TITANEN - Lasst die Rennen beginnen: Actiongeladene Fantasy-Dystopie
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Ziemlich kurzweilig, mit problematischen Themen wird toll umgegangen. Und doch hat es mich in Gänze nicht so überzeugen können wie erhofft.
Bevor ich zu diesem Buch gegriffen habe, hatte ich schon die Dilogie der Autorin gelesen, die damals bereits auf Deutsch erschienen war und die ich ganz toll fand. Aber von vorne: Ich habe eine absolute Schwäche für Bücher, in denen es um "Rennen" geht, oder "Wettbewerbe". Bücher ala "Rot wie das Meer" von Maggie Stiefvater oder "Die Tribute von Panem" und Titans fiel mit der dystopischen Geschichte rund um die Rennpferde aus Stahl voll in mein Beuteschema. Astrid, die Protagonistin, war mir von Anfang an sympathisch. Ich verstand sowohl ihre Faszination, als auch ihre Besessenheit rund um die Titans, aber auch ihre Hoffnung, die sie in die Chance setzt, selbst an so einem Rennen teilnehmen zu dürfen. Ich verstand die Liebe zu ihrer Familie und die Liebe zu ihren Freunden. Und ich habe sehr genossen, dass das Buch komplett ohne Romanze rund um die Protagonistin auskommt. Aber am meisten mochte ich dann doch Astrids Verbindung zu ihrem Rennpferd. Denn ihr Rennpferd ist etwas ganz Besonderes und auch hier wird das Ende hoch emotional und ich habe mir das Weinen nicht verkneifen können. Ein ganz ganz tolles Buch, dass stellenweise sehr emotional erzählt ist und an anderen Stellen actionreich und rasant und das für mich immer wieder genau die richtigen Knöpfe drückt. Ich bin froh, dass es mittlerweile auch als deutsche Ausgabe erschienen ist und so auch deutschsprachigen Lesern zugänglich ist. Es handelt sich dabei um einen Einzelband, den man schnell lesen und lieben kann.

Wenn es dieses Buch schon gegeben hätte, als ich ein Kind war, hätten meine Freundinnen und ich das sowas von gefeiert und nachgespielt. Was für ein tolles Jugendbuch, das Elemente von Karate Kid, Real Steel und eigentlich jedem Pferdefilm ever clever kombiniert und so eine mitreißende Geschichte erzählt.
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Ziemlich kurzweilig, mit problematischen Themen wird toll umgegangen. Und doch hat es mich in Gänze nicht so überzeugen können wie erhofft.
Bevor ich zu diesem Buch gegriffen habe, hatte ich schon die Dilogie der Autorin gelesen, die damals bereits auf Deutsch erschienen war und die ich ganz toll fand. Aber von vorne: Ich habe eine absolute Schwäche für Bücher, in denen es um "Rennen" geht, oder "Wettbewerbe". Bücher ala "Rot wie das Meer" von Maggie Stiefvater oder "Die Tribute von Panem" und Titans fiel mit der dystopischen Geschichte rund um die Rennpferde aus Stahl voll in mein Beuteschema. Astrid, die Protagonistin, war mir von Anfang an sympathisch. Ich verstand sowohl ihre Faszination, als auch ihre Besessenheit rund um die Titans, aber auch ihre Hoffnung, die sie in die Chance setzt, selbst an so einem Rennen teilnehmen zu dürfen. Ich verstand die Liebe zu ihrer Familie und die Liebe zu ihren Freunden. Und ich habe sehr genossen, dass das Buch komplett ohne Romanze rund um die Protagonistin auskommt. Aber am meisten mochte ich dann doch Astrids Verbindung zu ihrem Rennpferd. Denn ihr Rennpferd ist etwas ganz Besonderes und auch hier wird das Ende hoch emotional und ich habe mir das Weinen nicht verkneifen können. Ein ganz ganz tolles Buch, dass stellenweise sehr emotional erzählt ist und an anderen Stellen actionreich und rasant und das für mich immer wieder genau die richtigen Knöpfe drückt. Ich bin froh, dass es mittlerweile auch als deutsche Ausgabe erschienen ist und so auch deutschsprachigen Lesern zugänglich ist. Es handelt sich dabei um einen Einzelband, den man schnell lesen und lieben kann.

Wenn es dieses Buch schon gegeben hätte, als ich ein Kind war, hätten meine Freundinnen und ich das sowas von gefeiert und nachgespielt. Was für ein tolles Jugendbuch, das Elemente von Karate Kid, Real Steel und eigentlich jedem Pferdefilm ever clever kombiniert und so eine mitreißende Geschichte erzählt.