Tokyo Ghoul:re 11

Tokyo Ghoul:re 11

Taschenbuch
4.225

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Beschreibung

Auf der Suche nach dem RC-Suppressivum stehen Ken und seine Organisation "Goat" plötzlich Kotaro Amon gegenüber. Der einzige Ermittler, der ihn als gleichwertig anerkannte und versucht hat, ihn zu verstehen, ist längst nur noch ein Schatten seiner selbst. Er ist ein Monster, ein Opfer kranker Experimente. Doch Ken bleibt jetzt keine Zeit, ihn zu retten. Soll er diesen Mann wirklich seinem Schicksal überlassen?
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
242
Preis
7.20 €

Beiträge

5
Alle
5

Jop wie die Nummer des Bands ein 11/10 Wertung verdient. Alleine wie diese Schlacht an mehreren Fronten ausging, war so gut. Toru ist glaub ich komplett jetzt durchgedreht bzw. hat sich selbst akzeptiert. Saiko mein MVP Das CCG ist jetzt mMn wirklich am Ende, so wie es jetzt steht. Aber auch sehr bedrohlich mit dem was Nimura plant. Aber ey die Hälfte war einfach nur geiles Charakter Telling mit Akira, Toka, Kotaro. Allgemein alles was so in S1 aufgebaut wurde, hat sich hier bezahlt gemacht.

5

Neue Welt?

Der Band ist wirklich die Ruhe vor dem Sturm. Es setzen sich so langsam die Ziele der Figuren fest, sowohl der alten als auch der neuen. Und gleichzeitig ist es eine Annäherung. *Reread*

5

Im Vergleich zu den restlichen Bänden eher ruhig diesmal (außer den Anfang und Ende). Man sieht wie Akira mit ihrer momentanen Lage zu kämpfen hat und sich langsam dran gewöhnt nicht mehr komplett gegen Ghule zu sein. Während ich bei Toru immer mehr Angst habe ,da sie immer instabiler wirkt und es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern wird bis sie komplett am Ende ist.

3.5

Ich wusste teilweise irgendwie nicht, was alles so abgeht und hab teils den Überblick darin verloren, wer jetzt eigentlich Freund und Feind ist. Der Band war okay, wenig Action aber mit einigen Erkenntnissen, besonders für Akira. Die Situation mit Toru ist strange und das Ende zeigt, dass das mit ihr längst nicht alles war.

3

Es stört mich langsam, wie krass inflationär die Quinks auftauchen. Auch der neue Antagonist gibt mir nicht so diese "größte Bedrohung"-Vibes. Der Band endet aber mit einem coolen Cliffhänger und ich mochte das Gespräch von Toka und Ken

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