The Winner's Curse (The Winner's Trilogy Book 1)

The Winner's Curse (The Winner's Trilogy Book 1)

E-Book
3.929

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Beschreibung

In the tradition of Kristin Cashore and Cassandra Clare comesThe Winner's Curse, a brilliant, unputdownable, star-crossed romance from New York Timesbestselling author Marie Rutkoski.

Winning what you want may cost you everything you love

They were never meant to be together. As a general's daughter, seventeen-year-old Kestrel enjoys an extravagant and privileged life. Arin has nothing but the clothes on his back. Then Kestrel makes an impulsive decision that binds Arin to her. Though they try to fight it, they can't help but fall in love. In order to be together, they must betray their people . . . but to be loyal to their country, they must betray each other.

Set in a new world,The Winner's Curseis a story of rebellion, duels, ballroom dances, wicked rumors, dirty secrets, and games where everything is at stake, and the gamble is whether you will keep your head or lose your heart.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
369
Preis
6.99 €

Beiträge

9
Alle
3.5

“My soul is yours. You know that it is” 🏔️

3

3,5 Sterne für Winners Curse . Ich habe das Buch nie gelesen weil ich dachte es wäre nichts für mich , aber da hab ich mich so getäuscht ... Ich habe die erste Hälfte des Buches geliebt . Ich fand das Setting toll , weil ich sofort an das Römische Reich denken musste , wovon das Ganze auch inspiriert ist . Und ich momentan feststelle das ich historische Romane und historische Settings oder einfach andere Settings außerhalb der westlichen Welt , super spannend finde . Wirklich . Also das Setting war für mich grandios und meine Obsession mit dem römische Reich ist wieder aufgelebt. Ich möchte die Hauptcharaktere und die Nebencharaktere . Kestrel ist schlau und stark und weiß was sie will und wie sie es bekommt und Arin war einfach faszinierend mit seiner Vergangenheit , der Art wie er sich trotz den Jahren in Sklaverei verhält das er nicht von Hass zerfressen ist und argh. Ich fand aber auch Kestrels Vater als General eine spannende Figur weil dieser ganze Militäraspekt dadurch mehr zum Vorschein kam und ich Strategien und Fallen und Krieg irgendwie spannend finde ?:D Dann noch Ronan und Jess . Jess fand ich langweilig und sehr blass , sie war für mich einfach nur die weibliche Freundin aber Ronan habe ich dafür geliebt . Weil er ein toller Freund war und seine ganze Art eine Leichtigkeit und ein wenig Spaß mitreingebracht hat und ich Charaktere wie Ronan immer mag . Zum Inhalt dann . Die erste Hälfte war toll . Man würde schön in diese fremde Welt eingebracht , mit den Figuren bekanntgemacht und es zeigt sich wie sich die Liebesgeschichte langsam entwickelt und auch der aufkommende Krieg wird gut angedeutet. Aber dann kam der Winterball und es ging bergab. Weil Kestrel befindet sich danach in einer bescheuerten Situation und bei aller Liebe ich konnte nicht verstehen warum sie nichts tut . Ihre Freunde sind in Gefahr die Stadt ist in Gefahr Leute sterben und sie turtelt herum und lässt sich zeigen wie man Tee macht . Das war für mich einfach nicht nachvollziehbar ? Weil sie wurde verraten und es passieren grausame Dinge und sie backt Kekse . Das war mir einfach alles zu passiv , egal wie ihre Gefühle sind . Dann gegen Ende gab es wieder mehr Action , aber auch das war nicht perfekt . Ihre Flucht gefiel mir nicht weil Kestrel so schlau und stark ist und trotzdem es nicht alleine geschafft hat , was ihre Fähigkeiten so ein wenig klein macht ? Dennoch habe ich den zweiten Band schon bestellt . Weil ich die Idee , die Charaktere und einfach das Setting atemberaubend fand !:)

4

Inhalt: Kestrel ist die Tochter eines angesehenen, valorischen Generals, der seine Tochter vor die Wahl stellt: Entweder tritt sie als Soldatin dem Militär bei - wie er es von ihr erwartet - oder sie muss heiraten. Keine dieser beiden Möglichkeiten entspricht dabei Kestrels eigenem Wunsch, denn die verfolgt ihre ganz eigenen Pläne: Eines Tages streift sie durch den Markt und wird Zeuge einer Aktion, bei der ein Sklave versteigert werden soll. Aus irgendeinem noch unerfindlichen Grund überkommt Kestrel plötzlich der Drang, Arin - den Sklaven - ersteigern zu müssen, was ihr durch das Bieten einer übertrieben grossen Menge an Geld schliesslich auch gelingt. Natürlich dauert es nicht lange, bis sich Gerüchte über diese A(u)ktion in der valorischen Bevölkerung breit machen, bei der die meisten eine heimliche Liebe zwischen der reichen Generalstochter und dem Sklaven aus Herrani vermuten. Obwohl dieses Gerücht nicht stimmt, gibt es zweifellos eine ganz besondere Verbindung zwischen Kestrel und Arin, auch wenn das anfangs keiner der beiden zugeben möchte. Die Situation wird schliesslich noch dadurch verkompliziert, dass Arin nicht bloss ein einfacher Sklave ist, sondern dass dieser als Spion in die Villa der Generalstochter eingeschleust wurde und einen Plan verfolgt, der nicht nur Kestrel, sondern der gesamten valorischen Bevölkerung gefährlich werden könnte. Meine Meinung: Ich habe das Buch komplett unvoreingenommen begonnen und wurde schnell in den Bann dieser wundervollen Geschichte gezogen. Sehr bald wurde deutlich, dass Marie Rutkoski nicht nur einen grossartigen Schreibstil und Wortschatz hat, sondern auch ein Händchen für ein fantastisches Worldbuilding und dem Kreieren von vielschichten und gleichzeitig starken Charakteren hat. Arin und Krestel sind zwei Charaktere, die bei weitem nicht perfekt sind. Und genau das macht sie so sympathisch. Obwohl man als Leser sehr schnell merkt, dass sich hier eine Liebesgeschichte anbahnt, wird der Fokus (zum Glück) nicht zu stark auf dieses Pairing gelegt. Ich finde es aber amüsant zu lesen, dass viele Leser das Buch gerade deshalb loben, weil sich die Liebesgeschichte nur allmählich entwickelt und die Autorin den Gefühlen Zeit gibt, sich zu entwickeln. Dem kann ich nur bedingt zustimmen, denn für meinen Geschmack, ging das schon eher in Richtung Insta-Love. Trotzdem waren die wenigen Szenen, die die Gefühle der beiden Protagonstinen füreinander beleuchteten, wunderschön geschrieben und haben auch bei mir Gänsehaut erzeugt. Und obwohl mir das etwas zu schnell ging, shippe ich die beiden selbstverständlich auch und will, dass happily ever after leben. :D Obwohl die beiden Protagonisten mehr als Sympathien füreinander hegen, verlieren die beiden aber nicht ihre jeweiligen (militärischen und strategischen) Ziele aus den Augen und setzen ihre potentielle Liebe mehr als einmal aufs Spiel. Und das ist ein weitere Pluspunkt, den ich dem Buch zugute halten möchte. Ein Kritikpunkt den ich zum Schluss anfügen muss, ist der, dass mir manchmal alles ein bisschen zu glatt für Krestel lief. Zum einen gab es beispielsweise das Treffen mit dem Schiffskapitän, der ihr nebenbei einen Code verrät, der "zufälligerweise" gleich am nächsten Tag sehr bedeutsam für den Storyverlauf wird. Das wirkte dann wenig glaubhaft und fast schon ein wenig konstruiert. Auch dieser Deal, den Krestel am Ende des Buches einging, kam in meinen Augen etwas zu gelegen, denn andernfalls hätte sich die Autorin vermutlich eine viel ausschweifendere Erklärung für das Ende ausdenken müssen. Aus diesem Grund habe ich auch lange zwischen der Bewertung von 4 bis 5 Sternen geschwankt und mich letztendlich für 4.5 Sterne entschieden. Fazit: Erstklassiger Schreibstil, fantastisches Worldbuildung und sympathische Charaktere mit Ecken und Kanten. Die Reihe hätte es verdient, ins Deutsche übersetzt zu werden!

3

3,5 stars Re-Read auf Deutsch im August 2020 um mit der Serie fortzusetzen

3

Mir persönlich nicht ausgearbeitet und „emotional“ genug. Nach fast 400 Seiten kann ich beide Charaktere nicht so wirklich einschätzen und mag nur einen der beiden wirklich

5

I just love this story and like coming back to it. I can't even explain why Kestrel and Arin have managed to claim such a large space in my bookish heart, they just have. Looking forward to future rereads!

5

DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER!!! Als ich zum ersten Mal las, worum es in dem Buch geht, habe ich etwas gezögert. Ein Buch über eine Liebesgeschichte zwischen einem Sklaven und seiner Herrin kann nur auf zwei Arten enden: entweder in einem absoluten Disaster oder aber in einem richtig richtig guten Buch. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde, doch die Schwärmereien besagter Freundin machten mich nur noch neugieriger. Also schnappte ich mir das Buch, machte es mir auf dem Balkon in der Sonne gemütlich und fing an zu lesen. Ich habe gelesen, den ganzen Mittag und die halbe Nacht und dann - dann war das Buch plötzlich zu Ende. Es war mitten in der Nacht und ich saß einfach da mit dem schlimmsten Hangover seit einer gefühlten Ewigkeit. Und da ich absolut keine Ahnung habe, wie ich diese Rezension schreiben soll (ich sitze nun schon seit einer geschlagenen halben Stunde hier, schreibe etwas, nur um es dann wieder zu löschen, weil ich einfach nicht die richtigen Worte finde, gibt es nun einfach fünf Gründe von mir (sowie ein Punkt der mir dann doch negativ aufgestoßen ist) weshalb ihr das Buch unbedingt lesen solltet. "The God of Lies Loves You..." 1. Das Setting Das besondere an diesem Buch ist, dass es sich nicht nur wie ein Fantasyroman anfühlt, sondern auch wie eine historische Geschichte. Die Frauen tragen wunderschöne Roben, können entscheiden, ob sie heiraten oder doch der Armee beitreten möchten (jap, Frauen dürfen in der Armee für ihr Land kämpfen), es gibt Duelle, wie man sie aus dem 18. Jahrhundert kennt, es gibt High Society und jede Menge Drama und Gossip. Es gibt keine Autos oder sonstige Technologie, sie reiten auf Pferden, verfügen nicht über elektrisches Licht und reisen per Boot. Es ist eines dieser Bücher, das aus so viele Genres besteht, sodass man kaum weiß, wo man es richtig einzuordnen hat, außer vielleicht in die Kategorien "großartig, genial, faszinierend, fesselnd, interessant, speziell" - seht ihr? Ich könnte ewig so weiter machen. Das World Building war vielleicht nicht perfekt, da gibt es weitaus "bessere" Fantasyromane, dennoch konnte mich diese Welt nicht nur in ihren Bann ziehen, sondern auch vollkommen fesseln und begeistern. Die Mischung macht es, ich habe es schon so oft gesagt und es stimmt. Es fühlte sich so an, als hätte die Autorin nicht nur jede Menge Genres, sondern auch verschiedene Zeitalter miteinander vermischt. Das Setting ist einfach absolut großartig und mit ein wichtiger Grund, weshalb es mir so einfach gefallen ist, mich in dieser Geschichte zu verlieren. 2. Kestrel - Unsere Protagonistin Kestrel ist anders als die meisten Heldinnen unserer Fantasyjugendbücher. Sie ist keine Kämpferin, was allerdings nicht bedeutet, dass sie schwach ist. Sie ist einfach anders; eine Mischung aus so vielen Eigenschaften und Charakterzügen, dass ich sie schon fast als eine der klügsten und interessantesten Protagonistinnen bezeichnen würde, die mir jemals über den Weg gelaufen sind. Auch wenn sie nicht weiß, wie man richtig kämpft, wenn sie lange nicht so viel körerliche Kraft besitzt, wie andere ihres Alters, so strotz sie doch vor innerlicher Stärke. Sie ist clever und intelligent, sie ist gewitzt und klug - sie ist eine richtige Taktikerin und damit gleicht sie ihre fehlende Kampferfahrung aus, auch wenn sich ihr Vater, ein sehr hohes Tier in der Armee, nichts mehr wünscht, als dass Kestrel ihre Kampfausbildung weiterführt. Sie versucht nicht jemand zu sein, der sie nicht ist. Sie gibt auch nicht vor, jemand zu sein, der sie ist. Sie hat ihre Werte und steht dazu; sie kämpft immer für das Richtige und sie weiß, was sie will. Sie weiß selbst, dass sie nicht die beste Kämpferin ist, allerdings lässt sie sich nicht von ihren eigenen Grenzen stoppen. Sie macht immer weiter; sie fordert sich selbst heraus und gibt niemals auf. Kestrel ist ein ganz besonderer Charakter, die sich weder von ihren Gefühlen lenken, noch von einem gutaussehenden Typen beeindrucken/beeinflussen lässt. Kestrel hat einfach all das, was anderen Jugendbuchromanheldinnen fehlt - einem außergewöhnlichen Namen inklusive. 3. Die Lovestory Wer hier eine Lovestory erwartet, wie man sie schon so oft gelesen hat, hat sich geschnitten. Erst mal: es gibt keine Instalove, keine Lovestory, die sich urplötzlich über Nacht entwickelt. Man spürt, wie sich die beiden von Seite zu Seite immer näher kommen, allerdings weiß man zu keinem Zeitpunkt, ob es sich so weit zwischen ihnen entwickeln wird, dass es tatsächlich zu etwas Festem wird, dennn - dies sollte man nicht außer Acht lassen - sind es immer noch Sklave und Herrin, die sich hier immer näher kommen. Was mir hierbei unglaublich gefallen hat ist die Tatsache, dass weder Arin noch Kestrel sich von ihren Gefühlen benebeln lassen. Für beide steht viel auf dem Spiel: Freiheit, Verlust von Familienmitgliedern und Freunden ... es ist unglaublich kompliziert, auch dahingehend, dass sie beide in zwei völlig unterschiedlichen Welten aufgewachsen sind und somit völlig unterschiedliche Werte haben. Im Prinzip stehen sie auf zwei völlig unterschiedlichen Seiten und doch gibt es da etwas, was sie verbindet. Sie verraten sich nicht selbst, geben sich und ihre Werte nicht auf und genau das ist es, was mir in vielen anderen Jugendbuchromanen einfach fehlt. 4. Der Schreibstil Der wunderbare Schreibstil der Autorin ist ebenfalls ein Grund, weshalb wirklich jeder dieses Buch lesen sollte. Die Geschichte verläuft unglaublich rasant und die Autorin schafft es, uns mit ihren Worten gefangen zu halten. Ihre bildhaften Beschreibungen führen dazu, dass sich wahrlich ein Film vor dem geistigen Auge abspielt. Man schafft es kaum, zwischen den Sätzen Luft zu holen, geschweige denn, das Buch komplett zur Seite zu legen. 5. Das Ende Auch wenn der Einstieg von manchen als schleppend empfunden wird (von mir nicht, ich war gleich von Anfang an drin in der Geschichte) so macht es der gesamte Verlauf und vor allen Dingen das Ende wieder wet. Das Ende lässt uns mit so vielen offenen Fragen zurück. Ein absolut gemeiner Cliffhanger. Das Ende ist Schuld, dass ich mir noch am selben Tag sowohl den zweiten, als auch den dritten Teil online bestellt habe, obwohl ich mir selbst vorgenommen hatte, erst Mal keine Bücher mehr zu kaufen. NEGATIV Unabhängig davon, wie sehr ich dieses Buch liebe, gibt es eine Sache, die mir negativ aufgestoßen und mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat: Womit ich meine Probleme hatte ist die Tatsache, dass Arin Krestel am Ende selbst als Sklavin hält. Dass sich Menschen in dieser Welt; in dieser Geschichte Sklaven halten, damit komme ich klar. Diese Tatsache ist eben ein wichtiger Bestandteil des Buches, was mich emotional zwar berührt und teilweise an meine Grenzen gebracht hat, mir aber dennoch als authentisch erschien, weil es eben genau darum in der Geschichte geht. Mich hat allerdings gestört, dass Arin, der offensichtlich Gefühle für Krestel hegt, ihr dennoch ihren freien Willen nimmt, indem er sie aus Eigennutz festhält, zum einen weil er sein Volk schützen will, zum anderen, weil er sie nicht verlieren möchte und zwar wegen dem, was er getan hat. Natürlich kann ich teilweise auch seine Sichtweise verstehen, immerhin hat er Jahre als Sklave leben und leiden müssen und kämpft nicht nur für sich, sondern für sein gesamtes Volk und Krestel's Freilassung hätte sicherlich dazu geführt, dass der Rebellion ein Ende gesetzt worden wäre, noch bevor sie wirklich etwas hätten ausrichten können. Allerdings passte seine Beteuerung, sie zu lieben nicht ganz zu seinem Verhalten, ganz nach dem Motto "Ich halte dich zwar gefangen, tu so als wärst du mein Eigentum und nehme dir deinen freien Willen, lieben tue ich dich aber trotzdem". Arin, der jahrelang unter den Menschen, die ihn als Sklaven hielten und gegen die er nun kämpft, gelitten hat, verhält sich keinen Deut besser als die Menschen, die er so sehr verabscheut. Der einzige Grund, weshalb dieser winzige Aspekt mir nicht das gesamte Leseerlebnis ruiniert hat ist die Tatsache, dass Krestel ihm die Stirn geboten hat. Es hat also nicht wirklich eine Romantisierung einer toxischen Beziehung stattgefunden, da Krestel sich nicht darauf eingelassen hat. Sie hat sich nicht von ihren Gefühlen für ihn steuern lassen; sie hat trotz ihrer tiefen Gefühle für ihn alles daran gesetzt, zu fliehen und ihren Vater sowie ihr Volk zu warnen. Sie hat die ganze Zeit über versucht, das Richtige zu tun. Sie hat sich nicht selbst verraten, sondern zu ihren Werten gestanden. Das ist es, was das Ganze für mich noch gerettet hat. Auch die Tatsache, dass Arin sie am Ende dann doch noch hat Gehen lassen. Auch wenn es nur ein winziger Aspekt ist und meine Reaktion darauf von anderen womöglich als übertrieben abgestempelt wird, hatte ich eben doch emotional gesehen meine Probleme damit und konnte es bei meiner Bewertung nicht außer Acht lassen.

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