This Wicked Fate: from the author of the TikTok sensation Cinderella is Dead (This Poison Heart)
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Beschreibung
Beiträge
Leider bei weitem nicht so toll wie Band 1. Am meisten habe ich die Pflanzenmagie vermisst, die nur mehr Beiwerk ist und keine Rolle mehr spielt. Außerdem wirken manche Kapitel ziemlich episodenhaft, als ob sie nicht zum Rest der Geschichte gehören würden. Dadurch stagniert die Handlung immens und zögert eigentlich nur die unvermeidliche Reise hinaus. Weiterhin gab es Twists aus dem Nichts, das mag ich nicht. Möchte vorher zumindest eine kleine Ahnung davon haben bzw in der Rückschau einen Aha-Moment. Das Ende war dann ganz cool, wobei eine Figur eine Chance bekommt, die ich generell nicht mag. Alles in allem eher enttäuschend, trotz zarter sapphischer Romanze und meist cooler Einflechtung griechischer Mythologie.
Finale, das bis zum Showdown leider etwas zu wünschen übrig lässt.
Der Anfang hat sich, obwohl es genau dort beginnt, wo es bei This Poison Heart aufgehört hat, sehr hingezogen. Da hätte ich mir mehr Spannung gewünscht und auch erwartet. Danach ging es wesentlich ruhiger weiter. Dort gab es zwar den ein oder anderen Lacher, aber die Szenen wechselten so schnell, dass ich fast nicht hinterher kam. Außerdem kamen mir einige Handlungsstränge unschlüssig vor. Auch die Entscheidungen der Protagonistin konnte ich oft nicht nachvollziehen. Wir erfahren jedoch endlich mehr und ausführlicher über die Verbindungen zur griechischen Mythologie und dieser Part hat wirklich Spaß gemacht. Dadurch, dass sich die Spannung erst langsam wieder aufbaut, habe ich mich bis zur Hälfte des Buches etwas durchgequält. Die erste Hälfte war also eher entspannt und langsam, die zweite mit dem großen Showdown setzte dann endlich auf mehr Spannung. Die Wendungen waren teilweise vorherzusehen, aber es war letztendlich dann doch schön mitzuverfolgen, wie alles aufgeklärt wird. Das größte Manko bei der Dilogie ist die Liebesgeschichte. Sie war für mich einfach nicht greifbar, dabei hatte sie so großes Potenzial. Sehr schade. Wer eine kurzweilige Urban-Fantasy mit Bezug zur griechischen Mythologie, Pflanzenmagie und Happy End sucht, ist hier an der richtigen Stelle. Für mich war es insgesamt an einigen Stellen leider etwas zu holprig.
Richtig spannender zweiter Teil. Ich liebe die Idee mit den giftigen Pflanzen und der griechischen Mythologie. Hat mir sehr viel Spaß gemacht und war ein toller Abschluss. Kann die Dilogie sehr empfehlen.
Eine gelungene Fortsetzung, die für mich aber nicht ganz mit dem ersten Band mithalten konnte. Auch, wenn mir die Charaktere sehr ans Herz gewachsen sind, die Handlung spannend war und ich die weitere Verknüpfung mit der griechischen Mythologie mochte. Irgendwas hat mir trotzdem gefehlt. Insgesamt aber eine tolle Dilogie mit einer frischen Prise (Pflanzen-)Magie!
hatte nach dem 1. teil hohe erwartungen, welche leider nicht ganz erfüllt wurden :(
Die leider etwas mittelmäßige Fortsetzung zu »This Poison Heart«, in dem Briseis mithilfe ihrer leiblichen Familie und Marie versucht, ihre Mutter von den Toten zurück zu holen, in dem sie das Absyrtos-Herz wieder zusammensetzt. Aber auch die Gegenseite sucht nach den fehlenden Stücken, was die Sache gefährlich macht. Anders als in Band eins gibt es jetzt ein klares Ziel, weshalb die Story Fahrt aufnimmt und von Anfang an etwas interessanter zu verfolgen ist. Aber trotz einiger abwechslungsreicher Auftritte griechischer Götter, ist die Geschichte leider leicht vorhersehbar und es gibt keine großen Wendungen. Die Charaktere sind dabei wieder teilweise ganz sympathisch, aber irgendwie lernt man Marie einfach etwas wenig richtig kennen und auch Briseis bleibt etwas blass. Trotzdem liest sich der Schreibstil, der wieder aus ihrer Sicht erzählt, aber sehr flüssig und gut. Und auch die Atmosphäre und die Idee an sich sind ja toll, weshalb es wirklich etwas schade ist, dass das Potenzial nicht völlig ausgenutzt wurde. Insgesamt jedenfalls ein passendes Ende für die Dilogie und was für alle, die Neuinterpretationen griechischer Mythen mögen. In dieser hier steckt auf jeden Fall viel Mühe, auch wenn der Plot echt noch etwas spannender hätte sein können.
Some of the characters choices are questionable, to say the least, the plot just doesn’t really make much sense most of the time. Not every random person the main characters meet has to be some ancient god/goddes, that just makes it seem unrealistic (I know it’s fantasy, but still). The love interest is over 300 years old, I like twilight but I thought we progressed past that shit. Many plus points for the lesbians, no straight person in sight, love that.
briseis & marie.
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Leider bei weitem nicht so toll wie Band 1. Am meisten habe ich die Pflanzenmagie vermisst, die nur mehr Beiwerk ist und keine Rolle mehr spielt. Außerdem wirken manche Kapitel ziemlich episodenhaft, als ob sie nicht zum Rest der Geschichte gehören würden. Dadurch stagniert die Handlung immens und zögert eigentlich nur die unvermeidliche Reise hinaus. Weiterhin gab es Twists aus dem Nichts, das mag ich nicht. Möchte vorher zumindest eine kleine Ahnung davon haben bzw in der Rückschau einen Aha-Moment. Das Ende war dann ganz cool, wobei eine Figur eine Chance bekommt, die ich generell nicht mag. Alles in allem eher enttäuschend, trotz zarter sapphischer Romanze und meist cooler Einflechtung griechischer Mythologie.
Finale, das bis zum Showdown leider etwas zu wünschen übrig lässt.
Der Anfang hat sich, obwohl es genau dort beginnt, wo es bei This Poison Heart aufgehört hat, sehr hingezogen. Da hätte ich mir mehr Spannung gewünscht und auch erwartet. Danach ging es wesentlich ruhiger weiter. Dort gab es zwar den ein oder anderen Lacher, aber die Szenen wechselten so schnell, dass ich fast nicht hinterher kam. Außerdem kamen mir einige Handlungsstränge unschlüssig vor. Auch die Entscheidungen der Protagonistin konnte ich oft nicht nachvollziehen. Wir erfahren jedoch endlich mehr und ausführlicher über die Verbindungen zur griechischen Mythologie und dieser Part hat wirklich Spaß gemacht. Dadurch, dass sich die Spannung erst langsam wieder aufbaut, habe ich mich bis zur Hälfte des Buches etwas durchgequält. Die erste Hälfte war also eher entspannt und langsam, die zweite mit dem großen Showdown setzte dann endlich auf mehr Spannung. Die Wendungen waren teilweise vorherzusehen, aber es war letztendlich dann doch schön mitzuverfolgen, wie alles aufgeklärt wird. Das größte Manko bei der Dilogie ist die Liebesgeschichte. Sie war für mich einfach nicht greifbar, dabei hatte sie so großes Potenzial. Sehr schade. Wer eine kurzweilige Urban-Fantasy mit Bezug zur griechischen Mythologie, Pflanzenmagie und Happy End sucht, ist hier an der richtigen Stelle. Für mich war es insgesamt an einigen Stellen leider etwas zu holprig.
Richtig spannender zweiter Teil. Ich liebe die Idee mit den giftigen Pflanzen und der griechischen Mythologie. Hat mir sehr viel Spaß gemacht und war ein toller Abschluss. Kann die Dilogie sehr empfehlen.
Eine gelungene Fortsetzung, die für mich aber nicht ganz mit dem ersten Band mithalten konnte. Auch, wenn mir die Charaktere sehr ans Herz gewachsen sind, die Handlung spannend war und ich die weitere Verknüpfung mit der griechischen Mythologie mochte. Irgendwas hat mir trotzdem gefehlt. Insgesamt aber eine tolle Dilogie mit einer frischen Prise (Pflanzen-)Magie!
hatte nach dem 1. teil hohe erwartungen, welche leider nicht ganz erfüllt wurden :(
Die leider etwas mittelmäßige Fortsetzung zu »This Poison Heart«, in dem Briseis mithilfe ihrer leiblichen Familie und Marie versucht, ihre Mutter von den Toten zurück zu holen, in dem sie das Absyrtos-Herz wieder zusammensetzt. Aber auch die Gegenseite sucht nach den fehlenden Stücken, was die Sache gefährlich macht. Anders als in Band eins gibt es jetzt ein klares Ziel, weshalb die Story Fahrt aufnimmt und von Anfang an etwas interessanter zu verfolgen ist. Aber trotz einiger abwechslungsreicher Auftritte griechischer Götter, ist die Geschichte leider leicht vorhersehbar und es gibt keine großen Wendungen. Die Charaktere sind dabei wieder teilweise ganz sympathisch, aber irgendwie lernt man Marie einfach etwas wenig richtig kennen und auch Briseis bleibt etwas blass. Trotzdem liest sich der Schreibstil, der wieder aus ihrer Sicht erzählt, aber sehr flüssig und gut. Und auch die Atmosphäre und die Idee an sich sind ja toll, weshalb es wirklich etwas schade ist, dass das Potenzial nicht völlig ausgenutzt wurde. Insgesamt jedenfalls ein passendes Ende für die Dilogie und was für alle, die Neuinterpretationen griechischer Mythen mögen. In dieser hier steckt auf jeden Fall viel Mühe, auch wenn der Plot echt noch etwas spannender hätte sein können.
Some of the characters choices are questionable, to say the least, the plot just doesn’t really make much sense most of the time. Not every random person the main characters meet has to be some ancient god/goddes, that just makes it seem unrealistic (I know it’s fantasy, but still). The love interest is over 300 years old, I like twilight but I thought we progressed past that shit. Many plus points for the lesbians, no straight person in sight, love that.
briseis & marie.