The Trap. Wie weit würdest du gehen, um deine Schwester zu retten?: Thriller

The Trap. Wie weit würdest du gehen, um deine Schwester zu retten?: Thriller

E-Book
3.018

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
343
Preis
4.99 €

Beiträge

17
Alle
4

Den vielen doch eher negativen Bewertungen kann ich mich nicht anschließen. Ich fand das Buch gut und auch spannend. Nur das Ende fand ich nicht gut. Warum muss man so eine Geschichte so enden lassen? Fortsetzung ?

2

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gefallen, doch schnell wurden aus neuen Sichtweisen erzählt und ich hatte das Gefühl, dass es nur noch schleppend vorran ging. Ich hätte mir hier mehr den Fokus auf Lucy gewünscht. Dadurch, dass man auch von den anderen verschwunden Personen und deren Familien erfuhr, hatte ich den Wunsch, auch mehr über die anderen zu erfahren. Die Handlung aber nahm nicht die gewünschte Richtung an, die ich mir gewünscht habe. Nebenbei erhielt man auch die Perspektive des Mörders, was gar nicht meinen Geschmack getroffen hat. Irgendwie fehlte mit insgesamt die Spannung und das Gefühl unbedingt weiterlesen zu müssen. Mir hat zwar dieses Buch nicht gefallen, jedoch werde ich weiterhin Ausschau nach den Büchern der Autorin halten, da mir ihr Buch „Ich bringe dir die Nacht“ sehr gefallen hat.

3

Gute Story

📚 Rezension 📚 Lucys Schwester Nicki ist seit mehreren Monaten spurlos verschwunden. Die Polizei vermutet, dass hier ein Serientäter dahinter steckt, da noch weitere Frauen verschwunden sind. Aber Lucy will nicht länger warten. Aus ihrer Verzweiflung heraus steigt sie Nacht für Nacht in fremde Autos, in der Hoffnung, denjenigen zu finden, der Nicky entführt hat. Eine waghalsige Angelegenheit, weiß man ja nie, wer wirklich hinter dem Steuer sitzt. Auch der Ex Freund von Nicky - Chris, kann Lucy nicht davon abhalten. Als eine der verschwundenen Frauen wieder auftaucht, ist die Hoffnung groß, dass es eine Spur zum Täter gibt. Kann Nicky noch gerettet werden oder ist es bereits zu spät? Das Buch ließ sich relativ flüssig lesen. Zunächst hatte ich aber Probleme, direkt hinter die einzelnen Personen zu kommen. In gefühlt jedem Kapitel kommen zu Beginn immer weitere hinzu, mal eine Ermittlerin, dann eine Angestellte von einer Missing Person Organisation. Im weiteren Verlauf war es dann allerdings sehr spannend geschriebene, sodass ich durch die restlichen Seiten wahrhaft gerast bin. Was mir nicht gefallen hat, war die Auflösung. In meinen Augen klingt das alles etwas an den Haaren herbeigezogen. Auch das Ende hätte abschließender gestaltet werden können. Ich bin kein Fan von offenen Enden. Daher dieses Mal nur 3⭐️⭐️⭐️ von 5. ✍️ Fazit: an sich eine gute Story, die auch spannend verfasst ist, allerdings hat mich die Aufklärung sowie das Ende knicht überzeugt.

Gute Story
2

Steigt nicht bei fremden ein. Wie oft wird das jedem gepredigt? Und dann gibt es da noch Lucy, man kanns halt auch provozieren aber nun ja, jeder wie er mag. Auf unserer gemeinsamen Jagd per Anhalter hatte ich einen aufregenden Trip erwartet. Ganz konnte ich das verhalten zwar nicht nachvollziehen, aber ich muss ja auch nicht alles gutheißen. Jedenfalls waren die Trips mit Lucy und das ganze andere mit den Charakteren die mir so begegneten relativ unspektakuläre. Ich konnte auch zu keinen eine wirkliche Bindung aufbauen, weshalb ich jetzt nicht „mitgelitten“ hab. Die Grundstory an sich, hörte sich zwar sehr gut an, war aber im Grunde sehr oberflächlich und ohne große Spannung. Meine Meinung nach hätte das ganze einfach viel mehr potenzial gehabt. Im Endeffekt zog sich alles nur in die Länge, sodass mich die Geschichte eigentlich nie abgeholt hat als ich mit ausgestreckten Daumen am Straßenrand bereit für eine spannende Reise stand. Geschrieben war das ganze ok, aus verschiedenen Blickwinkeln. Statt auf der linken Spur durchzufliegen bin ich aber zwecks der fehlenden Spannung nur stockend rechts hinter einem LKW rumgetuckert. Der Twist am Ende, war Wild, sehr Wild und Absurd. Auf der andererseits dann aber doch irgendwie gut. Schade dat war nix.

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3.5

Da ich bereits „The Nothing Man“ von Catherine Ryan Howard gelesen habe und es sehr gut fand, war ich gespannt auf ihren neuen Thriller The Trap. Das Cover hat mir auf Anhieb richtig gut gefallen. Es erinnert ein wenig an die 90er – schlicht, dunkel, mit wenigen Farbakzenten. Ich finde, es passt perfekt zur Geschichte und allgemein zum Thriller-Genre. Vor einem Jahr ist Nicki spurlos verschwunden. Ihre Schwester Lucy gibt nicht auf und setzt alles daran, sie wiederzufinden. Selbst wenn sie dabei ihr eigenes Leben riskiert.. Bereits die ersten Seiten erzeugen ein ungutes Gefühl. Man erlebt eine Szene, in der eine junge Frau in das Auto eines Fremden steigt. Ich konnte mich sofort in ihre Gedanken hineinversetzen – ein Moment, der wohl vielen Frauen vertraut ist. Gerade deshalb fand ich es umso erschreckender, dass sie diese Entscheidung trifft. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was mir grundsätzlich gut gefallen hat. Es sorgt für Abwechslung und ermöglicht tiefere Einblicke in die Figuren. Anfangs empfand ich den Schreibstil als etwas holprig, was möglicherweise an der Übersetzung lag. Nach etwa einem Drittel wurde er jedoch flüssiger, und ich konnte mich besser auf die Geschichte einlassen. Leider ließ die anfängliche Spannung nach dem packenden ersten Kapitel allmählich nach. Während der Einstieg noch fesselnd war, fehlte mir im weiteren Verlauf die konstant hohe Spannung, die ich mir von einem Thriller erhoffe. Ein weiteres Manko waren für mich die Charaktere. Ich konnte mit keiner der Figuren wirklich sympathisieren, was es mir erschwerte, emotional mitzufiebern. Zudem blieben am Ende viele Fragen offen, was mich etwas unzufrieden zurückgelassen hat. The Trap hat definitiv spannende Momente und überzeugt durch eine interessante Erzählweise. Leider konnte es die anfängliche Spannung nicht durchgehend halten, und die Charaktere blieben für mich eher distanziert. Wer Psychothriller mit verschiedenen Perspektiven und einem düsteren Setting mag, könnte dennoch Gefallen an dem Buch finden.

2

Meinung: Wie ihr wisst, entscheide ich mich oft für ein Buch, wenn mich das Cover anspricht. Genau das war auch hier der Fall – das Cover hat meine Neugier geweckt, und ich hatte große Hoffnungen. Leider wurde ich enttäuscht. Lucy ist verzweifelt, denn ihre Schwester Nicki ist plötzlich verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass sie dem berüchtigten Frauenentführer zum Opfer gefallen ist. In ihrer Verzweiflung fasst Lucy einen riskanten Plan – sie lässt sich mitten in der Nacht auf einer einsamen Landstraße von fremden Autofahrern mitnehmen, in der Hoffnung, so auf die Spur des Täters zu kommen. Der Schreibstil war eigentlich in Ordnung, aber irgendetwas daran hat mich gestört. Ich kann nicht genau sagen, was es war, aber es hat mich immer wieder aus der Geschichte herausgerissen. Die wechselnden Erzählperspektiven haben für Abwechslung gesorgt und das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Auch der Einstieg in die Story war vielversprechend. Ich dachte wirklich: "Wow, das könnte ein richtig gutes Buch werden!" Doch je weiter ich gelesen habe, desto mehr ließ meine Begeisterung nach. Die Spannung, die anfangs da war, flaute viel zu schnell ab, und die Handlungen der Charaktere konnte ich oft nicht nachvollziehen. Dadurch verlor ich zunehmend das Interesse. Und dann kam das Ende – oh Mann! Es war für mich überhaupt nicht zufriedenstellend. Deshalb kann ich es nicht empfehlen.

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3.5

„The Trap“ ist für mich ein solider Thriller, den ich über weite Strecken gerne gelesen habe. 👍🏻😊 ABER: Er hätte SO VIEL mehr sein können. 🤷🏻‍♀️ Da wurde so unglaublich viel Potential verschenkt (die Idee ist einfach genial!), dass ich insgesamt auf jeden Fall ernüchtert, vielleicht sogar ein wenig enttäuscht zurückbleibe, weil ich mir einfach mehr erhofft habe… 😶

2

Hat mir nicht gefallen

Meine Meinung zu „The Trap – Wie weit würdest du gehen, um deine Schwester zu retten?“ von Catherine Ryan Howard: Das Cover und der Klappentext haben mich angesprochen und ich wurde neugierig auf das Buch. Leider hat es mir aber überhaupt nicht gefallen. Mit dem Schreibstil kam ich überhaupt nicht zurecht. Ich weiss nicht genau warum, aber ich habe mich wirklich sehr schwer getan, dieses Buch zu lesen. Die Handlung fing gut an, aber nach und nach wurde es für mich immer langweiliger und oberflächlicher. Viele meiner Fragen wurden nicht beantwortet. Und das Ende, nein, das ging für mich überhaupt nicht. Das hat mich überhaupt nicht zufrieden gestellt. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich am Ende des Buches noch so viele offene Fragen habe. Daher kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen. Und hier kommt der Klappentext: Die perfekte Falle für einen grausamen Mörder Mitten in der Nacht steigt eine junge Frau zu einem Mann ins Auto. Es ist genau das Horrorszenario, vor dem jede Frau gewarnt wird, und sie kennt die Gefahren nur zu gut. Aber sie hat keine andere Wahl. Während der Fahrt schwankt sie zwischen Angst und Erleichterung: Ist ihr Fahrer wirklich nur ein normaler, hilfsbereiter Mann - oder vielleicht doch ein Monster? Als er sie sicher zu Hause abliefert, ist klar, dass ihre Ängste unbegründet waren. Dafür schlägt die Enttäuschung zu. Denn sie ist auf der Suche nach einem Monster. In der nächsten Nacht wird sie es wieder versuchen. Doch kann sie den Mann, der ihre Schwester entführt hat, in eine Falle locken? Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar. #TheTrapWieweitwürdestdugehenumdeineSchwesterzuretten #NetGalleyDE

5

Slow burn Thriller mit einem gewaltigen Ende

In „The Trap“ geht es um eine Reihe vermisster Frauen. Die Schwester einer dieser Frauen versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und ihre Schwester wiederzufinden, indem sie sich Nacht für Nacht von fremden Männer in ihren Autos mitnehmen lässt, um so den Täter zu entlarven und ihre Schwester zu befreien. Das Buch beginnt mit einem unheimlich spannenden Start und verläuft dann in einen relativ informativen Abschnitt, in dem dem Leser die generelle Handlungslage näher gebracht wird und verschiedene Charaktere vorgestellt werden. Die Erzählperspektive des Thrillers wechselt mit jedem Kapital und gibt der Geschichte Leichtigkeit und eine gehörige Portion Nervenkitzel. Gerade, wenn man denkt, dass es etwas langatmig werden könnte, verändert ein Plot-Twist alles und lässt seine Leser vollkommen fassungslos zurück. Das Ende konnte mich komplett überzeugen und spiegelt die Tragik dieser Geschichte wieder. Insgesamt ist „The Trap“ ein unfassbar interessantes und spannendes Buch, das ein wichtiges Thema behandelt, vor dem man nicht die Augen verschließen sollte.

4

1 Stern Abzug wegen dem Ende..was war das denn?

4

»Dass man selbst dann, wenn im Leben ein menschengroßes Loch klafft, ab und zu in einen Supermarkt gehen musste, war für Lucy eine bestürzende Entdeckung gewesen. Man musste essen, auch wenn man meinen Appetit hatte. Und ganz egal, was sonst im Leben vorging, ohne Toilettenpapier und Müllbeutel kam man nicht zurecht.« ___ Lange habe ich auf das Erscheinungsdatum von »The Trap« hingefiebert. Das Buch war mir durch das grandiose Cover aufgefallen und auch der Klappentext sprach mich sofort an. Eine junge Frau, die nachts in die Autos fremder Männer einsteigt, um den Entführer ihrer Schwester zu finden – wenn das nicht spanned klingt! Erwartet hatte ich einen Roman ähnlich wie »Night – Nacht der Angst« von Riley Sager, mit einer badass Protagonistin, die einen Plan hat und den Bad Guy zur Strecke bringt. Das Buch liefert in der Hinsicht jedoch nicht ab. Es ist eher Spannungsroman als Thriller und wird aus der Perspektive verschiedener Figuren erzählt, darunter auch ein Ermittlerinnenteam, das nach mehreren verschwundenen Frauen sucht. Zwschenzeitlich habe ich mich gefragt, was die Handlung nach der extrem starken ersten Szene eigentlich noch mit dem Klappentext zu tun hat. Insgesamt relativ wenig – bis zum Plottwist, den ich nicht habe kommen sehen und den ich wirklich gelungen fand. Ich habe einige Rezensionen gelesen, die bemängelten, dass am Ende zu viele Fragen offen blieben, dem kann ich jedoch nicht beipflichten. Die Antworten auf sämtliche Fragen sind definitiv da, auch wenn sie vielleicht nicht allesamt im Detail ausformuliert werden. Den Schreibstil habe ich als flüssig und sehr angenehm empfunden, gerade zu Beginn und in der Perspektive des Täters erschien er mir sehr stark. Auch die Figuren wissen zu überzeugen, am sympathischsten war mir Angela, eine der beiden Ermittlerinnen. Bei »The Trap« handelt es sich nicht um einen On-the -Edge-of-Your-Seat-Thriller, auch wenn der Klappentext diese Erwartung weckt. Dennoch würde ich durchgehend unterhalten und gerade das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen.

4

Überraschend gut...

Das Thema ist schon leicht abgenutzt und deshalb bin ich mit weniger großen Erwartungen das Ganze angegangen, aber ich mochte das erste Buch der Autorin sehr. Ich war positiv überrascht von dem spannenden Verlauf und dem richtig gutem Plotttwist zum Schluss. Ich persönlich fand es nicht vorhersehbar und auch habe ich mich über kleine Hinweise zum ersten Buch gefreut. Der Stil ist wieder ähnlich und auch das gefiel mir richtig gut. Also wer das erste Buch von ihr mochte, macht hier garnichts falsch...

2.5

Überwiegend langweilig und ohne Spannung - das Ende war recht überraschend.

3

Das Cover ist sehr schön gestaltet, ich mag diesen Stil und vor allem auch dunkle Cover bei Thrillern. Der Prolog hat mich sofort in das Buch hineingezogen. Die Ersten Kapitel hingegen fand ich nicht so überzeugend, da hat die Spannung schnell etwas nachgelassen. Im 2. Drittel hat das Buch dann wieder richtig Fahrt aufgenommen und wahr richtig spannend. Man wusste nicht mehr, wer ist Freund, wer ist Feind, wer ist der Täter und was passiert jetzt als nächstes. Der letzte Teil war dann zwar zu Beginn ebenfalls spannend und voller unerwarteter Wendungen, war dann aber hauptsächlich verwirrend. Vor allem warn die zeitlichen Bezüge und Ablauf nicht mehr erkennbar. Wodurch die ganze Handlung schwammig und zum Teil nicht mehr nachvollziehbar waren. Was das Buch zum Schluss leider etwas enttäuschend gemacht hat. Es war wieder das Gefühl, dass es einfach nur schnell schnell zum Abschluss gebracht werden musste. Etwas, das leider oft bei Thrillern und Krimis in letzter Zeit vorkommt und ich sehr schade finde. Fazit: Spannend aber am Ende etwas enttäuschend aus meiner Sicht.

3

Nicht so mein Ding

Nach dem Klappentext und der Leseprobe von "The Trap" von Catherine Ryan Howard war ich sehr gespannt auf diesen Thriller. Eine junge Frau, die sich selbst in Gefahr bringt, um ihre vermisste Schwester zu finden und in das Auto eines ihr völlig unbekannten Mannes steigt. Sie ist fest entschlossen, dem Entführer ihrer Schwester eine Falle zu stellen. Wird er in die Falle tappen und schafft sie es, heil aus dieser Geschichte wieder rauszukommen? Bereits die ersten Kapitel des Romans haben mich etwas verwirrt zurück gelassen. Die LeserInnen machen Bekanntschaft mit unzähligen Menschen, von denen nur die wenigsten in der weiteren Handlung eine Rolle spielen. Interessant fand ich die Schilderungen aus der Sicht des Täters, die sich auch in der Sprache sehr von den anderen Sichtweisen unterscheiden. Insgesamt sind die Charaktere gut beschrieben. Leider hat mich die Handlung nicht überzeugt. In den ersten zwei Dritteln war mir die Handlung doch zu langatmig. In letzten Drittel kam dann wieder etwas Spannung auf . Eine Überraschung erwartet die LeserInnen am Ende des Thrillers, aber auch dabei blieb einiges ungeklärt. Und das hat mich dann doch sehr enttäuscht. Für mich blieben hier trotz des Plottwists definitiv zu viele Fragen offen. Ohne zu spoilern lässt sich das hier aber nicht weiter ausführen. Mich hat außerdem gestört, dass bereits im Klappentext ein Übersetzungsfehler vorliegt. Auch im Verlauf der weiteren Handlung sieht es danach aus. Der Klappentext lag mir auch auf englisch vor, der Rest des Buches nicht. Daher kann ich mich hier auch irren. Für die Handlung würde der Thriller von mir nur 2 Sterne erhalten. Für die Sicht des Täters und seine Wahrnehmung, die sich in der Sprache sehr deutlich vom Rest des Buches abgrenzt, gibt es einen Zusatzpunkt. Insofern kann ich den Thriller nicht aus vollem Herzen weiter empfehlen.

3

Anders als erwartet

Eine Frau, die versucht einen Serienmörder zu fangen und nachts alleine in den Wicklow Mountains unterwegs ist. Damit startet das Buch und der Einstieg ist wirklich spannend. Aber leider knüpft der Rest nicht direkt daran an. Es tauchen plötzlich viele unterschiedliche Personen auf, von denen manche mehr und manche weniger sympathisch sind und die Story läuft einfach langsam weiter. Es gibt Vermutungen und Ermittlungen aber der Spannungsbogen ist leider sehr flach. Erst zum Ende hin baut sich dann die erwartete Spannung auf und das Ende kommt wirklich unerwartet. Aber leider hatte ich bis dahin was anderes erwartet. Auch wenn ich die Einblicke in die Psyche des Täters sehr interessant fand, wenn auch manchmal etwas verstörend. Aber es konnte die fehlenden Spannung für mich leider nicht wett machen. Schade, denn ich hatte mehr erwartet nach dem Klappentext!

3

Der Anfang ist wirklich gut. Spannend und erfüllt die Erwartungen, die der Klappentext geweckt hat. Es nimmt dann starke Krimiaspekte an, weil teilweise aus der Sicht von einer Ermittlerin erzählt wird. Was nicht mein Geschmack ist. Zudem gibt es ein paar Charaktere, die nicht eher unwichtig sind. Mir haben die Stellen der Protagonistin am besten gefallen. Und man hätte deutlich mehr rausholen können, wenn man dabei geblieben wäre und nur ab und an mal einen Perspektivewechsel gehabt hätte. Denn leider verliert der Plot im Laufe an Intensität und Spannung. Obwohl das Ende wahrlich gelungen ist, doch dahin muss man erstmal kommen.

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