Todesmarsch

Todesmarsch

Taschenbuch
4.089
TodGewinnerAmerikanerWettkampf

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Beschreibung

Ray Garraty ist einer von 100 Teilnehmern des Todesmarschs - ein jährlicher Wettbewerb um den ultimativen Preis in einer düsteren Zukunftsvision der USA. Der Marsch nach Süden beginnt an der kanadischen Grenze und ist mit dem Tod des vorletzten Gegners zu Ende. Der Sieger erhält bis an sein Lebensende alles, was er sich wünscht. Die Regeln sind einfach: Man darf nicht anhalten und eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit nicht unterschreiten. Ansonsten wird man verwarnt und statt der vierten Verwarnung gibt es die rote Karte - in Form einer tödlichen Kugel.
Haupt-Genre
Horror
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
14.90 €

Beiträge

85
Alle
4

Fesselnd bis zum letzten Schritt 💀🚶‍♂️❗️

100 Jugendliche, 1 tödlicher Marsch, nur 1 Überlebender. 💀🚶‍♂️ Die Handlung, in diesem Werk📗 von King/Bachman, konzentriert sich ausschließlich auf den Marsch🚶‍♂️👟 – Worldbuilding oder Hintergrundinformationen zur dystopischen Welt bleiben weitgehend aus. Vielmehr liegt der Fokus auf den Teilnehmern, ihren inneren Kämpfen, Gedanken💭 und Gesprächen. 💬 Besonders die enge Freundschaft zwischen Garraty und McVries berührt💘. Ihre Beziehung entwickelt sich unter extremen Umständen zu einem emotionalen Ankerpunkt⚓️ und stellt für mich einen der zentralen Handlungsschwerpunkte dar. Wie menschlich bleibst du, unter gegebenen Umständen❓️ Einerseits wirkt die Geschichte sehr monoton 😶 (da wir uns ausschließlich "nur" auf dem Marsch befinden), andererseits konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. 📖💨 👑King gelingt es, Spannung allein durch die psychologische Entwicklung der Figuren und die ständige Bedrohung aufzubauen. Wir - die Leser werden quasi Zeugen, wie sich die Teilnehmer Schritt für Schritt an körperliche und seelische Grenzen herantasten – und darüber hinausgehen. Was mich jedoch etwas gestört hat, ist die Vielzahl an unbeantworteten Fragen: 👉In welcher Art dystopischer Welt spielt die Geschichte? Militärisch? 👉Warum lässt eine Gesellschaft Jahr für Jahr so ein unmenschliches Spektakel zu? 👉Wer oder was sind das für Menschen, die ein solches Event durchführen. 👉Was ist der Ursprung dieses makabren Wettbewerbs? ....... u.s.w. Eventuell Absicht von King? 🤔 Ein Buch, dass aufjedenfall nachhallt❗️❗️❗️ 📌 Fazit: Ich vergebe 4 von 5 Sternen🌟, da mir mehr Kontext zur Welt und zur "Gegenseite" gefehlt hat. Dennoch ist es ein beeindruckendes Werk, das sich tief mit menschlicher Psyche, Gruppendynamik und der Frage beschäftigt, wie Menschen mit der ständigen Nähe des Todes umgehen – mit sich selbst, aber auch mit ihren Mitstreitern ........ absolut lesenswert! 🙌

4

🥾🩸 | Psychisch & Mitreißend

Unglaublich.. mit diesem Ende habe ich irgendwie wenig gerechnet. Todesmarsch von Stephan King (eigentlich geschrieben unter seinem Synonym Richard Bachmann), handelt um eine 100- köpfige Gruppe Jugendlicher, die sich jedes Jahr zu einem Marsch aufmachen. Todesmarsch wortwörtlich, am Ende gibt einen Überlebenden welcher einen Lebenswunsch erfüllt bekommt. An Stephan King liebe ich, dass er solche ausgefallenen Ideen hat. Und auch hier, Charaktere kann der Mann einfach perfekt beschreiben. Das Buch spielt nur im Zeitraum des Marschs und mehr brauch es auch nicht. Wir verfolgen Unterhaltungen der einzelnen Personen, erfahren dadurch mehr durch deren Vergangenheit. Sehr schön dargestellt ist einfach das psychische Ausmaß dessen, wie es ist kurz vorm Tod zu sein. Das Buch war sehr spannend und tatsächlich musste ich teilweise schaudern bei dem Gedanke, was die Jugendliche dort durchmachen. Leider fehlt dem Buch an Hintergrundwissen, warum der Marsch eigentlich stattfindet, wie er gegründet wurde etc. das wäre spannend zu wissen gewesen. All in All bin ich ein großer Fan dieser Geschichte, der Handlung und Charaktere sowie auch den aufbauenden Beziehungen zwischen diesen. Eine ganz klare Empfehlung, da es auch viel um die menschliche Psyche spielt 😊.

🥾🩸  |  Psychisch & Mitreißend
4

»Lass ihn in Ruhe. Er stirbt. Stör ihn nicht dabei.«

Jedes Jahr werden 100 freiwillige Jugendliche zum langen Marsch geschickt. Wer stehen bleibt, stirbt. Der Letzte bekommt alles, was er sich wünscht. Man wusste doch genau, worauf man sich einlässt. Aber eigentlich wussten die Jungs gar nichts.. - und so ging es mir beim Lesen auch. 🥺 Gute Dystopie mit ein paar Längen, die einen nachdenklich und hoffnungslos zurück lässt. Freue mich schon sehr auf den Film!

»Lass ihn in Ruhe. Er stirbt. Stör ihn nicht dabei.«
5

Immer noch mein Lieblingsbuch von Stephen King

5

Spannend bis zum letzten Schritt...

Der Todesmarsch ist ein Buch, das mich von Anfang an gepackt hat. Die Geschichte klingt erstmal ganz simpel: 100 Jungen nehmen an einem Marsch teil. Sie müssen immer weiterlaufen – wer stehen bleibt oder zu oft gegen die Regeln verstößt, stirbt. Und trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Auch wenn nicht viel „passiert“ im klassischen Sinne – keine großen Ortswechsel, keine Action-Szenen –, bleibt es durchgehend spannend. Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weitergeht. Was passiert mit den Jungs? Wer hält durch? Was macht das mit ihnen, wenn sie wissen, dass es am Ende nur einen geben kann? Auch der Schreibstil hat mir gefallen. Er ist direkt, manchmal hart, aber nie übertrieben. King beschreibt die Situation sehr bildlich, aber ohne zu viel drum herum. Man fühlt sich fast so, als würde man selbst mitlaufen. Ich freue mich auch schon sehr auf den Film, der im September rauskommt. Wenn er es schafft, die Stimmung des Buches einzufangen, dann wird das auf jeden Fall ein starker Film. Fazit: Der Todesmarsch ist ein düsteres, aber fesselndes Buch, das zeigt, wie wenig es manchmal braucht, um eine spannende und tiefgründige Geschichte zu erzählen. Für mich war es ein starker King – und auf jeden Fall lesenswert.

Spannend bis zum letzten Schritt...
5

Ein langer Marsch...

Es ist schon faszinierend, wie man eine Geschichte von einem Marsch erzählen kann. Hundert Jungen nehmen an dem Marsch teil, der letztlich nichts anderes als ein Todesmarsch ist. Sie laufen. Und laufen Und laufen. Und wir Lesenden folgen ihnen. Das ganze ist wahnsinnig deep und düster. Das Ende, für mich ein wahrer Genuss. Es sollten mehr Bücher so enden. Liebe ich ja. Nach "Der Anschlag", was ich als Hörbuch hörte, nun mein erstes King Buch, das ich gelesen habe und ich fand es sau stark. Und seit vielen Wochen, das erste Buch, das mich mal wieder richtig gepackt hat und ich jede Seite genossen habe

4

In einer düsteren Zukunftsvision der USA herrscht ein totalitärer Staat, kontrolliert vom sogenannten Major. Jedes Jahr veranstaltet dieser ein zynisches Wettspektakel zur Volksbelustigung: den Todesmarsch. 100 Jungen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren treten freiwillig an, obwohl sie wissen, dass nur einer überleben wird – der Sieger. Er wird mit Ruhm, Ehre und lebenslangem Luxus belohnt. Die übrigen 99 Teilnehmer werden nacheinander eliminiert – öffentlich, live und gnadenlos. Die Regeln sind simpel, aber grausam: Jeder muss mindestens 4 Meilen pro Stunde laufen. Wer das Tempo unterschreitet, erhält eine Verwarnung. Nach drei Verwarnungen folgt eine halbe Minute später die Eliminierung. Todesmarsch ist ein bedrückend klares, klaustrophobisches Werk, das mit einer minimalistischen Handlung maximale Spannung erzeugt. King schafft es, den Leser direkt ins Geschehen zu ziehen – ohne lange Vorgeschichte, ohne übertriebene Landschaftsbeschreibungen. Der Stil ist schnörkellos und treffsicher. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die durchgehend hohe Spannung – obwohl die Handlung "nur" aus einem Marsch besteht. Was mir weniger gefallen hat: Das Ende kommt sehr abrupt. Es fehlt dieser typische "King’sche Nachhall" – der Moment, in dem man mit offenem Mund das Buch zuklappt. Stattdessen endet der Roman beinahe nüchtern und lässt den Leser etwas ratlos zurück. Fazit: Ein packender, intensiver Roman mit hoher psychologischer Dichte, der mehr durch seine Atmosphäre und seine Fragen über Menschlichkeit, Macht und Überlebensinstinkt wirkt als durch große Handlungen. Kein typischer King – aber definitiv ein starker Bachman.

4

Ein solider bis guter King Roman. 400 Seiten die eigentlich nur in einer Location spielen und trotzdem nie langweilig sind. Schade, nur, dass nicht mehr Infos bezüglich des "Wettbewerbes" und der fiktiven Staatsform gibt, daher 4 von 5 Sterne.

5

5 Sterne 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟

Ein Reread aber als Hörbuch - und dann auch von David Nathan gelesen. 5 Sterne für dieses Meisterwerk von Stephen King und David Nathan zusammen. Ich bin King Reader von Amfang an und habe ihn bis heute begleitet. Es gibt für mich keinen vergleichbaren Autor und Todesmarsch ist eines seiner herausragenden Werke. Es geht um 100 Jugendliche, die von 100000 Bewerbern ausgewählt werden, an einem Running teilzunehmen. Es gibt nur wenige Regeln, läuft man zu langsam, bleibt stehen oder verlässt die Strecke, wird man nach 3 Warnungen erschossen. Es gibt nur einen Gewinner... Mehr muss ich dazu nicht sagen... nach Jahren wieder ge(lesen) bzw gehört und wieder geliebt.

4

Es ist eins der Bücher, die ich zum Geburtstag bekommen habe und schon länger lesen wollte. Und es hat mich nicht enttäuscht! Jedes Jahr zum 1ten Mai, melden sich 100 Jugendliche freiwillig zu einem Marsch auf Leben und Tod. Sie müssen so lange marschieren, bis der Letzte von ihnen übrig bleibt. Der Gewinner kriegt alles, die Verlierer werden erschossen. Die Geschichte wird nur aus einer Perspektive erzählt, die vom Garraty - einem Marschteilnehmer, mit der Nummer 47. Dadurch, dass eine der Regeln Gewalt unter den Teilnehmern ausschließt, erzielt die Erzählung eher einen psychologischen Effekt. Man begleitet den Protagonisten auf dem Marsch, schließt Freundschaften, erfährt die Geschichten der anderen Jugendlichen und philosophiert über Leben und Tod. Die Marschteilnehmer wachsen einem sehr ans Herz, bis jeder - einer nach dem anderen, eliminiert wird. Man erfährt nur wenig über die Welt drum herum und auch die Regeln des Marsches werden nach und nach durch Konversationen aufgeklärt. Das Buch ist in mehrere Teile aufgeteilt, diese wiederum in Kapitel. Die Kapitel sind zwar etwas länger aber durch den Schreibstil, fliegt man förmlich durch den Text. Zwischen den Kapiteln sind meistens Zitate aus den Fernseh-Shows aufgelistet, die ziemlich makaber zu der Geschichte passen. Auch, wenn ich mit dem Ende nicht ganz einverstanden bin und die ganzen Namen mich verwirrt haben, ist es ein Roman der sehr viele Gefühle hinterlässt. Mit jedem Schritt, den der Protagonist macht, zerbricht einem mehr das Herz. Eine eindeutige Leseempfehlung von mir an die, die mal eine kurze Verschnaufpause von der ganzen Spannung brauchen.

4

Ich habe Todesmarsch gelesen, weil die Verfilmung am 11. September ins Kino kommt. Der Trailer hat mich gepackt, aber erst das Buch musste her!

Kein typischer Horror von Stephen King, sondern ein packender Psycho-Thriller, der dich zum Nachdenken bringt. Der Marsch selbst ist nicht immer spannend, aber einige Szenen sind ziemlich blutig und verstörend. Die Message dahinter ist stark: Wie weit geht man für den Sieg, und was bleibt davon übrig? Das Ende war für mich etwas verwirrend vllt hat es jemand gelesen und kann mir seine Meinung dazu berichten? 🤔 Ich bin echt gespannt, wie der Film das umsetzt!

Ich habe Todesmarsch gelesen, weil die Verfilmung am 11. September ins Kino kommt. Der Trailer hat mich gepackt, aber erst das Buch musste her!
5

Wegen des kommenden Films gelesen. Ich wusste gar nichts von diesem Buch. Aber es hat ES als zweitliebstes King-Buch überholt. Spitzenreiter ist und bleibt The Green Mile.

5

Fesselnd und makaber. Zwangsläufig ein Gedankenexperiment und erschreckend glaubwürdig. Und wie immer meistert King die Erzählung und die Bedeutung von Freundschaft.

5

Spannend bis zur letzten Seite!! Klaustrophobisches Gefühl trotz des Marschs durch Maine

Ein früher Stephen King Roman, unter dem Pseudonym Richard Bachman, der mich und unseren Buchclub gespalten hat. :D Während ich das Hörbuch (gelesen von David Nathan❤️) kaum pausieren mochte, fanden andere Teilnehmerinnen unseres Buchclubs die Geschichte kaum auszuhalten ("sie gehen ja nur, es passiert kaum was und man weiß ja, dass bis auf einen alle sterben...") Mich hat die Geschichte sehr mitgenommen und von Beginn an abgeholt. Ich fand das Szenario auch nicht soo unrealistisch, also natürlich das Extreme, dass da Jugendliche vor laufenden Kameras sterben bzw. sogar ermordet werden... Aber Reality-TV, bestimmte Formate, z. B. auf RTL, RTL2 oder Pro7, verlangen seit Jahrzehnten, dass Menschen an ihre Grenze gehen zur Belustigung vieler Zuschauer Zuhause und zum Finale dürfen sie dann auch live dabei sein... Da habe ich King als Autor als seiner Zeit weit voraus empfunden! Man hat zu vielen Teilnehmern des Marschs mehr oder weniger eine Bindung aufgebaut, manche Todesfälle wurden nebenbei erwähnt, andere haben mich als Leserin emotional sehr mitgenommen. Die Freundschaften, die geschlossen wurden und die inneren Kämpfe, da es nur einen Gewinner/Überlebenden geben kann, waren sehr interessant. Der Roman lebt von den zwischenmenschlichen und persönlichen Entwicklungen. Es passiert in der Handlung nicht viel "Abwechslungsreiches" , wie beispielsweise in anderen King-Romanen ("Es" oder "Der Anschlag"), aber für mich war die Verzweiflung, der Todeskampf der Figuren greifbar und das hat das Buch für mich so gut gemacht. Über das Ende lässt sich streiten, King hat es dem Leser überlassen das Ende für sich zu deuten und es nicht klar ausgesprochen. Mir gefällt es so in DIESEM Fall (das wäre nicht in jedem Buch der Fall!) und gerade der Raum für Spekulationen machte das Buch zu einer guten Wahl für eine gemeinsame Leserunde/einen Buchclub.

4

Stephen King alias Richard Bachman liefert mit Todesmarsch einen intensiven, bedrückenden Roman, der weniger durch klassische Horrormomente als durch psychologische Tiefe besticht.

Die Geschichte entfaltet sich in einem minimalistischen, aber umso wirkungsvolleren Setting, das von Anfang an eine beklemmende Atmosphäre schafft. King zieht den Leser mit seinem eindringlichen Schreibstil in einen Sog aus Anspannung und Erschöpfung. Die Figuren sind vielschichtig, die Dialoge scharf und voller unterschwelliger Bedeutung. Der Roman lässt viel Raum für Interpretationen und enthält eine starke Gesellschaftskritik. Einziger Kritikpunkt: Die Erzählweise kann mitunter etwas repetitiv wirken, was allerdings zur düsteren Gesamtwirkung beiträgt. Wer sich darauf einlässt, bekommt eine fesselnde, tiefgründige Geschichte, die lange nachhallt.

1.5

(Vorerst) Abgebrochen bei 19 %

Puh, also da ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Die Grundidee hatte wirklich Potential, aber ich kam einfach nicht in die Geschichte rein. In dem Buch folgen wir dem Protagonisten dabei, wie er am Todesmarsch teilnimmt. Dabei gehen 100 Jugendliche bis zur Erschöpfung. Nur einer kann überleben und gewinnen. Was daran hat mir jetzt nicht so gut gefallen? Einerseits wird man direkt ins Geschehen geworfen, andererseits zieht sich der Anfang. Der Protagonist war für mich einerseits unsympathisch, andererseits war er mir auch ziemlich egal. Am meisten haben mich die unnötig sexualisierenden Gedanken (und teilweise auch Handlungen) des Protagonisten gegenüber ALLEN weiblichen Charakteren genervt. Er beschreibt selbst die Brüste seiner Mutter (als "Knubbel") wtf.

5

Dystopisch und psychologisch tiefgreifende Erzählung, in dem man mitfiebert und mitmarschiert.

4

Wettrennen in den Tod

"Todesmarsch" oder "The long Walk" war mein erster Richard Bachman und hat mich wirklich gut unterhalten. Die Geschichte spielt in einem Amerika das in einen Militärstaat umgewandelt wurde. Jedes Jahr am 1 Mai brechen einhundert 17 Jährige männliche Amerikaner zum sogenannten "langen Marsch" auf. Dabei dürfen sie zu keiner Zeit langsamer als 4 Meilen pro Stunde gehen, den Marsch verlassen oder gar stehen bleiben. Tun sie dies doch erhalten sie eine Verwarnung. Hat ein Geher drei Verwarnungen erhalten bekommt er bei der vierten die rote Karte serviert was gleichbedeutend mit seinem sofortigem Tod ist. Trotz oder gerade wegen des doch etwas skurrilem Thema funktioniert die Geschichte überraschend gut, sie handelt von Freundschaft, liebe und menschlichen abgründen. King Typisch lebt sie durch ihre tollen Charaktere. Einen Stern Abzug gibt es leider dennoch da man wenig bis gar nichts über das utopische Amerika erfährt.

Wettrennen in den Tod
3

𝙴𝚛 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑, 𝚠𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙺𝚞𝚐𝚎𝚕 𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚙𝚏 𝚠𝚘𝚑𝚕 𝚊𝚗𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎. 𝚆𝚊𝚛𝚎 𝚜𝚘𝚏𝚘𝚛𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚠𝚊𝚛𝚣 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚎𝚛 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚙𝚞̈𝚛𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚎 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚣𝚎𝚛𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚝 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎𝚗?

>> 𝚄𝚗𝚍 𝚠𝚘𝚣𝚞 𝚣𝚞𝚖 𝚃𝚎𝚞𝚏𝚎𝚕 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙿𝚊𝚞𝚜𝚎 𝚐𝚎𝚋𝚛𝚊𝚞𝚌𝚑𝚝? 𝚆𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚍𝚎 𝚎𝚛𝚜𝚝 𝚕𝚘𝚜𝚐𝚎𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝙷𝚒𝚖𝚖𝚎𝚕𝚜 𝚠𝚒𝚕𝚕𝚎𝚗! << 𝙱𝚊𝚛𝚔𝚘𝚟𝚒𝚝𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚝𝚎 𝚐𝚎𝚔𝚛𝚊̈𝚗𝚔𝚝. 𝙼𝚒𝚝 𝚋𝚛𝚎𝚗𝚗𝚎𝚗𝚍𝚎𝚖 𝙱𝚕𝚒𝚌𝚔 𝚜𝚝𝚊𝚛𝚛𝚝𝚎 𝚎𝚛 𝙾𝚕𝚜𝚘𝚗 𝚊𝚗. >> 𝚆𝚒𝚛 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚓𝚊 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚎𝚛𝚜𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚛𝚘𝚝𝚎 𝙺𝚊𝚛𝚝𝚎 𝚔𝚛𝚒𝚎𝚐𝚝 <<, 𝚜𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚎𝚛. >> 𝙳𝚞 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚒𝚌𝚑. 𝙴𝚜 𝚐𝚎𝚑𝚘̈𝚛𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚣𝚞 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙿𝚕𝚊𝚗. << >> 𝙳𝚎𝚒𝚗 𝙿𝚕𝚊𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝚉𝚎𝚞𝚐, 𝚍𝚊𝚜 𝚊𝚞𝚜 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙰𝚛𝚜𝚌𝚑𝚕𝚘𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝, 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚍𝚊̈𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐𝚎 𝙰𝚑𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚝𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛 <<, 𝚜𝚊𝚐𝚝𝚎 𝙾𝚕𝚜𝚘𝚗, 𝚞𝚗𝚍 𝙱𝚊𝚔𝚎𝚛 𝚔𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛𝚝𝚎. .... "Todesmarsch" ist zwar nicht mein Lieblingswerk von King geworden, aber es war eine nette Unterhaltung und ich habe gerne der Stimme von David Nathan gelauscht. Ich habe mit Garraty mitgefiebert und fand die Thematik an sich sehr interessant.. ich fand den Plot, die Wendungen und die verschiedene Situationen auf jeden Fall sehr authentisch beschrieben.. Aber es hat nicht ganz mein Herz getroffen. Und was war das bitte für ein Ende? Mit dem Ende lässt er uns sitzen? Das ist ja Bullshit.. 😭😄 ich brauche mehr!

4

Spannend, nervenaufreibend und fesselnd. Wahnsinn das Buch vor sehr langer Zeit geschrieben wurde. Die Geschichte ist so zeitlos. Wirklich spannend.

4

Mein erster Bachmann

Gute Geschichte, an manchen Stellen etwas langatmig. Aber trotzdem sehr gut.

Das war halt aus irgendeinem Grund sehr unterhaltsam 😅 Ich versteh selbst nicht ganz, wieso, wenn man bedenkt, was die armen Jungen da 24/7 tun. Nur das Ende empfand ich als sehr unbefriedigend, auch wenn logisch und erwartet. Irgendwas Cooles als Krönchen wäre toll gewesen 🥸

5

Wahnsinnig spannend und tiefgründig. Absolute Leseempfehlung.

5

Eine sehr eindrückliche Geschichte, bei der man einfach mitfiebern muss.

5

Mein bisheriger King Favorit! Der Aufbau der Storyline ist so simpel, doch auf einer psychologischen und verstörenden Art und Weise so genial. Mitreißend bis zur letzten Seite.

5

Mein erstes Stephen King - Buch was ich mindestens schon 10 mal gelesen habe. Erschütternd!

3.5

Chronologische Lesereise durch Stephen Kings Werk Teil 7: Seit nunmehr fünf Jahren lese ich mich chronologisch durch Kings Schaffen und möchte nach und nach die gesammelten Eindrücke zu seinen Büchern hier aufschreiben. Aktuell stecke ich mitten in den Anfängen der 2000er Jahre, als er mit seinem Unfall zu kämpfen hatte und sein Schreiben nachzulassen schien - welch ein Irrtum. Wer bei diesem Buch denkt „Moment mal, ist das wirklich ein Stephen King-Buch?" hat wahrscheinlich recht, denn es ist ein Werk, dass King damals unter seinem Pseudonym Richard Bachmann veröffentlicht hat. Er benutzte dieses Pseudonym, um etwas andere Stoffe unter die Leute zu bringen und wollte schauen, ob die auch ohne seinen damals schon berühmten Namen funktionieren. Todesmarsch ist dabei das nach „Amok" das 2.Buch von King unter diesem Pseudonym. Der Roman spielt in einer nicht näher definierten dystopischen Zukunft, bei dem ein anderes politisches System in Amerika herrscht, mutmaßlich eine Diktatur. So genau erfährt man das aber nicht, denn es werden nur Andeutungen gemacht. Jedes Jahr wird in diesem politischen System eine Art Marsch abgehalten, bei dem einer alles gewinnt und alle anderen ihr Leben lassen. DIe Rede ist vom titelgebenden Todesmarsch. Die Regeln sind einfach. 100 Jugendliche im Alter von 17 laufen 100 Meilen (=161 Kilometer) bis nur noch einer übrig bleibt oder, falls es mehrere bis zum Ziel schaffen, bleibt nur der am Leben, der als erster über die Ziellinie läuft. Alle anderen werden erschossen. Während dem Rennen dürfen alle Teilnehmenden (es sind ausnahmslos Jungen) nicht langsamer als 4 Meilen die Stunde werden (entspricht ungefähr 6,5 km/h), sonst bekommen sie ein Ticket. Bei drei erteilten Tickets wird der jeweilige Verwarnte erschossen. Derjenige, der am Ende gewinnt, hat bis an sein Lebensende ausgesorgt. DIe Geschichte spielt komplett während dem Marsch, von Anfang bis Ende, und wird aus der Sicht des Jungen Ray Garraty erzählt, der an dem Lauf selber teilnimmt. Das nimmt natürlich ein wenig die Spannung heraus, denn so nehmen wir zumindest an, dass er bis zum Schluss überleben wird. Doch das ist eher nebensächlich, denn aus seiner Sicht lernen wir die anderen Jungen kennen, teils flüchtig, teils tiefergehender. Während diesem Marsch entstehen trotz der Aussicht auf den Tod fast aller Freundschaften und auch Feinde werden ausgemacht. Der Marsch selber ist ein großes Ereignis im ganzen Land, wird live im Fernsehen übertragen und auf den möglichen SIeger werden Wetten abgeschlossen. Wir als Lesende sind als Augenzeugen dabei, als die Jungen mitbekommen, dass es doch kein Spiel ist, sondern tödlicher Ernst. Wir sind dabei, während die ersten Krämpfe auftauchen, die ersten Schwächeanfälle, und dies alles zum Tod der betreffenden führt. Bis nach und nach immer weniger übrig bleiben. Dieses Buch ist in meinen Augen ein einziger grimmiger Blick auf todesgeile, sensationsgierige und medienheischende Gesellschaft, was Stephen King in seinem nächsten Roman als RIchard Bachman mit Menschenjagd sogar noch mehr auf die Spitze treibt. Hier allerdings liegt nicht so sehr der Fokus auf die Medien, die dieses Spektakel aufnehmen und senden, sondern vielmehr auf der Gruppe der Läufer, die um das Überleben kämofen müssen und dabei wissen, dass eigentlich nur einer gewinnen wird. Doch kann es überhaupt einen Gewinner geben? Gab es überhaupt mal einen, der diesen Lauf überhaupt gewonnen hat oder werden am Ende alle erschossen? Und was ist, wenn der Gewinner am Leben bleibt? Was hat er dann von einem Leben ohne Geldsorgen? Was ist mit seiner Psyche? Wie verarbeitet ein junger Mensch so etwas überhaupt? Mit all diesen Fragen und noch vielen mehr beschäftigen sich die Jungen während sie auf ihre Geschwindigkeit achten. Es klingt zwar hochtrabender als es letztendlich ist, aber King hat hier tatsächlich den Urstoff für die Tribute von Panem, Battle Royal und Squid Game geschrieben und hat es auf das Wesentliche reduziert. Garniert wird das ganze mit seiner bekannt guten Charakterisierung der Figuren, dass einem die ganze Truppe direkt vor Augen steht und auch die Schmerzen des Marschs fühlbar werden. Es mag sprachlich kein perfektes Buch sein, aber es spannend geschrieben, mit einer Grundaussage, die zum Nachdenken anregt und, man mag es kaum glauben, mit einem so pessimistischem Grundton geschrieben, dass dieser Roman weitaus grimmiger und bösartiger wirkt als die "normalen" Horrorromane von Stephen King unter seinem üblichen Namen.

1.5

Entweder man liebt oder hasst das Buch. Ich hasse es. Ein Buch voller Andeutungen und Hinweise, jedoch ohne Erklärungen. Warum bereitet sich niemand auf den Lauf vor? Warum lieben es die Menschen Kinder sterben zu sehen? Wie ist die politische Lage, Diktatur? Dazu dieses beschissene Ende..

4

⭐️⭐️⭐️⭐️ 4 Sterne

Kings Version der Hunger Spiele und mein erster Eindruck der Bachman Bücher. Die Idee von einem Todesmarsch ist faszinierend und King hat seine Idee hier sehr gut umgesetzt. Definitiv ein Charakter driven Roman, da es die gesamte Zeit nur an einem Ort spielt - die Straße. Als Einstieg in die Bachman Bücher gut geeignet. Ein halber Stern Abzug, weil ich gerne noch mehr über die Welt im Buch erfahren hätte. Es wird leider nur wage erklärt warum es den Todesmarsch überhaupt gibt und wer ihn ins Leben gerufen hat. Noch ein halber Stern Abzug wegen dem Ende. (Kleiner Spoiler) Es ist ein recht offenes Ende. Wer damit kein Problem hat wird mit Todesmarsch definitiv Spaß haben. Besonders für Fans von Die Tribute von Panem empfehlenswert 💕

5

Einfach eine geile abgefuckte Idee 😍 Man wird direkt in die Handlung reingeschmissen und ab da zieht sie sich bis zum Ende durch. Das ist aber absolut passend und baut eine super Spannung auf! Ich hab an den Seiten geklebt und wollte wissen wie das Buch zu Ende geht … Man kann sich super in die Protagonisten hinein versetzten und bekommt einen bildlichen Eindruck von deren Psyche, die sich im Verlauf des Buches stark verändert … (😂 mehr kann ich nicht sagen, lest selber 🔥) Für mich einfach Spitze wie King hier rangeht und uns mitleiden lässt 🖤

Post image
5

Wenig Action…

… aber sehr interessant, was in den Köpfen der „Läufer“ so passiert. Wer Horror erwartet, ist hiermit falsch beraten. Es starten jedes Jahr 100 Jungen, im Alter von 14-17. Sie müssen immer eine Mindestgeschwindigkeit (6,4km/h) halten, sonst werden sie verwarnt & irgendwann erschossen. Der Sieger erhält Geld & einen Preis. Sie müssen mehrere Tage ohne Pause laufen, natürlich bilden sich Grüppchen & Freunde, am Ende kann dann wirklich nur einer überleben

Ein grandioser Einstieg in Kings Welt!

Der Todesmarsch ist Stephen Kings erster Roman, welcher noch unter der Namen Richard Bachmann erschienen ist. Jeder, der in Stephen Kings Bücher einsteigen möchte, sollte es lesen. Es zeigt, dass er bereits als junger Autor sehr begabt war. Ein Buch, dessen Charaktere dich in den Bann ziehen. Eine grausige Dystopie und kein Werk, dass Gnade zeigt. Typisch für King sind es vor allem die Welten und die Figuren die fesseln, wobei man gar nicht all zu viele Plot-Twists oder Handlungsstränge erwarten muss. Faszinierend ist, dass dieses Werk zwar viele Fragen offen lässt und Lücken und Mängel aufweist - doch man frisst es. Dieses Buch wird nicht lange aufgeschoben, sondern eingeatmet, da es einen wahrlich fesselt. Eine persönliche Empfehlung - mein und des Schöpfers erster King-Roman - daher mit persönlichem Stellenwert. Der Todesmarsch lässt einen mehr King lesen wollen.

3

Gutes Buch für zwischendurch

Hab es überwiegend vor dem schlafen gelesen da man nicht allzu konzentriert sein muss auf die Handlung. Die Idee der Geschichte finde ich spannend, nur das Ende kam mir zu plötzlich

Gutes Buch für zwischendurch
4.5

Sie ist eine 4,5 von 5 Also früher war es mein Lieblingsbuch von King, inzwischen joa immernoch genial. Aber er hat bessere. Besonders das Ende hat mich ihrgendwie jz enttäuscht. Das ganze Buch ist so lang und detailliert geschrieben. Dann kommt das Ende und es fühlt sich so extrem gehetzt an. So als ob er am Ende einfach keine Lust mehr hatte einen Endkampf der Titanen zu schreiben und deswegen so schnell einen Schlussstrich gezogen hat. Ansonsten hammer Story, geniale Charaktere und Connection zwischen ihnen untereinander. Einfaches Setting aber genu das Sorgt dafür das man mit kämpft und hofft das sein Favorit gewinnt...

4

Interessantes Konzept, gegen Ende hat es sich ein wenig mehr gezogen als es müsste. Aber aufgrund der Prämisse ein Reinschnuppern wert!

4

Ähnlich wie Joyland nur mit mehr Dystopie feeling

Das Buch war einwenig langatmig, aber trotzdem wollte ich immer weiter lesen. Wie in allen Roman, die ich von King bisher gelesen habe, fand ich die Charaktere Top und ich mochte sie irgendwie alle. Allerdings war ich zwischendurch verwirrt weil es so viele waren. Manche Fragen zu der Story sind bei mir noch offen geblieben, aber das ist irgendwie nicht wirklich schlimm, sondern gibt so einen eigenen Touch dadurch. Alles in allem ein nettes Buch für zwischen durch.

3.5

Wettrennen in den Tod

100 ausgewählte junge Männer müssen losgehen, sie dürfen nicht stehen bleiben, keine Pausen machen, und es wird am Ende nur einen Gewinner geben. Den Überlebenden. Und der darf dann einen Wunsch äußern. Das Buch hat etwas Dystopisches an sich, in dieser Welt wird dieses Todesrennen einmal im Jahr veranstaltet und zu einem riesigen Spektakel gemacht. Die Menschen strömen zu den Straßen, um den Männern beim Gehen (oder Sterben) zuzusehen und sie dabei zu feiern. Das Ganze ist in typischer King-Manier erzählt: mit tiefgründigen, hervorragend ausgearbeiteten Charakteren, bildhaften Szenarien und einem hohen Spannungsbogen. Allerdings gehört es leider zu den Büchern, bei denen mir das Ende nicht zu 100 % gefallen hat, auch wenn es nachvollziehbar ist. Ich hätte mir einfach ein paar mehr Erklärungen gewünscht. Trotzdem: ein unglaublich spannendes und absolut lesenswertes Buch!

5

Ein Marathon auf Leben und Tod

Anders als die meisten Bücher von Mr King gab es dieses mal kein großes Mysterium das es zu entdecken oder zu enträtseln war, sonder nur eine endlos lange Straße und einen erschöpfenden Marsch. Das Buch war gleichzeitig spannend und wahnsinnig erschöpfend. Zu lesen was der Marach mit den Jungs macht war wirklich schlimm, man kann lesen wie die Zuversicht zu Anfang nach und nach stirbt, während die Teilnehmer weniger werden. Ein richtig gutes Buch, ich konnte es nicht aus der Hand legen.

0.5

Ich habe einfach nichts verstanden?! Einfach keine Sinnhaftigkeit..

Da wir das Buch sowieso zuhause hatten, dachte ich mir "ok, probier es mal aus - Stephen King soll ja so gute Bücher machen". Schade, kann ich nach diesem Versuch so gar nicht bestätigen. In der ganzen Geschichte fehlt mir die komplette Sinnhafftigkeit, wieso, weshalb, warum, was steckt dahinter - sind Fragen die ich mir ständig gestellt habe und die einfach unbeantwortet bleiben. Man wird direkt auf der ersten Seite in das "Geschehen" eingeschleust und auf der letzten Seite hat man eigentlich immer noch nichts verstanden... Das Buch hat mich zeitweise auch in eine Leseflaute gebracht, und ich konnte mich nur motivieren weiterzulesen damit ich es abgearbeitet habe und mir endlich ein neues Buch schnappen kann. Bin einfach verwirrt nach der Geschichte. Obwohl man es nichtmal "Geschichte" nenne kann, da zu einer Geschichte auch Hintergründe etc. gehören. Eigentlich ist es nur die Erzählung einer Veranstaltung, also eine "Dokumentation" oder so ähnlich...

3.5

Ganz gut aber das Ende nervt mich. Wie so oft wird mir ein Buch mit einem für mich nicht erfüllenden Ende mir halb versaut. Es bleibt zu viel offen.

4

Gut und spannend zu lesen

Der Todesmarsch - entweder der Weg in den sicheren Tod oder in die finanzielle Absicherung. Jedes Jahr treten Jugendliche im Todesmarsch an, Ziel ist es als letzter noch zu stehen um ein Leben ohne Sorgen zu führen zu können. Hierbei macht der Todesmarsch seinem Namen alle Ehre, hält man an - Tod, ist man zu langsam - Tod, rennt man weg - Tod. Anders als manch ein Roman von Stephen King ließ sich diese Geschichte flüssig lesen und blieb dabei durchgängig spannend. Die Kapitel waren gut zu lesen.

3

Weniger Marsch und mehr Geschichte hätten hier gut getan. King beginnt mittendrin und hört auch genau so schnell wieder auf. Diese Geschichte als King geschrieben und nicht als Bachmann wäre sicher ein Highlight gewesen. So ist es ein Buch für Fans, die das Komplettwerk des Autors gelesen haben möchten.

5

Die gehenden Toten

Stephen King hat dieses Buch unter dem Pseudonym Richard Bachman geschrieben. Ich habe es bestimmt schon fünfmal in meinem Leben gelesen – es ist meine absolute Leseempfehlung für alle, die wahre Panik und Angst spüren wollen. Wir alle beginnen gemeinsam mit Garraty einen Marsch, der 99 von 100 jungen Männern das Leben kosten wird. Und auch wenn man es nicht will, empfindet man unweigerlich Mitgefühl für die todgeweihten Jungen.

5

Das Buch ist der Hammer

Nach einige Kapiteln merkte ich schon, dass es ähnlich wie Panem - Hungerspiele ist. 100 Teilnehmer machen mit und nur eine Person gewinnt am Ende und darf was wünschen. Püh. Richtig grausam, da jeder mehr als 5 km/h laufen darf und bei 3 Warnungen wird man erschossen. Während lesen habe ich einige Läufer geliebt und gehasst. Man konnte mit dem lesen nicht mehr aufhören. Die Spannung ist viel zu hoch. Stephen King hat als Richard Bachmann sehr gut geschrieben. Keine langweile Texte und immer wieder kommt die Spannung hoch. Kurze Info: es machen nur Jugendliche mit und keine weibliche Personen machen mit. Warum weiß ich auch nicht. Und diesen Roman wurde auch verfilmt.

3

Vielleicht ist das mein schwangerschaftshirn, aber iwie hab ich mir besseres erhofft 😅

4

Sehr gutes Buch

Man ist bei dem Marsch dabei, man ist dabei wenn die Teilnehmer sterben, man ist dabei, wenn die Teilnehmer müde und voller Schmerzen weiter marschieren. Aber man erfährt nichts über die Gesellschaft, Politik und die Zeit vor oder nach dem Marsch in dieser Utopie. Man leidet mit allen und wird am Ende mit nichts als seinen Gedanken und der Erschütterung über den Marsch belohnt.

5

Eins meiner Lieblingsbücher von King

Wie bei wahrscheinlich jedem Stephen King Buch lässt sich darüber streiten ob es eine gutes oder ein schlechtes ist. Bei diesem hier bin ich mir persönlich sehr sicher, dass es eins der guten ist. King baut hier eine dystopische Welt in der nahen Zukunft, die jedes Jahr zur selben Zeit einen Marsch veranstaltet, bei dem es nur einen Gewinner geben kann. Angetrieben und vermarktet durch den Major über den man selbst nicht viel weiß, können sich 100 Jugendliche diesem Marsch anschließen. Dem Gewinner blüht nämlich unendlicher Reichtum und alles was er sich wünscht. Es gibt quasi nur eine Regel und die lautet: Sei nicht zu langsam. Denn wer unter einer bestimmten Geschwindigkeit geht bekommt bis zu drei Verwarnungen. Danach folgt der Tod. Ich finde alleine die Idee spannend, die so aktuell wie noch nie auch aufzeigt, wie sensationsgeil die Gesellschaft ist. Denn so makaber der Marsch auch ist, wird dieser von vielen Menschen entweder im Fernsehen oder live an der Strecke verfolgt. Aber als Leser habe ich mir auch ständig gefragt wie ich handeln würde oder mit alltäglichen Situationen wie Müdigkeit, dem Drang der Blase oder psychischen Belastung der Sterbenden um einen herum, zurecht kommen würde. Auf dem Marsch schließen sich Freundschaften, Pakte oder auch Wetten und es bleibt durchgehend spannend. Auch wenn zwischenzeitlich nicht immer etwas passiert, so sehr habe ich doch immer mitgefiebert und wollte wissen wie es weitergeht. Für mich eines der besten von Kings Büchern, welches ich auch schon mehrfach gelesen habe. Daher eine klare Empfehlung von mir.

2

Enttäuschend

Stark angefangen - wurde dann aber immer schwächer und das Ende war ne totale Enttäuschung

5

Einfach nur Wow! In dieser Geschichte steckt so viel Wahrheit und eine Vielzahl an Emotionen. Musste dieses Werk einfach in mein Herz schließen!

Einfach nur Wow! In dieser Geschichte steckt so viel Wahrheit und eine Vielzahl an Emotionen. Musste dieses Werk einfach in mein Herz schließen!
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