Too Close Too Much Too Distant
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Beiträge
100% Leseempfehlung
Es ist eine wirklich spannende und schöne Geschichte.
Ich breche nicht leichtfertig Bücher ab, aber in diesem Fall lasse ich es mir mal Ausnahmsweise durchgehen. Warum soll ich meine Zeit mit einer Geschichte verschwenden, die mir keinen Spaß bereitet? In die ich weder reinkomme noch interessiert verfolge. Ich bezweifle auch stark, dass mich die zweite Hälfte mehr überzeugen kann... Nicht alles an der Geschichte ist schlecht. Der Schreibstil ist zwar am Anfang ein bisschen holprig, aber eigentlich hat sich dieser sehr angenehm herunterlesen lassen. Des Weiteren finde ich die Grundidee ziemlich interessant. Eine dystopisch angehauchte Welt nach einem atomaren Krieg, Umweltkatastrophen und einem Virus. Ein neues totalitäres Überwachungssystem, wenige Menschen, Wenige, die über Leben und Tod entscheiden und eine Untergrundbewegung. An sich eine interessante Ausgangssituation, leider konnte mich die Umsetzung so gar nicht catchen. Der Anfang war eigentlich eine langweilige Geschichtsstunde alias die Einführung in die Welt, die man wunderschön im Laufe der Geschichte hätte einweben können. Die Charaktere sind blass, eindimensional und wirklich viel erfährt man leider nicht. Besonders der Handlung merkt man die Kürze der 213 Seiten an. Alles wird schnell, schnell abgehandelt, Handlungen wirken überstürzt, die Charakterhandlungen sind manchmal zum Kopf schütteln oder fassungslos auflachen und leider bin ich auch kein Fan von Instalove... Pluspunkte für den angenehmen Schreibstil und die Grundidee, aber die Umsetzung war leider gar nicht meins. Ich vergebe 2,5/5 Sterne.
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Es ist eine wirklich spannende und schöne Geschichte.
Ich breche nicht leichtfertig Bücher ab, aber in diesem Fall lasse ich es mir mal Ausnahmsweise durchgehen. Warum soll ich meine Zeit mit einer Geschichte verschwenden, die mir keinen Spaß bereitet? In die ich weder reinkomme noch interessiert verfolge. Ich bezweifle auch stark, dass mich die zweite Hälfte mehr überzeugen kann... Nicht alles an der Geschichte ist schlecht. Der Schreibstil ist zwar am Anfang ein bisschen holprig, aber eigentlich hat sich dieser sehr angenehm herunterlesen lassen. Des Weiteren finde ich die Grundidee ziemlich interessant. Eine dystopisch angehauchte Welt nach einem atomaren Krieg, Umweltkatastrophen und einem Virus. Ein neues totalitäres Überwachungssystem, wenige Menschen, Wenige, die über Leben und Tod entscheiden und eine Untergrundbewegung. An sich eine interessante Ausgangssituation, leider konnte mich die Umsetzung so gar nicht catchen. Der Anfang war eigentlich eine langweilige Geschichtsstunde alias die Einführung in die Welt, die man wunderschön im Laufe der Geschichte hätte einweben können. Die Charaktere sind blass, eindimensional und wirklich viel erfährt man leider nicht. Besonders der Handlung merkt man die Kürze der 213 Seiten an. Alles wird schnell, schnell abgehandelt, Handlungen wirken überstürzt, die Charakterhandlungen sind manchmal zum Kopf schütteln oder fassungslos auflachen und leider bin ich auch kein Fan von Instalove... Pluspunkte für den angenehmen Schreibstil und die Grundidee, aber die Umsetzung war leider gar nicht meins. Ich vergebe 2,5/5 Sterne.