Todeskampf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. Er war lange als Journalist tätig, bevor er sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit seinen Romanen stürmt er regelmäßig die Bestsellerlisten und wurde bereits mit mehreren Preisen geehrt, unter anderem mit dem renommierten Gold Dagger. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.
Beiträge
Wieder spannend geschrieben. Was ich an der Reihe besonders finde, dass der Fokus immer mal auf anderen Ermittlern liegt. In diesem Band steht Alisha (Ali) Barba im Mittelpunkt. Sie ermittelt in Fällen von Menschenhandel, Schmuggel von Flüchtlingen und illegaler Leihmutterschaften. Klare Leseempfehlung .
Ein spannender Thriller nach Teil 3 und 4. Kann ich nur empfehlen!
Spannend. Diesmal wieder aus der Perspektive einer anderen Person: Detektiv Alisha Barba und ein wenig D. Ruiz
Meine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten. Selbst zu handeln, wenn dir Unrecht widerfahren ist, ist strafbar. Wo liegt aber die Gerechtigkeit, wenn Menschen entscheiden, dass ein Gerichtsverfahren nicht stattfinden kann, weil z.B. das Gemeinwohl anderer Familien gefährdet ist. Damit gibst du anderen Menschen die Macht, über dich zu bestimmen und weiterhin Handlungen vorzunehmen, die entweder Menschenleben kosten oder andere Personen zu Dingen zwingt, die sie eigentlich nicht wollen. Wie betrachten wir dabei aber das Thema Leihmutterschaft? Einige Familien können keine Kinder bekommen, aber wünschen sich von Herzen eines. Wenn dies ein Weg ist, ihnen zu diesem unsagbar wichtigen Glück zu helfen, werden sicher einige denken, dann sollen sie es doch tun. Was ist aber, wenn die Leihmutter dazu gezwungen wird, ein Kind in die Welt zu setzen, um somit, ggf. Schulden, zu bezahlen. Kann es sein, dass Prozesse abgesagt werden, weil vielleicht andere Familien leiden würden, wenn man diesem Zwang einen Riegel davorschiebt? Leid gegen anderes zu bewerten ist sicher schwierig, doch muss das eine Leid nicht erst entstehen, wenn das andere unterbunden wird. Es ist noch immer unbegreiflich, dass Regierungen es nicht schaffen, härter gegen den ungewollten Verkauf des Körpers der Frauen vorzugehen. Jeden Tag, werden dadurch Frauen vergewaltigt, denn mit Freiwilligkeit, hat dies nichts zu tun. Niemand hat das Recht, über den Körper eines anderen Menschen zu entscheiden, nur, weil sie diesen als Geldquelle ansehen. Es heißt nicht umsonst: “NEIN heißt NEIN“ und dieses NEIN, wird nicht nur in unserem Land damit 100fach missachtet. Leider sind derzeit viele Menschen unzufrieden mit ihrem Leben. Doch sehen sie eigentlich, was sie haben? Klar sind die hohen Kosten einfach erschreckend und man hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten, aber was ist mit den Menschen, die nicht einmal in Sicherheit leben können, kein sauberes Trinkwasser haben oder hungern müssen? Klar gibt es hier Dinge, die beunruhigend sind, aber sehnen wir uns dadurch danach, das Land zu verlassen und zu schauen, wo es sicherer ist?

Teil 3 der Reihe
Spannender als Teil 1 und 2, hatte aber gewisse Längen, hatte manchmal das Gefühl das Buch endet nie. War jetzt nicht der Knaller aber durchaus OK.
Ein rasanter Thriller, der sich schnell und gut lesen lässt.
Ich mag die Bücher von Michael Robotham und wie er seine Charakteren gestalten. So auch hier. Obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, ob mir da nicht die ein oder andere Information gefehlt hat. Vom Charaktere rund um Ruiz gibt es wohl noch eine separate Reihe. Sicher bin ich mir nur nicht. Da steckt definitiv mehr dahinter, wie der Klappentext verrät und hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Leider war ich so im Buch, dass ich mir keine tollen Passagen markiert habe. Die gab es nämlich genügend. Tolle Thrillerempfehlung!
Eine packende Story, die Emotion und Spannung perfekt vereint.
Im dritten Teil konzentriert sich Michael Robotham auf die Protagonistin Constable Alisha "Ali" Barba, die bereits aus den vorherigen Bänden Leser*innen bekannt sein durfte und gibt ihr ihre eigene Stimme. Von Anfang an ist die Geschichte komplex und undurchsichtig. Seite um Seite schafft es der Autor geschickt immer mehr Verstrickungen und Rätsel einzubauen, die die Neugier wecken. Jedem Charakter gibt er dabei auf einfühlsame und detaillierte Weise genug Raum die eigenen Beweggründe darzustellen und dabei greifbarer zu machen. Auch wenn Michael Robotham in diesem Buch keine einfachen Themen aufgreift, ist das Buch aufgrund der gesellschaftskritischen Themen eine Wucht und hat mich beim Zuklappen einmal sprachlos werden lassen. ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━ Eine packende Story, die Emotion und Spannung perfekt vereint. 5 | 5 Sterne 🌟 _______________________ Buchige Grüße 📚📖, Jeanette.

Einbettung aktueller, aber erschreckender Themen in eine ganz persönliche Geschichte der Protagonistin.
"Liebe Ali, ich habe ein Problem. Ich muss dich sprechen. Bitte komm zum Ehemaligentreffen. Alles Liebe, Cate." Mit dieser Botschaft einer ehemaligen Klassenkameradin und Freundin beginnt die Geschichte um Detektive Constable Alisha Barba, Menschenhandel, Verzweiflung, Flüchtlinge, Prostitution und Zwang. Alles unter Einbettung der persönlichen Geschichte von Alisha und Cate. Deren Vergangenheit. Aber auch unter Einbettung der Geschichte der tapferen Samira (Waise und Flüchtling aus Kabul). Zunächst kam ich nicht richtig flüssig in die Geschichte hinein, dies legte sich zunehmend. Der Autor bindet immer mehr Zusammenhänge und Personen ein. Es wird komplex, teils undurchsichtig. Dennoch werden alle Figuren (Protagonisten wie Nebenfiguren) dem Leser auch persönlich näher gebracht. Es geht neben der Thematik von Menschenhandel, Zwangsprostitution und illigaler Leihmutterschaft, aber auch um Freundschaft, Reue und einem instinktiven Vertrauen nach Gerechtigkeit. Für mich kein Psychothriller, aber dennoch ein spannender und komplexer Kriminalroman mit Tiefgang. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, anschaulich und authentisch. Einen halben Stern Abzug gab es für den Titel "Todeskampf". Ich finde dieser erweckt einen falschen Eindruck des Buches, und der aktuellen wie zugleich erschreckenden Thematik.
Ein weiterer Pageturner der Reihe um O'Loughlin und Ruiz. Lohnt sich!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. Er war lange als Journalist tätig, bevor er sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit seinen Romanen stürmt er regelmäßig die Bestsellerlisten und wurde bereits mit mehreren Preisen geehrt, unter anderem mit dem renommierten Gold Dagger. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.
Beiträge
Wieder spannend geschrieben. Was ich an der Reihe besonders finde, dass der Fokus immer mal auf anderen Ermittlern liegt. In diesem Band steht Alisha (Ali) Barba im Mittelpunkt. Sie ermittelt in Fällen von Menschenhandel, Schmuggel von Flüchtlingen und illegaler Leihmutterschaften. Klare Leseempfehlung .
Ein spannender Thriller nach Teil 3 und 4. Kann ich nur empfehlen!
Spannend. Diesmal wieder aus der Perspektive einer anderen Person: Detektiv Alisha Barba und ein wenig D. Ruiz
Meine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten. Selbst zu handeln, wenn dir Unrecht widerfahren ist, ist strafbar. Wo liegt aber die Gerechtigkeit, wenn Menschen entscheiden, dass ein Gerichtsverfahren nicht stattfinden kann, weil z.B. das Gemeinwohl anderer Familien gefährdet ist. Damit gibst du anderen Menschen die Macht, über dich zu bestimmen und weiterhin Handlungen vorzunehmen, die entweder Menschenleben kosten oder andere Personen zu Dingen zwingt, die sie eigentlich nicht wollen. Wie betrachten wir dabei aber das Thema Leihmutterschaft? Einige Familien können keine Kinder bekommen, aber wünschen sich von Herzen eines. Wenn dies ein Weg ist, ihnen zu diesem unsagbar wichtigen Glück zu helfen, werden sicher einige denken, dann sollen sie es doch tun. Was ist aber, wenn die Leihmutter dazu gezwungen wird, ein Kind in die Welt zu setzen, um somit, ggf. Schulden, zu bezahlen. Kann es sein, dass Prozesse abgesagt werden, weil vielleicht andere Familien leiden würden, wenn man diesem Zwang einen Riegel davorschiebt? Leid gegen anderes zu bewerten ist sicher schwierig, doch muss das eine Leid nicht erst entstehen, wenn das andere unterbunden wird. Es ist noch immer unbegreiflich, dass Regierungen es nicht schaffen, härter gegen den ungewollten Verkauf des Körpers der Frauen vorzugehen. Jeden Tag, werden dadurch Frauen vergewaltigt, denn mit Freiwilligkeit, hat dies nichts zu tun. Niemand hat das Recht, über den Körper eines anderen Menschen zu entscheiden, nur, weil sie diesen als Geldquelle ansehen. Es heißt nicht umsonst: “NEIN heißt NEIN“ und dieses NEIN, wird nicht nur in unserem Land damit 100fach missachtet. Leider sind derzeit viele Menschen unzufrieden mit ihrem Leben. Doch sehen sie eigentlich, was sie haben? Klar sind die hohen Kosten einfach erschreckend und man hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten, aber was ist mit den Menschen, die nicht einmal in Sicherheit leben können, kein sauberes Trinkwasser haben oder hungern müssen? Klar gibt es hier Dinge, die beunruhigend sind, aber sehnen wir uns dadurch danach, das Land zu verlassen und zu schauen, wo es sicherer ist?

Teil 3 der Reihe
Spannender als Teil 1 und 2, hatte aber gewisse Längen, hatte manchmal das Gefühl das Buch endet nie. War jetzt nicht der Knaller aber durchaus OK.
Ein rasanter Thriller, der sich schnell und gut lesen lässt.
Ich mag die Bücher von Michael Robotham und wie er seine Charakteren gestalten. So auch hier. Obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, ob mir da nicht die ein oder andere Information gefehlt hat. Vom Charaktere rund um Ruiz gibt es wohl noch eine separate Reihe. Sicher bin ich mir nur nicht. Da steckt definitiv mehr dahinter, wie der Klappentext verrät und hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Leider war ich so im Buch, dass ich mir keine tollen Passagen markiert habe. Die gab es nämlich genügend. Tolle Thrillerempfehlung!
Eine packende Story, die Emotion und Spannung perfekt vereint.
Im dritten Teil konzentriert sich Michael Robotham auf die Protagonistin Constable Alisha "Ali" Barba, die bereits aus den vorherigen Bänden Leser*innen bekannt sein durfte und gibt ihr ihre eigene Stimme. Von Anfang an ist die Geschichte komplex und undurchsichtig. Seite um Seite schafft es der Autor geschickt immer mehr Verstrickungen und Rätsel einzubauen, die die Neugier wecken. Jedem Charakter gibt er dabei auf einfühlsame und detaillierte Weise genug Raum die eigenen Beweggründe darzustellen und dabei greifbarer zu machen. Auch wenn Michael Robotham in diesem Buch keine einfachen Themen aufgreift, ist das Buch aufgrund der gesellschaftskritischen Themen eine Wucht und hat mich beim Zuklappen einmal sprachlos werden lassen. ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━ Eine packende Story, die Emotion und Spannung perfekt vereint. 5 | 5 Sterne 🌟 _______________________ Buchige Grüße 📚📖, Jeanette.

Einbettung aktueller, aber erschreckender Themen in eine ganz persönliche Geschichte der Protagonistin.
"Liebe Ali, ich habe ein Problem. Ich muss dich sprechen. Bitte komm zum Ehemaligentreffen. Alles Liebe, Cate." Mit dieser Botschaft einer ehemaligen Klassenkameradin und Freundin beginnt die Geschichte um Detektive Constable Alisha Barba, Menschenhandel, Verzweiflung, Flüchtlinge, Prostitution und Zwang. Alles unter Einbettung der persönlichen Geschichte von Alisha und Cate. Deren Vergangenheit. Aber auch unter Einbettung der Geschichte der tapferen Samira (Waise und Flüchtling aus Kabul). Zunächst kam ich nicht richtig flüssig in die Geschichte hinein, dies legte sich zunehmend. Der Autor bindet immer mehr Zusammenhänge und Personen ein. Es wird komplex, teils undurchsichtig. Dennoch werden alle Figuren (Protagonisten wie Nebenfiguren) dem Leser auch persönlich näher gebracht. Es geht neben der Thematik von Menschenhandel, Zwangsprostitution und illigaler Leihmutterschaft, aber auch um Freundschaft, Reue und einem instinktiven Vertrauen nach Gerechtigkeit. Für mich kein Psychothriller, aber dennoch ein spannender und komplexer Kriminalroman mit Tiefgang. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, anschaulich und authentisch. Einen halben Stern Abzug gab es für den Titel "Todeskampf". Ich finde dieser erweckt einen falschen Eindruck des Buches, und der aktuellen wie zugleich erschreckenden Thematik.