Totenpfad

Totenpfad

von Elly Griffiths·Buch 1 von 8
Taschenbuch
3.712
Ruth GallowayKüsteSalzwiesenMord

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Beschreibung

Dr. Ruth Galloway, forensische Archäologin: liebt Katzen und alte Knochen
Vor zehn Jahren verschwand die fünfjährige Lucy Downey. Seitdem schreibt ein Unbekannter verstörende Briefe, die Detective Chief Inspector Harry Nelson von der Norfolk Police um den Schlaf bringen.
Als an einem nebligen Herbsttag in den Salzwiesen nahe der Küste Mädchenknochen gefunden werden, ist er sich sicher, dass es Lucys sind. Doch die Archäologin Ruth Galloway sieht auf einen Blick: ein Fund aus vor-geschichtlicher Zeit. Damals opferte man Menschen in heidnischen Ritualen – an Plätzen, wo Land und Wasser aufeinandertreffen.
Dann verschwindet ein weiteres Mädchen. Harry und Ruth ahnen, dass sie dem Täter nahe sind. Wie nahe, ahnen sie allerdings nicht.
Ruth Galloways erster Fall

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Polizei
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
336
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Elly Griffiths lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Brighton. Bisher sind sieben Krimis mit der forensischen Archäologin Dr. Ruth Galloway und DCI Harry Nelson erschienen: «Totenpfad», «Knochenhaus», «Gezeitengrab», «Aller Heiligen Fluch», «Rabenkönig», «Engelskinder» und «Grabesgrund».

Beiträge

6
Alle
4

Tolles Buch, tolle Protagonistin

4

✏️ Meinung: Ich kannte die Autorin vorher nicht und das Buch war eher ein „Zufallskauf“. Aber…es gibt ja diese Bücher, wo man von der ersten Zeile an die Protagonistin liebt und so ging es mir mit Dr. Ruth Galloway. Beruf: forensische Archäologin. Sie wird von der Polizei als Expertin hinzugezogen und ist ganz schnell mit dem Fall verwoben. Die Personengalerie ist überschaubar, aber stimmig. Das Buch ist mit 336 Seiten eher etwas für zwischendurch. Der Schreibstil ist flüssig und hat manchmal etwas von cosy Crime, hier und da auch recht spannend, aber irgendwie unaufgeregt und nicht reißerisch. Und so ist auch Ruth - unaufgeregt, cosy, aber cool. Dazu gibt es viel Beschreibung von der rauen Landschaft Norfolks. Eine ganz erstaunliche Mischung, aber in sich total stimmig und mir hat es sehr gut gefallen.

5

Auch beim vierten Lesen ein Genuss!

5

Spannender Auftakt einer inhaltlich anspruchsvollen Krimi-Reihe. Vielschichtige Charaktere, sehr stimmige Geschichte.

3

3,5 Sterne. Eine interessante Mischung aus rasant und gemütlich. Die Archäologin Ruth Galloway wird als Expertin hinzugezogen, als im englischen Moor eine Leiche gefunden wird. Sie soll bestimmen, ob es sich dabei um ein zuletzt verschwundenes Mädchen oder einen deutlich älteren Leichnam handelt. - Ruth ist keine perfekte Überfrau, reflektiert das in ihren Gedanken auch. Da hat sie einen minimalen Hang zum Selbstmitleid, der mich aber jetzt noch gar nicht gestört hat. In diesem Aspekt hat mich an Kate Linville von Charlotte Link erinnert. Ich hätte gerne auch noch etwas mehr über Ruths fachliche Expertise gelesen. - Das Setting am Rande des Moors fand ich idyllisch-creepy, gemütlich-bedrohlich. Gut gelungen! - Die Auflösung war jetzt nicht so überraschend, erzählt aber konsequent zu Ende, was sich vorher angedeutet hat.

1

*Abgebrochen* bei Seite 20... Wenn man nach den ersten Sätzen schon weiß, dass das nix wird. Der Schreibstil ist so gar nicht meins und Ruth ebenfalls nicht.

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