Totgesagt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet. Seine Thriller sind bisher in 45 Sprachen übersetzt worden, erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten und wurden zu großen Teilen verfilmt. Der Autor lebt mit seiner Familie in New Jersey.
Beiträge
Gutes Buch mit spannender Schlusswende
Das zweite Buch was Harlan Coben geschrieben und veröffentlicht hat, Anfang der 90er und ich bin ihm sehr dankbar um sein einordnendes Vorwort in dem er darauf hinweist, dass so ein Buch mit aktuellem wissenschaftlichem Stand so nicht nochmal schreiben würde, denn es geht um AIDS/HIV. Das Buch handelt von einer futuristischen Praxis, die an einem Mittel gegen AIDS kämpft bis plötzlich die geteilten Patienten von einem "Schwulenschlächter" umgebracht werden. Dann beginnt natürlich die Jagd nach dem Täter. Es ist gut geschrieben, die Vorurteile gegenüber Homosexuellen werden deutlich thematisiert. Es hat sich gut gelesen, der Turningpoint am Ende war KOMPLETT überraschend und hat dem Buch nochmal ne richtig gute Dynamik zum Ende gegenen. Ich bin froh dass ich es gelesen habe - finde aber dass es bessere Bücher von Coben gibt.

Im Prolog warnt der Autor, dass dieses sein zweites Buch ist und bittet seine Leser darum, nicht allzu kritisch zu sein. Man merkt einen Unterschied zu den neueren Werken, allerdings ist dieser Thriller dennoch sehr gut geschrieben. Zwei Patienten einer Klinik, welche an einem Heilmittel für Aids forscht werden ermordet. Einer ihrer Ärzte, Dr. Bruce Grey stirbt bald darauf nach einem Fenstersturz. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Doch sein Partner Harvey glaubt nicht an diese Theorie und vermutet, dass Bruce ebenfalls ermordet wurde. Journalistin Sara Lowell beginnt zu recherchieren und ahnt zunächst nicht in welche Gefahr sie sich und ihren Mann Michael damit bringt. Der Schreibstil von Harlan Coben hat es mir einfach angetan. Es herrscht eine gewisse Grundspannung, welche ab und an etwas abflacht um dann umso mehr anzusteigen. Immer wenn man denkt es kann nicht noch spektakulärer werden kommt setzt Coben immer noch ein bisschen Spannung oben drauf. Auch wenn es zwischendurch ein paar Längen gab habe ich es geschafft auch diesen Thriller innerhalb kürzester Zeit zu lesen. Wer weniger blutige Thriller mag wird Harlan Coben lieben!
Interessant..
Wirklich mal ein ganz spannendes Thriller-Thema. Die Medizin interessiert mich privat sehr, deshalb verbinden sich hier für mich zwei Leidenschaften. Ab und an war das Buch etwas zäh, aber im Großen und Ganzen hab es für mich ein riesiges WOW! zum Ende.

Viel besser als das Erstlingswerk des Autors. Teilweise etwas überzogen und das Frauenbild ebenso wie das Thema Homophobie sind in meinen Augen nicht genügend geklärt worden. Allerdings sehr spannend und eine überraschende Wendung gegen Ende.
Im Vorspann warnt der Autor, das bereits 1991 veröffentliche Buch sei sein mit Anfang zwanzig geschriebener zweiter Roman, den er heute nicht nehr so schreiben würde. Tatsächlich wirkt der Blick auf Aids als Hauptthema völlig aus der Zeit gefallen, wie auch die Figur des ermittelnden Lieutenant Bernstein. Trotzdem ist das Buch extrem spannend und lohnt sich zu lesen, jedenfalls dann, wenn man noch Erinnerungen an die damalige Zeit hat.
Etwas langatmig, und manche Charaktere sind etwas platt
Eins der ersten Werke und sicher anders aber nicht unbedingt schlechter
Cobens zweiter Thriller erstmals in deutscher Übersetzung. Für Fans ein Muss! Die vollständige Rezension gibt es auf dem Blog https://tintenhain.de/2019/09/28/harlan-coben-totgesagt-rezension/
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Autorenbeschreibung
Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet. Seine Thriller sind bisher in 45 Sprachen übersetzt worden, erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten und wurden zu großen Teilen verfilmt. Der Autor lebt mit seiner Familie in New Jersey.
Beiträge
Gutes Buch mit spannender Schlusswende
Das zweite Buch was Harlan Coben geschrieben und veröffentlicht hat, Anfang der 90er und ich bin ihm sehr dankbar um sein einordnendes Vorwort in dem er darauf hinweist, dass so ein Buch mit aktuellem wissenschaftlichem Stand so nicht nochmal schreiben würde, denn es geht um AIDS/HIV. Das Buch handelt von einer futuristischen Praxis, die an einem Mittel gegen AIDS kämpft bis plötzlich die geteilten Patienten von einem "Schwulenschlächter" umgebracht werden. Dann beginnt natürlich die Jagd nach dem Täter. Es ist gut geschrieben, die Vorurteile gegenüber Homosexuellen werden deutlich thematisiert. Es hat sich gut gelesen, der Turningpoint am Ende war KOMPLETT überraschend und hat dem Buch nochmal ne richtig gute Dynamik zum Ende gegenen. Ich bin froh dass ich es gelesen habe - finde aber dass es bessere Bücher von Coben gibt.

Im Prolog warnt der Autor, dass dieses sein zweites Buch ist und bittet seine Leser darum, nicht allzu kritisch zu sein. Man merkt einen Unterschied zu den neueren Werken, allerdings ist dieser Thriller dennoch sehr gut geschrieben. Zwei Patienten einer Klinik, welche an einem Heilmittel für Aids forscht werden ermordet. Einer ihrer Ärzte, Dr. Bruce Grey stirbt bald darauf nach einem Fenstersturz. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Doch sein Partner Harvey glaubt nicht an diese Theorie und vermutet, dass Bruce ebenfalls ermordet wurde. Journalistin Sara Lowell beginnt zu recherchieren und ahnt zunächst nicht in welche Gefahr sie sich und ihren Mann Michael damit bringt. Der Schreibstil von Harlan Coben hat es mir einfach angetan. Es herrscht eine gewisse Grundspannung, welche ab und an etwas abflacht um dann umso mehr anzusteigen. Immer wenn man denkt es kann nicht noch spektakulärer werden kommt setzt Coben immer noch ein bisschen Spannung oben drauf. Auch wenn es zwischendurch ein paar Längen gab habe ich es geschafft auch diesen Thriller innerhalb kürzester Zeit zu lesen. Wer weniger blutige Thriller mag wird Harlan Coben lieben!
Interessant..
Wirklich mal ein ganz spannendes Thriller-Thema. Die Medizin interessiert mich privat sehr, deshalb verbinden sich hier für mich zwei Leidenschaften. Ab und an war das Buch etwas zäh, aber im Großen und Ganzen hab es für mich ein riesiges WOW! zum Ende.

Viel besser als das Erstlingswerk des Autors. Teilweise etwas überzogen und das Frauenbild ebenso wie das Thema Homophobie sind in meinen Augen nicht genügend geklärt worden. Allerdings sehr spannend und eine überraschende Wendung gegen Ende.
Im Vorspann warnt der Autor, das bereits 1991 veröffentliche Buch sei sein mit Anfang zwanzig geschriebener zweiter Roman, den er heute nicht nehr so schreiben würde. Tatsächlich wirkt der Blick auf Aids als Hauptthema völlig aus der Zeit gefallen, wie auch die Figur des ermittelnden Lieutenant Bernstein. Trotzdem ist das Buch extrem spannend und lohnt sich zu lesen, jedenfalls dann, wenn man noch Erinnerungen an die damalige Zeit hat.
Etwas langatmig, und manche Charaktere sind etwas platt
Eins der ersten Werke und sicher anders aber nicht unbedingt schlechter
Cobens zweiter Thriller erstmals in deutscher Übersetzung. Für Fans ein Muss! Die vollständige Rezension gibt es auf dem Blog https://tintenhain.de/2019/09/28/harlan-coben-totgesagt-rezension/