Tödliche Sehnsucht: Thriller
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Texas Ranger Crawford Hunt hat im Sorgerechtsstreit um seine 5-jährige Tochter Georgia den entscheidenden Gerichtstermin. Nach dem Unfalltod seiner Frau Beth vor vier Jahren haben zunächst seine Schwiegereltern die kleine Tochter aufgenommen. Nach durchgestandener Therapie und bewältigten Alkoholproblemen möchte Hunt aber nun das Sorgerecht für Georgia zurück. Richterin in diesem Fall ist Holly Spencer, die im Wahlkampf für das Richteramt am District Court steht. Ihr Konkurrent ist der unsympathische Sanders. Mitten in der Verhandlung stürmt plötzlich ein Maskierter wild schießend in den Saal und töten den Gerichtsdiener mit einem Schuss in die Brust. Als er aber bei Hunt, der sich schützend auf die Richterin geworfen hat, auf Gegenwehr trifft, flüchtet er. Hunt nimmt spontan und relativ unbedacht die Verfolgung auf. Der Täter stirbt im Kugelhagel des angerückten Einsatzteams. Sergeant Neal Lester übernimmt die Ermittlungen und verhört alle Beteiligten, auch Hunt und Holly. Als Hunt nach den Ereignissen seine kleine Tochter sehen möchte, kommt es zu einer Konfrontation mit seinem Schwiegervater. Es stellt sich dann heraus, dass dieser ihn noch nie ausstehen konnte und ihn für den Tod seiner Tochter verantwortlich macht. Er denkt, dass Hunt nun nach seinem verantwortungslosen Husarenstück den Sorgerechtsfall verlieren wird. Das Motiv für den Amoklauf bleibt zunächst unklar. Auch wenn Hunt nicht zur Polizei gehört, soll er auf Wunsch des Chiefs mit Neal zusammen ermitteln. Doch dann stellt sich heraus, dass der auf dem Dach Erschossene gar nicht der Täter war. Das bringt eine ganze Welle von Verdächtigungen, Anschuldigungen und Verwicklungen ins Rollen. Am Ende kommt es zu einem spannenden Showdown und einem versöhnlichen, hoffnungsvollen Ende. Texas Ranger Crawford Hunt ist eine sehr sympathische Hauptfigur mit nachvollziebahren Ecken und Kanten. Leider fehlt es dem Buch „Tödliche Sehnsucht“ von Sandra Brown an Spannung, 100 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan. Das hat streckenweise zum Querlesen verführt. Der Bösewicht lässt sich schon einige Zeit vor dem Ende erraten. Echte Überraschungen oder unvorhergesehene Wendungen gibt es kaum. Ich bin großer Fan von Sandra Brown aber dieser Romantic Suspense von ihr konnte mich nicht ganz überzeugen. Fazit: Typischer Sandra Brown, etwas langatmig und detailverliebt. 4 von 5 Punkten
Das war hier ein ziemliches hin und her. Ich mochte die Dynamik von Crawford und Holly. Wer mir allerdings richtig auf den Zünder ging, war Crawfords Schwiegervater Joe und der völlig unfähige Sergeant Neal Lester. Ich kann mich nicht entscheiden, wer mir mehr die Nerven raubte, Joe, der ständig Streit anzettelte und Crawford ständig Steine in den Weg legte, oder Neal Lester, der nicht in der Lage war, objektiv zu ermitteln. Für diese beiden Deppen hätte ich eigentlich noch alle Augen zudrücken können für eine bessere Bewertung, aber der Drahtzieher, der große Unbekannte... Sorry, Frau Brown, das nehme ich Ihnen nicht ab. Ich hatte das Gefühl, das sie sich beim Schreiben ordentlich verrannt hatte. Das Buch wurde immer dicker und nun musste schnell ein Sündenbock her und dann auch noch mit so einer lächerlichen Begründung. Nein, mit dem Ende bin ich ganz und gar nicht zufrieden gewesen.
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Texas Ranger Crawford Hunt hat im Sorgerechtsstreit um seine 5-jährige Tochter Georgia den entscheidenden Gerichtstermin. Nach dem Unfalltod seiner Frau Beth vor vier Jahren haben zunächst seine Schwiegereltern die kleine Tochter aufgenommen. Nach durchgestandener Therapie und bewältigten Alkoholproblemen möchte Hunt aber nun das Sorgerecht für Georgia zurück. Richterin in diesem Fall ist Holly Spencer, die im Wahlkampf für das Richteramt am District Court steht. Ihr Konkurrent ist der unsympathische Sanders. Mitten in der Verhandlung stürmt plötzlich ein Maskierter wild schießend in den Saal und töten den Gerichtsdiener mit einem Schuss in die Brust. Als er aber bei Hunt, der sich schützend auf die Richterin geworfen hat, auf Gegenwehr trifft, flüchtet er. Hunt nimmt spontan und relativ unbedacht die Verfolgung auf. Der Täter stirbt im Kugelhagel des angerückten Einsatzteams. Sergeant Neal Lester übernimmt die Ermittlungen und verhört alle Beteiligten, auch Hunt und Holly. Als Hunt nach den Ereignissen seine kleine Tochter sehen möchte, kommt es zu einer Konfrontation mit seinem Schwiegervater. Es stellt sich dann heraus, dass dieser ihn noch nie ausstehen konnte und ihn für den Tod seiner Tochter verantwortlich macht. Er denkt, dass Hunt nun nach seinem verantwortungslosen Husarenstück den Sorgerechtsfall verlieren wird. Das Motiv für den Amoklauf bleibt zunächst unklar. Auch wenn Hunt nicht zur Polizei gehört, soll er auf Wunsch des Chiefs mit Neal zusammen ermitteln. Doch dann stellt sich heraus, dass der auf dem Dach Erschossene gar nicht der Täter war. Das bringt eine ganze Welle von Verdächtigungen, Anschuldigungen und Verwicklungen ins Rollen. Am Ende kommt es zu einem spannenden Showdown und einem versöhnlichen, hoffnungsvollen Ende. Texas Ranger Crawford Hunt ist eine sehr sympathische Hauptfigur mit nachvollziebahren Ecken und Kanten. Leider fehlt es dem Buch „Tödliche Sehnsucht“ von Sandra Brown an Spannung, 100 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan. Das hat streckenweise zum Querlesen verführt. Der Bösewicht lässt sich schon einige Zeit vor dem Ende erraten. Echte Überraschungen oder unvorhergesehene Wendungen gibt es kaum. Ich bin großer Fan von Sandra Brown aber dieser Romantic Suspense von ihr konnte mich nicht ganz überzeugen. Fazit: Typischer Sandra Brown, etwas langatmig und detailverliebt. 4 von 5 Punkten
Das war hier ein ziemliches hin und her. Ich mochte die Dynamik von Crawford und Holly. Wer mir allerdings richtig auf den Zünder ging, war Crawfords Schwiegervater Joe und der völlig unfähige Sergeant Neal Lester. Ich kann mich nicht entscheiden, wer mir mehr die Nerven raubte, Joe, der ständig Streit anzettelte und Crawford ständig Steine in den Weg legte, oder Neal Lester, der nicht in der Lage war, objektiv zu ermitteln. Für diese beiden Deppen hätte ich eigentlich noch alle Augen zudrücken können für eine bessere Bewertung, aber der Drahtzieher, der große Unbekannte... Sorry, Frau Brown, das nehme ich Ihnen nicht ab. Ich hatte das Gefühl, das sie sich beim Schreiben ordentlich verrannt hatte. Das Buch wurde immer dicker und nun musste schnell ein Sündenbock her und dann auch noch mit so einer lächerlichen Begründung. Nein, mit dem Ende bin ich ganz und gar nicht zufrieden gewesen.