The Way He Acts: Eine emotionale Slow Burn New Adult Romance (The Way You Are 2)
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Beiträge
Wohlfühlbuch
Was war das bitte? Ich habe „Kissing Strangers“ schon so geliebt. Doch Bella hat es geschafft, dass ich „The Way he Acts“, den zweiten der „The Way You Are“ Reihe noch mehr liebe! Ich mag Bellas Schreibstil sehr und habe das Buch verschlungen! Die die Handlung konnte man problemlos aus den Perspektiven von Sutton und Alistair lesen. Beide Protagonisten sind mit den hohen Standards ihrer Familie aufgewachsen. Alistair mit ein bisschen mehr Druck, somit ein bisschen intensiver. Sutton und Alistair sind aber beides so auf dem Boden gebliebene Menschen. Grad Sutton macht sich nichts aus Geld und Erfolg. Ihr sind immer die Menschen um sich herum, so wie die Liebe wichtiger. Weswegen es mir etwas geschmerzt hatte, wie sie teils von ihrem Stiefvater und Großeltern behandelt wird. Und Alistair ist trotz seines Verhaltens, ein Bookboyfriend, den man einfach lieben muss. Wahrscheinlich weil man seine Entwicklung mitverfolgt. Immer weniger hört er auf andere und immer mehr auf sich und seine Gefühle. Sutton tut ihn gut und ich finde es einfach nur toll, wie sie sich beide ergänzen. Sie hatten direkt am Anfang dieses offene, leichte und aber schon vertraute. Ich liebte diese Leichtigkeit zwischen beiden. Oder auch Alistairs Lieblingsort, der zum Ende hin ihr gemeinsamer Ort wurde. Die Hochzeits Katastrophen und auch ihre Freunde wurden sehr schön beschrieben. Wen ich nicht mochte ist ganz eindeutig Alistairs Vater. Sein ganzen Verhalten ist einfach unterirdisch. Deswegen ist es so schön zu sehen, dass Alistair sich irgendwann nicht mehr von seinem Vater beeinflussen lässt. Große Leseempfehlung!
Schöne Romance mit wichtiger Message
Das Buch ist der zweite Teil einer Dilogie. Ich kenne den ersten Teil nicht, habe aber keine Schwierigkeiten, mich in das Buch hineinzufinden. Das Cover ähnelt vom Aufbau her dem ersten und ist in zarten Grüntönen gehalten, was ich sehr schön finde, denn die erste Begegnung und alle wichtigen Dialoge zwischen Sutton und Alistair finden auf einer Wiese statt. Sutton hat es trotz des frühen Verlusts ihres Vaters und ihren kontrollierenden Großeltern geschafft, eine junge Frau mit einem freien Geist und eigenen Lebensvorstellungen zu werden. Alistair hingegen kann sich kaum wirkliche Freiräume schaffen und leidet unter seinem herrischen Vater, noch mehr seit er eine Entscheidung traf, die schwerwiegende Folgen hätte haben können. Beiden ist klar, dass sie zusammengehören und doch kämpfen beide mit vielen Steinen, die ihnen in den Weg gelegt werden. Mit belebenden, witzigen Anekdoten schafft es Bella Paasch, die Geschichte der beiden leicht und unterhaltsam rüberzubringen. Jeder Mensch ist genug und ist es wert, geliebt zu werden, so wie er ist.

Beiträge
Wohlfühlbuch
Was war das bitte? Ich habe „Kissing Strangers“ schon so geliebt. Doch Bella hat es geschafft, dass ich „The Way he Acts“, den zweiten der „The Way You Are“ Reihe noch mehr liebe! Ich mag Bellas Schreibstil sehr und habe das Buch verschlungen! Die die Handlung konnte man problemlos aus den Perspektiven von Sutton und Alistair lesen. Beide Protagonisten sind mit den hohen Standards ihrer Familie aufgewachsen. Alistair mit ein bisschen mehr Druck, somit ein bisschen intensiver. Sutton und Alistair sind aber beides so auf dem Boden gebliebene Menschen. Grad Sutton macht sich nichts aus Geld und Erfolg. Ihr sind immer die Menschen um sich herum, so wie die Liebe wichtiger. Weswegen es mir etwas geschmerzt hatte, wie sie teils von ihrem Stiefvater und Großeltern behandelt wird. Und Alistair ist trotz seines Verhaltens, ein Bookboyfriend, den man einfach lieben muss. Wahrscheinlich weil man seine Entwicklung mitverfolgt. Immer weniger hört er auf andere und immer mehr auf sich und seine Gefühle. Sutton tut ihn gut und ich finde es einfach nur toll, wie sie sich beide ergänzen. Sie hatten direkt am Anfang dieses offene, leichte und aber schon vertraute. Ich liebte diese Leichtigkeit zwischen beiden. Oder auch Alistairs Lieblingsort, der zum Ende hin ihr gemeinsamer Ort wurde. Die Hochzeits Katastrophen und auch ihre Freunde wurden sehr schön beschrieben. Wen ich nicht mochte ist ganz eindeutig Alistairs Vater. Sein ganzen Verhalten ist einfach unterirdisch. Deswegen ist es so schön zu sehen, dass Alistair sich irgendwann nicht mehr von seinem Vater beeinflussen lässt. Große Leseempfehlung!
Schöne Romance mit wichtiger Message
Das Buch ist der zweite Teil einer Dilogie. Ich kenne den ersten Teil nicht, habe aber keine Schwierigkeiten, mich in das Buch hineinzufinden. Das Cover ähnelt vom Aufbau her dem ersten und ist in zarten Grüntönen gehalten, was ich sehr schön finde, denn die erste Begegnung und alle wichtigen Dialoge zwischen Sutton und Alistair finden auf einer Wiese statt. Sutton hat es trotz des frühen Verlusts ihres Vaters und ihren kontrollierenden Großeltern geschafft, eine junge Frau mit einem freien Geist und eigenen Lebensvorstellungen zu werden. Alistair hingegen kann sich kaum wirkliche Freiräume schaffen und leidet unter seinem herrischen Vater, noch mehr seit er eine Entscheidung traf, die schwerwiegende Folgen hätte haben können. Beiden ist klar, dass sie zusammengehören und doch kämpfen beide mit vielen Steinen, die ihnen in den Weg gelegt werden. Mit belebenden, witzigen Anekdoten schafft es Bella Paasch, die Geschichte der beiden leicht und unterhaltsam rüberzubringen. Jeder Mensch ist genug und ist es wert, geliebt zu werden, so wie er ist.
