten spielen sich vor allem auf der emotionalen Ebene unglaublich intensiv ab. Dabei ist auch eine gewisse Traurigkeit und Tragik vorhanden. Manchmal ist es grausam und wunderschön zugleich, was einfach so viel nach Außen dringen lässt und den eigenen Fokus verändert. Vier Autoren steuern jeweils Storys zu je 100 Seiten bei. Dabei werden hier abgesehen von einer modernen und faszinierenden Welt, auch unterschiedliche Genres bedient. Ob nun Weltall, Zeitreisen, oder künstlicher Intelligenz oder eben Vampire. Dabei sind sogar leichte Crime Elemente vorhanden. Durch diese Mischung ist quasi für jeden etwas dabei. Mir persönlich haben „Skinwalker“ und „Red Moon Rising “ am besten gefallen. Am erstaunlichsten war für mich, wie tiefgreifend und emotional diese Geschichten auf mich gewirkt haben. Ich konnte mich wahnsinnig gut in sie hineinfühlen und mitfiebern. Dabei treten besonders stark die Sehnsüchte der Charaktere hervor. Die einen leicht melancholischen und bittersüßen Touch haben. Das Setting ist einfach unglaublich faszinierend und interessant gestaltet, weil man sich damit auch auseinandersetzen kann. Hervorheben muss ich unbedingt die Illustrationen im Buch, die einfach eine gewisse Atmosphäre und Intensität versprühen. „Refabricated“ von Chii Rempel konnte mich leider am wenigsten rreichen . Es wirkte auf mich noch etwas unausgereift , der Tiefgang und auch die Emotionen fehlten mir leider. Wobei das Potenzial definitiv da ist. Denn die Autorin hat einen wahnsinnig tollen Schreibstil. Ein paar Seiten mehr, wären da sicherlich von Vorteil gewesen. E.F. v. Hainwald hat mich dafür mit seiner Story unglaublich begeistert und ziemlich überrascht. Er schreibt so tiefgreifend und echt. Ich fand es grausam, traurig und wunderschön zugleich. Denn was er schreibt und wie er es tut, löst einfach so viel in einem aus. „Grace of Time“ von A.C Loclair fand ich wahnsinnig atmosphärisch. Zeitreisen meets einer gewissen tragischen Geschichte, die am Ende so viel unvorhergesehenes zum Vorschein bringt. „Red Moon Rising“ von Vanessa Carduie hab ich unglaublich gefeiert. Crime meets Fantasy. Die Welt fand ich unglaublich interessant und vielschichtig. Die Charaktere haben mich so begeistert und der Plot erst recht. Ich bin zwar immernoch kein Fan von Anthologien, doch konnten mich diese Geschichten absolut begeistern. Ich kann es definitiv empfehlen. Fazit: "Touch of Utopia “ punktet mit seiner Vielzahl an unterschiedlichen Geschichten, die unterschiedliche Genres bedienen ,was einfach unglaublich gut gelungen ist. Ob Weltall, Zeitreisen, künstliche Intelligenz oder Crime meets Fantasy. Erstaunlich tiefgreifend, emotional und unglaublich spannend. Bis auf eine, konnten mich alle mich begeistern. Also auch für Leser empfehlenswert, die keine Anthologien mögen.
1.) REFABRICATED von Chii Rempel (Wyatt & Storm) „Das Gesicht, dass ich im Spiegel sah, war gleichzeitig meines und ein fremdes. Ich war die perfekte Kopie eines Mannes, der einen frühzeitigen Tod erlitten hatte, doch Kopie blieb nun einmal Kopie.“ 2.) SKINWALKER von E.F. v. Hainwald (Raku, Noa, Lenn) „Noa spürte einen dumpfen Druck auf seiner Schulter und drehte sich um. Sein geübtes, charmantes Lächeln gefror augenblicklich auf seinen Zügen. „Hey“, grüßte der Mann mit der Narbe über dem Auge.“ 3.) GRACE OF TIME von A.C. LoClair (Hannes & Rex) „Das Beinkleid schnippte einfach davon, als ich hineinsteigen wollte. Was ist das für ein Hexenwerk?“, schimpfte er. 4.) RED MOON RISING von V. Carduie (Alec & Josh) „Wahrscheinlich wirst du mich dafür hassen, aber immerhin kannst du das dann noch, wenn es klappt.“ Bisher hab ich noch nicht viele Ausflüge in die SciFi-Welt unternommen und ich bin überrascht, wie gut es mir gefallen hat!
Die ersten beiden Geschichten waren super, hatten ein tolles Pacing und eine gute Handlung. Die dritte Geschichte musste ich aufgrund der hohen Dichte inhaltlicher und grammatischer Fehler abbrechen. Dafür war die vierte Geschichte wieder besser, fühlte sich aber gehetzt an und enthielt zu viel Sex.