The Toymakers

The Toymakers

Hardcover
3.86

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Beschreibung

Do you remember when you believed in magic?
It is 1917, and while war wages across Europe, in the heart of London, there is a place of hope and enchantment.
The Emporium sells toys that capture the imagination of children and adults alike: patchwork dogs that seem alive, toy boxes that are bigger on the inside, soldiers that can fight battles of their own. Into this family business comes young Cathy Wray, running away from a shameful past. The Emporium takes her in, makes her one of its own.
But Cathy is about to discover that the Emporium has secrets of its own. A dark enchanting, spectacularly imaginative novel perfect for fans of Jessie Burton's The Miniaturist and Erin Morgenstern's The Night Circus.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
N/A

Beiträge

6
Alle
5

Einfach bezaubernd! Hinten auf dem Buch steht "Wenn die Winkelgasse einen Spielzeugladen hätte, wäre es dieser." Und es stimmt! Der gesamte Laden und all die kleinen und großen Wunder in Papas Emporium werden zaunerhaft und sehr lebendig beschrieben. Trotz der doch recht düsteren Kriegszeit, die immer im Hintergrund mitspiel, hat mich das Buch sehr in seinen wunderschönen und weihnachtlichen Bann gezogen!

4

Außergewöhnlich und beeindruckend!

Was für eine Geschichte! Wahrhaftig nicht einfach und viel komplexer als ich es erwartet hatte. Die gesamte Geschichte ist eher eine Art fiktive Biografie, die über die Höhen und Tiefen des Lebens in einem Spielzeugemporium zu Beginn des 20.Jahrhunderts erzählt. Klingt vielleicht erstmal nicht so spannend, aber diese Spielzeuge sind lebendig, haben ein Eigenleben und spiegeln auch die Dynamik der rivalisierenden Brüder, die das Emporium führen, wider. Der Schreibstil war wahnsinnig schön, bildlich stark und einfach beeindruckend. Dennoch ist es keine leichte Geschichte, die man einfach so weglegen kann. Sie benötigt Zeit und Ruhe und ein bisschen Geduld. Aber für mich steht auf jeden Fall fest, daß dieses Buch eines der Besondersten ist, die ich je gelesen habe!

3

I was starting to read this book thinking it would be a heartwarming feelgood story full of magic. That was slightly wrong, it was more of a typical historical novel set in war time, with the addition of some small fantasy elements. That's not necessarily a bad thing, though. The characters are immensely interesting. Even if there not always likable, there flaws and mistakes were presented in a way that the reader could understand where they were coming from. It also made them more believable as characters. Papa Jacks backstory, as well as the rivalry of the brothers, were fascinating. The plot itself, I feel though, was lacking. It offered nothing I had not read a lot of times already. I liked the setting of this book, but unwanted pregnancy and man returning from the war injured and/or mentally broken is nothing new when you like to read classics and historical fiction. And I just feel it has been done better before. That does not, however, mean that it has been done poorly here. The inclusion of magical elements, even if it was one of the main reasons I bought this book, was not done that well. In the first half, or even more, of the book I liked the little hints that were given. It was not made totally certain that it was magic and not just technological craftmanship, but when it became more apparent, which I would normally not have minded, I felt that an otherwise good message was ruined. A new message could have been made from this, but it never was and instead went into an obsurd direction. I did not like the ending. A lot of opportunity was wasted by not picking up any of the advises that Papa Jack has given Cathy or Kaspar. The big revelation at the end kind of felt forced and did not satisfy me. I still feel if you start this with the right expectations and are in the mood for basically anti-war historical historical fiction that drifts into fairy tale later on, you can have a good time reading it. It definitely made me want to read classic literature again, which is an achievement of its own.

3

Dieses Buch begann so wundervoll und vielversprechend: ein riesiger, magischer Spielzeugladen und ein Mädchen, das dort ihr neues Zuhause findet – so unglaublich schön und gefühlvoll geschrieben. Man taucht sofort ein in diese verzauberte Welt, die man sich für die eigene Kindheit auch gewünscht hätte. Man möchte darin verschwinden, träumen,… Wären da nicht alle die Kleinigkeiten, die dieses Bild trüben. Zunächst einmal die Protagonistin Cathy. Ich fand es toll, dass sie den Mut hatte, in ihrer Situation sich aus der Sicherheit ihres Elternhauses zu begeben und in eine unbekannte Welt aufzubrechen, um auf eigenen Beinen zu stehen und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch später ist davon kaum noch etwas übrig. Sie geht unter in diesem riesigen Haus, gerät zwischen die Fronten der Brüder und ist letzten Endes nur ein Spielball im Geschehen. Überhaupt: Krieg, Rivalität, Kampf – das sind die großen Themen in diesem Roman, so „zauberhaft“ die Geschichte auch erscheinen mag. Eltern, die nicht anecken wollen, die die Auseinandersetzung scheuen und ihre Tochter nicht unterstützen können, weil sie nicht wollen. Zwei Brüder im dauernden Wettbewerb darum, wer das beste Spielzeug baut. Der Vater, der das wohl erkennt, aber nicht eingreift. Immer wieder habe ich ärgerlich den Kopf geschüttelt und die Menschlichkeit gesucht, die in dieser behüteten Welt wenigstens vor dem Krieg draußen hätte zutage treten sollen. Dann kommt der „richtige“ Krieg, der wie erwartet Menschen verändert. Und an dieser Stelle nahm das Buch seltsame Züge an, es driftete für meinen Geschmack viel zu plötzlich und zu weit ins Phantastische ab, was auch das Ende nicht mehr retten konnte. Eine toll geschriebene Story, die aber für mich leider zu viele schlecht konstruierte Elemente aufwies.

3

Dieses Buch begann so wundervoll und vielversprechend: ein riesiger, magischer Spielzeugladen und ein Mädchen, das dort ihr neues Zuhause findet – so unglaublich schön und gefühlvoll geschrieben. Man taucht sofort ein in diese verzauberte Welt, die man sich für die eigene Kindheit auch gewünscht hätte. Man möchte darin verschwinden, träumen,… Wären da nicht alle die Kleinigkeiten, die dieses Bild trüben. Zunächst einmal die Protagonistin Cathy. Ich fand es toll, dass sie den Mut hatte, in ihrer Situation sich aus der Sicherheit ihres Elternhauses zu begeben und in eine unbekannte Welt aufzubrechen, um auf eigenen Beinen zu stehen und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch später ist davon kaum noch etwas übrig. Sie geht unter in diesem riesigen Haus, gerät zwischen die Fronten der Brüder und ist letzten Endes nur ein Spielball im Geschehen. Überhaupt: Krieg, Rivalität, Kampf – das sind die großen Themen in diesem Roman, so „zauberhaft“ die Geschichte auch erscheinen mag. Eltern, die nicht anecken wollen, die die Auseinandersetzung scheuen und ihre Tochter nicht unterstützen können, weil sie nicht wollen. Zwei Brüder im dauernden Wettbewerb darum, wer das beste Spielzeug baut. Der Vater, der das wohl erkennt, aber nicht eingreift. Immer wieder habe ich ärgerlich den Kopf geschüttelt und die Menschlichkeit gesucht, die in dieser behüteten Welt wenigstens vor dem Krieg draußen hätte zutage treten sollen. Dann kommt der „richtige“ Krieg, der wie erwartet Menschen verändert. Und an dieser Stelle nahm das Buch seltsame Züge an, es driftete für meinen Geschmack viel zu plötzlich und zu weit ins Phantastische ab, was auch das Ende nicht mehr retten konnte. Eine toll geschriebene Story, die aber für mich leider zu viele schlecht konstruierte Elemente aufwies.

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