Thick as Thieves
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Beschreibung
Beiträge
Nach einem Prolog startet die Geschichte recht unvermittelt mitten in der Handlung, Arden hatte gerade eine Totgeburt und ihre 10 Jahre ältere Schwester Lisa möchte sie aus dem verfallenen Elternhaus zu sich holen. Der Kindsvater ist verheiratet und wusste nichts von der Schwangerschaft. Lisa findet, sie könnte doch jetzt bei ihr einen Neustart planen. Vor 20 Jahren hat sie ihr Vater nach dem tödlichen Unfall der Mutter einfach verlassen, ein erschütterndes Erlebnis, das ihr Leben nachdrücklich verändert hat. Das Haus stand seitdem verlassen. Vor einigen Monaten ist Arden dorthin zurückgekehrt, aber Lisa will sie nicht in dem Haus, mit der Nachbarschaft dem Tratsch zurücklassen. Doch sie schickt Lisa kurz und bündig weg. Aber das Interesse der Nachbarn ist tatsächlich erwacht und die Gerüchte und Verdächtigungen bezüglich der Verbrechen des Vaters flammen wieder auf. Doch zwei Monate später ist Arden mit der Renovierung noch nicht viel weitergekommen, sie beschließt einen Handwerker anzuheuern und findet eine Anzeige des 37-jährigen Ledge Burnett, einem ehemaligen Soldaten, der im Krieg in Afghanistan war. Was vielleicht sein unfreundliches, raues Auftreten erklärt. Geschickt kreiert Sandra Brown einen komplexen Cast mit glaubhaftem Hintergrund und zahlreichen sympathischen Charakteren. Aus der Vergangenheit wird in wechselnden Kapiteln eingeflochten, wie unter Anleitung von Rusty vier Männer zusammenfinden, um die Kasse des örtlichen Großmarktes auszurauben. Ledge sollte mitmachen und der Vater der Schwestern. Auch wenn die Beschreibung des Buchinhaltes ganz nach meinem Beuteschema klang, habe ich es nicht beendet. Die Protagonisten konnten mich leider nicht ansprechen, für mich kommt die Chemie nicht rüber. Die Geschichte liest sich flüssig, aber mir fehlt es an Spannung. Zudem ist es, wie sich die gesamte Situation darstellt, für mich nicht glaubhaft, dass der ganze Coup nicht vor Jahren schon aufgeflogen ist.
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Nach einem Prolog startet die Geschichte recht unvermittelt mitten in der Handlung, Arden hatte gerade eine Totgeburt und ihre 10 Jahre ältere Schwester Lisa möchte sie aus dem verfallenen Elternhaus zu sich holen. Der Kindsvater ist verheiratet und wusste nichts von der Schwangerschaft. Lisa findet, sie könnte doch jetzt bei ihr einen Neustart planen. Vor 20 Jahren hat sie ihr Vater nach dem tödlichen Unfall der Mutter einfach verlassen, ein erschütterndes Erlebnis, das ihr Leben nachdrücklich verändert hat. Das Haus stand seitdem verlassen. Vor einigen Monaten ist Arden dorthin zurückgekehrt, aber Lisa will sie nicht in dem Haus, mit der Nachbarschaft dem Tratsch zurücklassen. Doch sie schickt Lisa kurz und bündig weg. Aber das Interesse der Nachbarn ist tatsächlich erwacht und die Gerüchte und Verdächtigungen bezüglich der Verbrechen des Vaters flammen wieder auf. Doch zwei Monate später ist Arden mit der Renovierung noch nicht viel weitergekommen, sie beschließt einen Handwerker anzuheuern und findet eine Anzeige des 37-jährigen Ledge Burnett, einem ehemaligen Soldaten, der im Krieg in Afghanistan war. Was vielleicht sein unfreundliches, raues Auftreten erklärt. Geschickt kreiert Sandra Brown einen komplexen Cast mit glaubhaftem Hintergrund und zahlreichen sympathischen Charakteren. Aus der Vergangenheit wird in wechselnden Kapiteln eingeflochten, wie unter Anleitung von Rusty vier Männer zusammenfinden, um die Kasse des örtlichen Großmarktes auszurauben. Ledge sollte mitmachen und der Vater der Schwestern. Auch wenn die Beschreibung des Buchinhaltes ganz nach meinem Beuteschema klang, habe ich es nicht beendet. Die Protagonisten konnten mich leider nicht ansprechen, für mich kommt die Chemie nicht rüber. Die Geschichte liest sich flüssig, aber mir fehlt es an Spannung. Zudem ist es, wie sich die gesamte Situation darstellt, für mich nicht glaubhaft, dass der ganze Coup nicht vor Jahren schon aufgeflogen ist.