Tomorrow comes Today (Maybe-Reihe 3)
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Nach viel Hin und Her haben Lion und Maira zueinander gefunden. Ich werde die Buchreihe nicht weiter verfolgen, ich komme mit dem Schreibstil der Autorin nicht wirklich zurecht.
Die Dilogie der Reihe und das Finale von Maira und Lion. Verdammt es hatte es in sich. Es war ein Höhepunkt der sich absolut gelohnt hat. Jede. Seite. Maira und Lion haben sich weiterentwickelt und vor allem der Herr hier ist über sich hinaus gewachsen und hat gekämpft. Gekämpft hat auch sein Gegenstück und zwar mit allem was sie hatte. Ich habe die beiden wie auch zuvor Asher und Kit so sehr in mein Herz geschlossen. Hier wurde es nochmal ein Tick spannender, denn es stand mehr auf dem Spiel. Es ging um mehr. Das Problem war größer und der potentiellen Abgrund größer. Umso mehr habe ich mich beiden gelitten, mich aber auch so sehr gefreut. Es wurde wieder dramatisch und so verdammt feurig! Die Stolpersteine von den beiden waren alles andere als einfach aber sie haben sich durchgeboxt egal was gekommen. Dabei haben sie die beiden Bands wieder so tatkräftig unterstützt, auch wenn ein paar von ihnen gern nochmal Müll geredet haben. Was erwartet man auch von dem Chaotenhaufen. Lion und Maira haben sich in mein Herz gestohlen und am Ende war ich einfach nur wahnsinnig stolz auf die beiden. Ein tolles und sehr gelungen Finale.
Nachdem Ende von Maybe Tomorrow saß ich erstmal etwas sprachlos da und musste verarbeiten, was Emilia da für einen Cliffhanger eingebaut hatte. Tomorrow comes Today knüpft nahtlos daran an. Und dann kommt da auch noch die nächste krasse Nachricht, mit der keiner gerechnet hat. Und die zieht weit größere Kreise, denn damit kommt etwas in Gang, das nicht geplant war, aber durchaus schön ist. Lion macht in diesem Buch eine sehr große Entwicklung durch, die man ihm erst nicht zutraut. Auch wenn der Weg dorthin erstmal mit vielen Steinen gepflastert ist, den er mit mal mehr mal weniger Erfolg meistert. Maira hat am Ende des vorherigen Bandes augenscheinlich eine Entscheidung getroffen, die zum Glück sich nicht bewahrheitet hatte. Doch eine andere Verkündung lässt alle erst einmal die Luft anhalten. Welcher Art diese ist, dürft ihr herausfinden, indem ihr das Buch lest Und was Keith damit zu tun hat…er wird eine wichtige Stütze für alle. Auch seine Differenzen mit Lion können nach und nach aus dem Weg geschafft werden. Das hört sich doch nach einem großen Happy End an, oder? Dann Vorhang auf für Jake und Joyce
Für Maira und Lion sieht es wirklich düster aus, doch als wäre das noch nicht genug, muss Maira eine wichtige Entscheidung treffen, während Lion mit seinen Freunden und Kollegen aneinander gerät. . Diese Fortsetzung ist einfach nur genial und was vor allem zu diesem Fazit geführt hat, ist die wirklich sehr schön geschriebene und vor allem realistische Charakterentwicklung. Sowohl Lion als auch Maira verändern sich extrem zum Positiven und werden so noch sympathischer, als sie es ohnehin schon waren. Aber auch die anderen Charaktere kommen wie immer nicht zu kurz. Die Sichten wechseln sich wirklich immer zu den perfekten Stellen ab, wodurch die Handlung schön spannend bleibt. Einige der Wendungen waren durchaus denkbar und naheliegend, wieder anderer waren eine totale Überraschung. Die gegebenen Konflikte werden sehr elegant gelöst, was zu einem absolut perfekt abgestimmten Ende führt, wie es besser nicht hätte sein können. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm. . Wunderschöne Fortsetzung
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Nach viel Hin und Her haben Lion und Maira zueinander gefunden. Ich werde die Buchreihe nicht weiter verfolgen, ich komme mit dem Schreibstil der Autorin nicht wirklich zurecht.
Die Dilogie der Reihe und das Finale von Maira und Lion. Verdammt es hatte es in sich. Es war ein Höhepunkt der sich absolut gelohnt hat. Jede. Seite. Maira und Lion haben sich weiterentwickelt und vor allem der Herr hier ist über sich hinaus gewachsen und hat gekämpft. Gekämpft hat auch sein Gegenstück und zwar mit allem was sie hatte. Ich habe die beiden wie auch zuvor Asher und Kit so sehr in mein Herz geschlossen. Hier wurde es nochmal ein Tick spannender, denn es stand mehr auf dem Spiel. Es ging um mehr. Das Problem war größer und der potentiellen Abgrund größer. Umso mehr habe ich mich beiden gelitten, mich aber auch so sehr gefreut. Es wurde wieder dramatisch und so verdammt feurig! Die Stolpersteine von den beiden waren alles andere als einfach aber sie haben sich durchgeboxt egal was gekommen. Dabei haben sie die beiden Bands wieder so tatkräftig unterstützt, auch wenn ein paar von ihnen gern nochmal Müll geredet haben. Was erwartet man auch von dem Chaotenhaufen. Lion und Maira haben sich in mein Herz gestohlen und am Ende war ich einfach nur wahnsinnig stolz auf die beiden. Ein tolles und sehr gelungen Finale.
Nachdem Ende von Maybe Tomorrow saß ich erstmal etwas sprachlos da und musste verarbeiten, was Emilia da für einen Cliffhanger eingebaut hatte. Tomorrow comes Today knüpft nahtlos daran an. Und dann kommt da auch noch die nächste krasse Nachricht, mit der keiner gerechnet hat. Und die zieht weit größere Kreise, denn damit kommt etwas in Gang, das nicht geplant war, aber durchaus schön ist. Lion macht in diesem Buch eine sehr große Entwicklung durch, die man ihm erst nicht zutraut. Auch wenn der Weg dorthin erstmal mit vielen Steinen gepflastert ist, den er mit mal mehr mal weniger Erfolg meistert. Maira hat am Ende des vorherigen Bandes augenscheinlich eine Entscheidung getroffen, die zum Glück sich nicht bewahrheitet hatte. Doch eine andere Verkündung lässt alle erst einmal die Luft anhalten. Welcher Art diese ist, dürft ihr herausfinden, indem ihr das Buch lest Und was Keith damit zu tun hat…er wird eine wichtige Stütze für alle. Auch seine Differenzen mit Lion können nach und nach aus dem Weg geschafft werden. Das hört sich doch nach einem großen Happy End an, oder? Dann Vorhang auf für Jake und Joyce
Für Maira und Lion sieht es wirklich düster aus, doch als wäre das noch nicht genug, muss Maira eine wichtige Entscheidung treffen, während Lion mit seinen Freunden und Kollegen aneinander gerät. . Diese Fortsetzung ist einfach nur genial und was vor allem zu diesem Fazit geführt hat, ist die wirklich sehr schön geschriebene und vor allem realistische Charakterentwicklung. Sowohl Lion als auch Maira verändern sich extrem zum Positiven und werden so noch sympathischer, als sie es ohnehin schon waren. Aber auch die anderen Charaktere kommen wie immer nicht zu kurz. Die Sichten wechseln sich wirklich immer zu den perfekten Stellen ab, wodurch die Handlung schön spannend bleibt. Einige der Wendungen waren durchaus denkbar und naheliegend, wieder anderer waren eine totale Überraschung. Die gegebenen Konflikte werden sehr elegant gelöst, was zu einem absolut perfekt abgestimmten Ende führt, wie es besser nicht hätte sein können. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm. . Wunderschöne Fortsetzung