The Vampire Diaries - Stefan's Diaries - Fluch der Finsternis (The Vampire Diaries - Stefan's Diaries-Reihe 6)
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Beiträge
Tolle Bücherreihe 😍👍 Für Vampire Diaries Fans ein Muss!
Genauso wie die fünf Bände davor war auch dieser hier wieder spitze! Für Vampire Diaries Fans einfach genial!😍😍😍
Ein absoluter knaller zum Schluss der Reihe
Fluch der Finsternis ist der sechste Band der Stefan's Diaries-Reihe und bietet einen spannenden Abschluss der Vorgeschichte der Salvatore-Brüder. In diesem Teil stehen Stefan und Damon erneut einem mächtigen Feind gegenüber: Samuel, der nicht nur die Brüder vernichten will, sondern ganz London unter seine Kontrolle bringen möchte. Die Unterstützung eines geheimen Hexenzirkels bringt neue Dynamik in die Geschichte und führt zu überraschenden Enthüllungen. Die Atmosphäre des Buches ist düster und fesselnd, was perfekt zur Handlung passt. Die Beziehung zwischen Stefan und Damon wird weiter vertieft, und ihre gemeinsamen Erlebnisse zeigen, wie stark ihre Bruderbindung trotz aller Differenzen ist. Die Einführung des Hexenzirkels bringt frischen Wind in die Geschichte und erweitert das Universum um neue Facetten. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, und die Auflösung der Handlung ist zufriedenstellend. Für Fans der Vampire Diaries-Reihe ist Fluch der Finsternis ein gelungener Abschluss der Stefan's Diaries-Reihe. Es bietet eine spannende Geschichte, die die Vorgeschichte der Salvatore-Brüder auf interessante Weise abschließt.
"Fluch der Finsternis" ist der sechste Band von "Stefans Diaries", welches ich eigentlich nur gelesen habe, um die bisher erschienenen Bücher abzuschließen. Die ersten beiden Bände dieser Reihe waren ziemlich gut, aber danach ging es ein wenig Berg ab. Alles drehte sich immer wieder um das selbe Muster: Ihr Feind Samuel macht den beiden Salvatore-Brüdern Stefan und Damon das Leben schwer und es gibt abwechselnde Schlagabtauschmomente, die immer wieder mit dem selben Szenario enden. Einzig und allein die Nebencharaktere wie z.B. Cora, die immer an Stefans Seite ist, haben mich ein wenig überraschen können. Ursprünglich wurde Tagebuch eines Vampirs von Lisa J. Smith geschrieben und ihre Buchreihe wurde als Vorlage für die TV-Serie Vampire Diaries genutzt. Die Buchfans wissen, dass die Autorin aus der Serie gefeuert wurde und dass ihre Buchreihe nach sieben Bänden schließlich von einem Ghostwriter weiter geschrieben wurde. Finde ich immer noch daneben, schließlich war es ihre Idee, aber na ja :x Das die Produzenten schließlich Stefan's Diaries als Buch rausgebracht haben, welche direkt nach den Verwandlungen der beiden Brüder beginnt, hat mich ein wenig gespalten, aber nicht vom lesen abgehalten - auch wenn Smith nicht mehr selbst schreibt. Diese Reihe, aus der Sicht von Stefan erzählt, ist eher was für Fans der TV-Serie und man kann die Bücher völlig unabhängig von Tagebuch eines Vampirs lesen. Band sechs war vielleicht ein kleinen Tick besser als Band fünf, aber auch diesmal konnte mich der Spannungsfaktor nicht packen. Diese Bücher sind dafür viel zu trocken beschrieben, als würden sie lediglich auflisten, was geschieht. Es fehlen spannungsvolle Einleitungen, geheimnisvolle Andeutungen und dramatische Wendepunkte, die man als Leser eigentlich erwartet und die das lesen überhaupt erst zu was besonderem machen. Des weiteren gibt es Szenen, wo von jetzt auf gleich etwas passiert. Zum Beispiel dreht sich Stefan einmal um und in der Zeit geschieht etwas schlimmes. Er sieht es und gibt nur das wieder, was er genau vor sich hat. Der Leser hat dadurch keine wirkliche Chance zu verstehen, was da gerade passiert ist. Das Wieso gibt es jedoch in ziemlich langen Gedankengängen von Stefan umso deutlicher. Als die neuen Hexencharaktere eingeführt wurden und die aufgebauten Spannungen zwischen den Hexen und Vampiren erklärt wurden, war ich sehr hoffnungsvoll, dass die Geschichte endlich mehr Drama entwickeln würde. Mary Jane ist eine sehr besondere Hexen und sie und ihre Freunde sind Waisen, die ihre Kräfte selbst entwickelt haben - das war mit der beste Teil des Buches, weil das weitere Geschehen nicht vorhersehbar war. Doch irgendwie endete das, was so vielversprechend aussah, wieder in ziemlich trockenen Beschreibungen. Vielleicht können Julie Plec und Kevin Williamson gute Texte schreiben, die dann von Regisseuren mit Leben gefüllt werden, aber Bücher, in denen die Leser vom wachsen der Spannung und wandelbaren Charakteren leben, sind weniger ihre Stärke. Da aber auch ein Ghostwriter an dieser Reihe mitgearbeitet hat, scheint das Motto Viele Köche verderben den Brei ganz passend zu sein. Die Entwicklung, die jegliche Bücher dieser Reihen seit dem Rauswurf von Smith, genommen haben, waren meistens nicht schön, aber auch nicht nur schlecht - also sollte man sich als Fan davon nicht abschrecken oder beeinflussen lassen.
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Tolle Bücherreihe 😍👍 Für Vampire Diaries Fans ein Muss!
Genauso wie die fünf Bände davor war auch dieser hier wieder spitze! Für Vampire Diaries Fans einfach genial!😍😍😍
Ein absoluter knaller zum Schluss der Reihe
Fluch der Finsternis ist der sechste Band der Stefan's Diaries-Reihe und bietet einen spannenden Abschluss der Vorgeschichte der Salvatore-Brüder. In diesem Teil stehen Stefan und Damon erneut einem mächtigen Feind gegenüber: Samuel, der nicht nur die Brüder vernichten will, sondern ganz London unter seine Kontrolle bringen möchte. Die Unterstützung eines geheimen Hexenzirkels bringt neue Dynamik in die Geschichte und führt zu überraschenden Enthüllungen. Die Atmosphäre des Buches ist düster und fesselnd, was perfekt zur Handlung passt. Die Beziehung zwischen Stefan und Damon wird weiter vertieft, und ihre gemeinsamen Erlebnisse zeigen, wie stark ihre Bruderbindung trotz aller Differenzen ist. Die Einführung des Hexenzirkels bringt frischen Wind in die Geschichte und erweitert das Universum um neue Facetten. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, und die Auflösung der Handlung ist zufriedenstellend. Für Fans der Vampire Diaries-Reihe ist Fluch der Finsternis ein gelungener Abschluss der Stefan's Diaries-Reihe. Es bietet eine spannende Geschichte, die die Vorgeschichte der Salvatore-Brüder auf interessante Weise abschließt.
"Fluch der Finsternis" ist der sechste Band von "Stefans Diaries", welches ich eigentlich nur gelesen habe, um die bisher erschienenen Bücher abzuschließen. Die ersten beiden Bände dieser Reihe waren ziemlich gut, aber danach ging es ein wenig Berg ab. Alles drehte sich immer wieder um das selbe Muster: Ihr Feind Samuel macht den beiden Salvatore-Brüdern Stefan und Damon das Leben schwer und es gibt abwechselnde Schlagabtauschmomente, die immer wieder mit dem selben Szenario enden. Einzig und allein die Nebencharaktere wie z.B. Cora, die immer an Stefans Seite ist, haben mich ein wenig überraschen können. Ursprünglich wurde Tagebuch eines Vampirs von Lisa J. Smith geschrieben und ihre Buchreihe wurde als Vorlage für die TV-Serie Vampire Diaries genutzt. Die Buchfans wissen, dass die Autorin aus der Serie gefeuert wurde und dass ihre Buchreihe nach sieben Bänden schließlich von einem Ghostwriter weiter geschrieben wurde. Finde ich immer noch daneben, schließlich war es ihre Idee, aber na ja :x Das die Produzenten schließlich Stefan's Diaries als Buch rausgebracht haben, welche direkt nach den Verwandlungen der beiden Brüder beginnt, hat mich ein wenig gespalten, aber nicht vom lesen abgehalten - auch wenn Smith nicht mehr selbst schreibt. Diese Reihe, aus der Sicht von Stefan erzählt, ist eher was für Fans der TV-Serie und man kann die Bücher völlig unabhängig von Tagebuch eines Vampirs lesen. Band sechs war vielleicht ein kleinen Tick besser als Band fünf, aber auch diesmal konnte mich der Spannungsfaktor nicht packen. Diese Bücher sind dafür viel zu trocken beschrieben, als würden sie lediglich auflisten, was geschieht. Es fehlen spannungsvolle Einleitungen, geheimnisvolle Andeutungen und dramatische Wendepunkte, die man als Leser eigentlich erwartet und die das lesen überhaupt erst zu was besonderem machen. Des weiteren gibt es Szenen, wo von jetzt auf gleich etwas passiert. Zum Beispiel dreht sich Stefan einmal um und in der Zeit geschieht etwas schlimmes. Er sieht es und gibt nur das wieder, was er genau vor sich hat. Der Leser hat dadurch keine wirkliche Chance zu verstehen, was da gerade passiert ist. Das Wieso gibt es jedoch in ziemlich langen Gedankengängen von Stefan umso deutlicher. Als die neuen Hexencharaktere eingeführt wurden und die aufgebauten Spannungen zwischen den Hexen und Vampiren erklärt wurden, war ich sehr hoffnungsvoll, dass die Geschichte endlich mehr Drama entwickeln würde. Mary Jane ist eine sehr besondere Hexen und sie und ihre Freunde sind Waisen, die ihre Kräfte selbst entwickelt haben - das war mit der beste Teil des Buches, weil das weitere Geschehen nicht vorhersehbar war. Doch irgendwie endete das, was so vielversprechend aussah, wieder in ziemlich trockenen Beschreibungen. Vielleicht können Julie Plec und Kevin Williamson gute Texte schreiben, die dann von Regisseuren mit Leben gefüllt werden, aber Bücher, in denen die Leser vom wachsen der Spannung und wandelbaren Charakteren leben, sind weniger ihre Stärke. Da aber auch ein Ghostwriter an dieser Reihe mitgearbeitet hat, scheint das Motto Viele Köche verderben den Brei ganz passend zu sein. Die Entwicklung, die jegliche Bücher dieser Reihen seit dem Rauswurf von Smith, genommen haben, waren meistens nicht schön, aber auch nicht nur schlecht - also sollte man sich als Fan davon nicht abschrecken oder beeinflussen lassen.