Tote spionieren nicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robin Stevens wurde zwar in Kalifornien geboren, wuchs aber in einem College in Oxford, gleich neben dem Wohnhaus von Alice im Wunderland, auf. Schon in frühester Kindheit wollte sie entweder Hercule Poirot oder Agatha Christie werden. Als das mit dem beeindruckenden Schnauzbart nichts wurde, entschied sie sich für eine Karriere als Krimiautorin.
Beiträge
Der 2. Teil der Reihe um May Wong und ihre Freunde Eric und Nuala! Der Schreibstil war toll, sodass man das Buch zügig lesen kann. Die Geschichte spielt zu Kriegszeiten, in denen London bebombt wurde. Die drei Freunde werden in einem Wohnviertel untergebracht, wo Nachbarschaft noch groß geschrieben wird. Jeder hilft dort jedem. Als die Drei jedoch unterwegs sind, finden sie eine Leiche und schon geht es wieder los mit dem Ermitteln. Da die Drei aber als Spione ausgebildet werden, erscheint das Ermitteln vorerst als schwierig, aber es hat geklappt. Was sie da so alles herausgefunden haben, fand ich schon richtig gut, aber der Weg dorthin, war mir teilweise zu langatmig. May und Nuala haben sich teilweise angezickt, wie die Großen. Das ging mir dezent auf die Nerven. Ich hoffe nun, dass der Folgeband wieder etwas mehr pepp hat...
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robin Stevens wurde zwar in Kalifornien geboren, wuchs aber in einem College in Oxford, gleich neben dem Wohnhaus von Alice im Wunderland, auf. Schon in frühester Kindheit wollte sie entweder Hercule Poirot oder Agatha Christie werden. Als das mit dem beeindruckenden Schnauzbart nichts wurde, entschied sie sich für eine Karriere als Krimiautorin.
Beiträge
Der 2. Teil der Reihe um May Wong und ihre Freunde Eric und Nuala! Der Schreibstil war toll, sodass man das Buch zügig lesen kann. Die Geschichte spielt zu Kriegszeiten, in denen London bebombt wurde. Die drei Freunde werden in einem Wohnviertel untergebracht, wo Nachbarschaft noch groß geschrieben wird. Jeder hilft dort jedem. Als die Drei jedoch unterwegs sind, finden sie eine Leiche und schon geht es wieder los mit dem Ermitteln. Da die Drei aber als Spione ausgebildet werden, erscheint das Ermitteln vorerst als schwierig, aber es hat geklappt. Was sie da so alles herausgefunden haben, fand ich schon richtig gut, aber der Weg dorthin, war mir teilweise zu langatmig. May und Nuala haben sich teilweise angezickt, wie die Großen. Das ging mir dezent auf die Nerven. Ich hoffe nun, dass der Folgeband wieder etwas mehr pepp hat...