The Walking Dead Volume 32: Rest in Peace (WALKING DEAD TP)
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Beschreibung
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Ich muss gestehen, dass ich mit sehr hohen Erwartungen an diesen letzten The Walking Dead Comic gegangen bin und es dadurch eigentlich selbst schuld bin, dass meine Enttäuschung mit jeder verstrichenen Seite gewachsen ist. Ein großer Showdown war nach dem letzten Band fällig, noch einmal die Moral der Menschheit in den Mittelpunkt gerückt, die versucht in dieser Zombie Apokalypse zu überleben und mit neuen Regeln untereinander klar zu kommen. Die Gemeinschaft von Gouverneurin Pamela Milton mit ihrem Ober- und Unterklassedenken war eine ganz klare Herausforderung an die Gruppe sich noch einmal mit Andersdenkenden auseinander zu setzen und irgendwie einen Weg zu finden, miteinander etwas gemeinsames aufzubauen. Innerhalb Ricks Gruppe gab es verschiedene Meinungen mit dieser Gesellschaft umzugehen, was ein wenig nervenaufreibend war, denn auf den letzten Meters hofft man natürlich, dass diese Gruppe, die man schon so lange begleitet und die zusammen viel durchgemacht hat, auch gemeinsam und unbeschadet an ihrem finalen Ziel ankommt. Um ehrlich zu sein brauchte ich Robert Kirkmans Nachwort, um dieses Finale noch einmal aus einer anderen Sicht zu sehen. Während des lesens vergingen die Seiten und irgendwie dachte ich immer, dass es auch schonmal bessere Konfrontationen gab. Und was das Ende, quasi den Epilog einige Jahre später betrifft, konnte ich nicht anders, als zu denken, dass es nicht sein kann, dass DAS am Ende dabei rumkommt. Jegliche Beschreibung für den Inhalt wäre ein zu großer Spoiler, deshalb verzichte ich einmal darauf. Manchmal hilft es ein Buch kurz wegzulegen und sich dann noch einmal mit frischem Blick auf die letzten Seiten einzulassen. Eine so erfolgreiche Reihe wie The Walking Dead lebt einfach durch die große Vorstellung, dass man irgendwann seine Helden in einer besseren Welt sieht und ich war gespannt, wie Kirkman sein Endzeit-Szenario erklären würde. Leider gab es kein Darum ist es passiert, was ich sehr schade fand. Wo die letzten Überlebenden enden, wurde recht gut gezeigt und wie gesagt: wenn man ein wenig darüber nachdenkt, dann war es schon ein gutes Ende. The Walking Dead hat mich über viele Jahre begleitet und ich finde die Comics sind sehr gut abgerundet. Kirkman hat definitiv abgeliefert und ein Format erschaffen, dass sich perfekt verfilmen ließ, wo man in der Serie noch ein wenig mehr Bonusmaterial bekommen konnte. Es ist und bleibt eine meiner liebsten Buchreihen, auch wenn ich nicht unbedingt auf Comics stehe. Danke, Robert Kirkman!
I like it very much.
Beschreibung
Beiträge
Ich muss gestehen, dass ich mit sehr hohen Erwartungen an diesen letzten The Walking Dead Comic gegangen bin und es dadurch eigentlich selbst schuld bin, dass meine Enttäuschung mit jeder verstrichenen Seite gewachsen ist. Ein großer Showdown war nach dem letzten Band fällig, noch einmal die Moral der Menschheit in den Mittelpunkt gerückt, die versucht in dieser Zombie Apokalypse zu überleben und mit neuen Regeln untereinander klar zu kommen. Die Gemeinschaft von Gouverneurin Pamela Milton mit ihrem Ober- und Unterklassedenken war eine ganz klare Herausforderung an die Gruppe sich noch einmal mit Andersdenkenden auseinander zu setzen und irgendwie einen Weg zu finden, miteinander etwas gemeinsames aufzubauen. Innerhalb Ricks Gruppe gab es verschiedene Meinungen mit dieser Gesellschaft umzugehen, was ein wenig nervenaufreibend war, denn auf den letzten Meters hofft man natürlich, dass diese Gruppe, die man schon so lange begleitet und die zusammen viel durchgemacht hat, auch gemeinsam und unbeschadet an ihrem finalen Ziel ankommt. Um ehrlich zu sein brauchte ich Robert Kirkmans Nachwort, um dieses Finale noch einmal aus einer anderen Sicht zu sehen. Während des lesens vergingen die Seiten und irgendwie dachte ich immer, dass es auch schonmal bessere Konfrontationen gab. Und was das Ende, quasi den Epilog einige Jahre später betrifft, konnte ich nicht anders, als zu denken, dass es nicht sein kann, dass DAS am Ende dabei rumkommt. Jegliche Beschreibung für den Inhalt wäre ein zu großer Spoiler, deshalb verzichte ich einmal darauf. Manchmal hilft es ein Buch kurz wegzulegen und sich dann noch einmal mit frischem Blick auf die letzten Seiten einzulassen. Eine so erfolgreiche Reihe wie The Walking Dead lebt einfach durch die große Vorstellung, dass man irgendwann seine Helden in einer besseren Welt sieht und ich war gespannt, wie Kirkman sein Endzeit-Szenario erklären würde. Leider gab es kein Darum ist es passiert, was ich sehr schade fand. Wo die letzten Überlebenden enden, wurde recht gut gezeigt und wie gesagt: wenn man ein wenig darüber nachdenkt, dann war es schon ein gutes Ende. The Walking Dead hat mich über viele Jahre begleitet und ich finde die Comics sind sehr gut abgerundet. Kirkman hat definitiv abgeliefert und ein Format erschaffen, dass sich perfekt verfilmen ließ, wo man in der Serie noch ein wenig mehr Bonusmaterial bekommen konnte. Es ist und bleibt eine meiner liebsten Buchreihen, auch wenn ich nicht unbedingt auf Comics stehe. Danke, Robert Kirkman!
I like it very much.