Tokio Killer
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Beschreibung
Beiträge
Der 1. Teil der Tokio Killer-Reihe mit dem japanisch-amerikanischen Auftragsmörder John Rain, der freiberuflich mordet, aber vor allem die Liberaldemokratische Partei Japans, die Geheimpolizei und die CIA als Auftraggeber hat. Rains Spezialität sind Morde, die wie natürliche Todesfälle aussehen. So tötet er auch den stellvertretenden Bauminister. Dieser hinterlässt eine erwachsene Tochter namens Midori, die als Jazzpianistin erfolgreich ist. Rain ist großer Jazzfan und verliebt sich in Midori. Doch dann erhält er den Auftrag, auch Midori zu töten. Dies kommt für Rain nicht in Frage; stattdessen versucht er sie zu schützen, obwohl dadurch das Risiko steigt, dass sie erfährt, wer ihren Vater ermordet hat. Eigentlich ist es moralisch recht fragwürdig, einen Serienkiller als Protagonisten und Ich-Erzähler zu platzieren. Aber Rain ist im Grunde ein aufrechter Mensch mit Gewissen, den widrige Umstände und falsche Vorgesetzte in dieses Dasein getrieben haben. Daher bleibt er als Charakter sympathisch. Zudem taucht der Leser dank Rain tief in die japanische Kultur inklusive Politik, Jazz und Whiskey ein. Der Autor Barry Eisler hat selbst einige Jahre in Japan gelebt und schafft es, die Atmosphäre dort bildhaft und glaubwürdig zu beschreiben. Daher 4 von 5 Sternen **** Dieser Roman ist Auftakt zu einer umfangreichen Reihe mit mehr als 20 Stories mit weiteren Protagonisten wie Livia Lone, Dox, Ben Treven und Delilah, die sich schließlich als „Killer-Kollektiv“ bündeln werden.
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Der 1. Teil der Tokio Killer-Reihe mit dem japanisch-amerikanischen Auftragsmörder John Rain, der freiberuflich mordet, aber vor allem die Liberaldemokratische Partei Japans, die Geheimpolizei und die CIA als Auftraggeber hat. Rains Spezialität sind Morde, die wie natürliche Todesfälle aussehen. So tötet er auch den stellvertretenden Bauminister. Dieser hinterlässt eine erwachsene Tochter namens Midori, die als Jazzpianistin erfolgreich ist. Rain ist großer Jazzfan und verliebt sich in Midori. Doch dann erhält er den Auftrag, auch Midori zu töten. Dies kommt für Rain nicht in Frage; stattdessen versucht er sie zu schützen, obwohl dadurch das Risiko steigt, dass sie erfährt, wer ihren Vater ermordet hat. Eigentlich ist es moralisch recht fragwürdig, einen Serienkiller als Protagonisten und Ich-Erzähler zu platzieren. Aber Rain ist im Grunde ein aufrechter Mensch mit Gewissen, den widrige Umstände und falsche Vorgesetzte in dieses Dasein getrieben haben. Daher bleibt er als Charakter sympathisch. Zudem taucht der Leser dank Rain tief in die japanische Kultur inklusive Politik, Jazz und Whiskey ein. Der Autor Barry Eisler hat selbst einige Jahre in Japan gelebt und schafft es, die Atmosphäre dort bildhaft und glaubwürdig zu beschreiben. Daher 4 von 5 Sternen **** Dieser Roman ist Auftakt zu einer umfangreichen Reihe mit mehr als 20 Stories mit weiteren Protagonisten wie Livia Lone, Dox, Ben Treven und Delilah, die sich schließlich als „Killer-Kollektiv“ bündeln werden.