The Thousandth Floor (Thousandth Floor, 1, Band 1)
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Beschreibung
Beiträge
Abgebrochen. Leider, leider fand ich die Geschichte (eine Mischung aus Science Fiction und Gossip Girl) ultra langweilig. Ich konnte mir unter dem Setting in diesem Hochhaus, das New York sein soll, überhaupt nichts richtiges vorstellen. Es wird auch nicht plausibel beschrieben, was ich schade finde. Die Konflikte und Handlungsstränge zwischen den einzelnen Charakteren sind leider auch sehr vorhersehbar.
Ich habe mein englisches Buch für den Monat mal wieder lange hinausgezögert, aber dafür konnte es mich umso mehr überraschen. Ich liebe Dystopien und freue mich umso mehr, dass mir der Band so gut gefallen hat und ich noch zwei Bände vor mir habe. Die vielen Perspektiven fand ich gar nicht verwirrend, sondern sehr unterhaltsam und alle waren für sich interessant. Das Ende habe ich zwar vermutet, ich habe meine Theorie beim Lesen aber immer wieder verworfen. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es mit ihnen weitergeht 🫶🏻
DNF @ 110 pages I paused this book last Thursday and every day for the past few days I thought about picking it up again but never did. I had really high expectations but this book is not what I expected. I loved the premise with the huge tower and I was really excited to read it but it turned out to be absolutely boring. The 100 pages I read are only about the social life of different teens. How they work, how they party and take drugs. There was hardly any information about the tower and why it is how it is. Unfortunately I am not interested how everything will continue because there was hardly anything which hooked me. I am really really disappointed.
Im Jahr 2118 hat sich das Leben in Manhattan drastisch geändert. Die Metropole New York wird dominiert von einem tausend-stöckigen Gebäude was anstelle des Central Parks jetzt die Mitte Manhattans darstellt. Auch für Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt ist der Tower die Lebensader, die ihren Alltag bestimmt. Doch auch in der Zukunft ist nichts so wie es scheint und schnell vermischen sich Wahrheiten und Lügen. Avery lebt mit ihrer Familie im 1000.Stockwerk, sie hat es geschafft. Sie sieht perfekt aus, sie hat Freunde, besucht die beste Schule des Towers und sollte sich eigentlich glücklich schätzen. Doch leider verlangt es das Schicksal, dass sie ihr Herz genau an die Person verliert, die sie nicht haben kann. Diesen Zug der Autorin fand ich zweischneidig, einerseits ist es natürlich klasse, das eine scheinbar perfekte Person eben doch ihre Fehler hat, andersseits hat Avery ja nichts dafür getan ein solches Leben zu haben, und ist dennoch unzufrieden. Also eine wirklich interessante Protagonistin. Leda und Eris sind da aus ganz anderem Holz geschnitzt, sie wissen wo es Grenzen gibt, versuchen immer wieder nach Perfektion zu streben, aber schaffen es nicht, egal wie viel Anstrengung sie anstellen. Doch Eris schafft es, im Gegensatz zu Leda, sich an die Gegebenheiten anzupassen und das Gute im Leben zu sehen. Das ist auch der Grund, warum mir Eris besonders ans Herz gewachsen ist im Verlauf der Geschichte. Schon bereits vor dem Erscheinen wurde auf diversen Social Media Accounts heftig über Cover- und Titel-Wahl diskutiert. Es ist ja mittlerweile weit verbreitet, dass man bei der Übersetzung von englischen Bücher zwar erneut einen englischen Titel wählt, der dann jedoch etwas "leichter" verständlich ist für die Leserschaft an die sich das Buch richtet. Daher kann ich dem Verlag bei der Wahl des Titels keinen Vorwurf machen, für mich passt er trotzdem noch zum Inhalt des Buches, auch wenn "The Thousandth Floor" natürlich viel mysteriöser klingt. Praktisch gesehen sind unsere Protagonisten "wunderschöne Lügner", und zwar in doppelter Hinsicht, bezogen auf Aussehen und ihrer Lügenschaften. Das Cover ist dann natürlich wieder Geschmackssache, und ja es richtet sicherlich mit dem Glitzer und dem Mädchen darauf an junge Leserinnen, was in Sachen Marketing verständlich ist, obwohl ich mir natürlich auch wünschen würde, man müsste in unserer jetzigen Gesellschaft nicht mehr auf solche Mittel setzen. Dennoch beeinflussen diese Punkte nicht meine Bewertung des Inhalts, denn genau darum geht es für mich in einem Buch. Und hier bietet Katharine McGee eine durchwachsene Gemeinschaft, mit verschiedenen Blickwinkeln und Geschichten, die uns berühren oder erschrecken. Es hat unheimlich Spaß gemacht in das Leben des Towers zu blicken und die einzelnen Charaktere kennenzulernen, der Spannungsbogen wächst mit jeder Seite, und trotz der 500 Seiten die es zu lesen gilt. Zwischen den Kapiteln wechselt die Sicht aus der wir die Geschichte erleben, wodurch wir als Leser einen viel tieferen Einblick erhalten, also unsere Protagonisten. Bei "Beautiful Liars" handelt es sich um eine Reihe, weshalb es neben einem tragischen Ende auch einen Cliffhanger gibt, der das Warten auf den zweiten Band spannend macht. Fazit: Für mich ist "Beautiful Liars - Verbotene Gefühle" ein gelungener Auftakt der Reihe von Katharine McGee. Das Setting, die Charakter und die Story sind stimmig und sorgen für unterhaltsamen Lesespaß. Man kann sich über die Covergestaltung oder die Titeländerung ärgern, meinem Lesevergnügen hat dies allerdings nicht geschadet.
Im Jahr 2118 hat sich das Leben in Manhattan drastisch geändert. Die Metropole New York wird dominiert von einem tausend-stöckigen Gebäude was anstelle des Central Parks jetzt die Mitte Manhattans darstellt. Auch für Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt ist der Tower die Lebensader, die ihren Alltag bestimmt. Doch auch in der Zukunft ist nichts so wie es scheint und schnell vermischen sich Wahrheiten und Lügen. Avery lebt mit ihrer Familie im 1000.Stockwerk, sie hat es geschafft. Sie sieht perfekt aus, sie hat Freunde, besucht die beste Schule des Towers und sollte sich eigentlich glücklich schätzen. Doch leider verlangt es das Schicksal, dass sie ihr Herz genau an die Person verliert, die sie nicht haben kann. Diesen Zug der Autorin fand ich zweischneidig, einerseits ist es natürlich klasse, das eine scheinbar perfekte Person eben doch ihre Fehler hat, andersseits hat Avery ja nichts dafür getan ein solches Leben zu haben, und ist dennoch unzufrieden. Also eine wirklich interessante Protagonistin. Leda und Eris sind da aus ganz anderem Holz geschnitzt, sie wissen wo es Grenzen gibt, versuchen immer wieder nach Perfektion zu streben, aber schaffen es nicht, egal wie viel Anstrengung sie anstellen. Doch Eris schafft es, im Gegensatz zu Leda, sich an die Gegebenheiten anzupassen und das Gute im Leben zu sehen. Das ist auch der Grund, warum mir Eris besonders ans Herz gewachsen ist im Verlauf der Geschichte. Schon bereits vor dem Erscheinen wurde auf diversen Social Media Accounts heftig über Cover- und Titel-Wahl diskutiert. Es ist ja mittlerweile weit verbreitet, dass man bei der Übersetzung von englischen Bücher zwar erneut einen englischen Titel wählt, der dann jedoch etwas "leichter" verständlich ist für die Leserschaft an die sich das Buch richtet. Daher kann ich dem Verlag bei der Wahl des Titels keinen Vorwurf machen, für mich passt er trotzdem noch zum Inhalt des Buches, auch wenn "The Thousandth Floor" natürlich viel mysteriöser klingt. Praktisch gesehen sind unsere Protagonisten "wunderschöne Lügner", und zwar in doppelter Hinsicht, bezogen auf Aussehen und ihrer Lügenschaften. Das Cover ist dann natürlich wieder Geschmackssache, und ja es richtet sicherlich mit dem Glitzer und dem Mädchen darauf an junge Leserinnen, was in Sachen Marketing verständlich ist, obwohl ich mir natürlich auch wünschen würde, man müsste in unserer jetzigen Gesellschaft nicht mehr auf solche Mittel setzen. Dennoch beeinflussen diese Punkte nicht meine Bewertung des Inhalts, denn genau darum geht es für mich in einem Buch. Und hier bietet Katharine McGee eine durchwachsene Gemeinschaft, mit verschiedenen Blickwinkeln und Geschichten, die uns berühren oder erschrecken. Es hat unheimlich Spaß gemacht in das Leben des Towers zu blicken und die einzelnen Charaktere kennenzulernen, der Spannungsbogen wächst mit jeder Seite, und trotz der 500 Seiten die es zu lesen gilt. Zwischen den Kapiteln wechselt die Sicht aus der wir die Geschichte erleben, wodurch wir als Leser einen viel tieferen Einblick erhalten, also unsere Protagonisten. Bei "Beautiful Liars" handelt es sich um eine Reihe, weshalb es neben einem tragischen Ende auch einen Cliffhanger gibt, der das Warten auf den zweiten Band spannend macht. Fazit: Für mich ist "Beautiful Liars - Verbotene Gefühle" ein gelungener Auftakt der Reihe von Katharine McGee. Das Setting, die Charakter und die Story sind stimmig und sorgen für unterhaltsamen Lesespaß. Man kann sich über die Covergestaltung oder die Titeländerung ärgern, meinem Lesevergnügen hat dies allerdings nicht geschadet.
This book was SO good! A must-read for fans of 'Gossip Girl' with a touch of Sci-Fi elements. Love it!
Nope gar nicht meins.
~Sometimes love and chaos are the same thing~ --- Bewertung Insgesamt:⭐️⭐️⭐️ Inhalt (Storyline & Charaktere): ⭐️⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️⭐️⭐️ --- Also, zuerst muss ich sagen, dass es wirklich sehr schwierig war in die Handlung und das Geschehen reinzufinden. Ich habe bestimmt mindestens zweihundert Seiten gebracht, bis ich wirklich wusste, wer wer ist und wie die Charaktere zusammenhängen. Die Handlung hab ich noch immer nicht wirklich verstanden, gerade weil es keinen richtigen roten Faden gab, der anhält sondern lauter Situation willkürlich aneinander gereiht sind. Andererseits fand ich es auch mal cool, dass zumindest zum Anfang nichts außergewöhnliches passiert, sondern man einfach nur das alltägliche Leben der Charaktere miterleben darf. Das Problem dabei ist wieder, dass ich mit den meisten Charaktere nicht sympathisieren konnten und ich mich größtenteils einfach nur gefragt hab: Warum? Warum Avery? Warum Leda? Manchmal hätte ich das Buch am liebsten einfach gegen dir Wand geklatscht. Auf der anderen Seite gibt es andere Charaktere, deren Gedanken ich sehr gut nachvollziehen konnte unf die ich auch nachdem ich sie kennenlernen konnte, wirklich gerne mochte. An sich hatte ich nicht wirklich was gegen den Schreibstil, allerdings hätte ich mit einfach gewünscht das Ganze ein bisschen besser überblicken zu können. Und ja, klar, Sci-Fi ist immer ein bisschen schwieriger zu verstehen, aber vielleicht hätten es dann ja auch nicht aus fünf Perspektiven erzählt werden müssen, auch wenn das natürlich viele Perspektiven und Sichten bietet, was ich sonst sehr liebt. Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Grundidee zwar mochte und teils auch die Umsetzung, ich mir aber vor allem mehr Struktur gewünscht hätte. --- Song • princesses don‘t cry (CARYS) --- ~Ayla
Überraschend gut... Hätte ich nicht erwartet... Hätte ich gewusst wie gut es ist, hätte ich es viel früher gelesen..
Beschreibung
Beiträge
Abgebrochen. Leider, leider fand ich die Geschichte (eine Mischung aus Science Fiction und Gossip Girl) ultra langweilig. Ich konnte mir unter dem Setting in diesem Hochhaus, das New York sein soll, überhaupt nichts richtiges vorstellen. Es wird auch nicht plausibel beschrieben, was ich schade finde. Die Konflikte und Handlungsstränge zwischen den einzelnen Charakteren sind leider auch sehr vorhersehbar.
Ich habe mein englisches Buch für den Monat mal wieder lange hinausgezögert, aber dafür konnte es mich umso mehr überraschen. Ich liebe Dystopien und freue mich umso mehr, dass mir der Band so gut gefallen hat und ich noch zwei Bände vor mir habe. Die vielen Perspektiven fand ich gar nicht verwirrend, sondern sehr unterhaltsam und alle waren für sich interessant. Das Ende habe ich zwar vermutet, ich habe meine Theorie beim Lesen aber immer wieder verworfen. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es mit ihnen weitergeht 🫶🏻
DNF @ 110 pages I paused this book last Thursday and every day for the past few days I thought about picking it up again but never did. I had really high expectations but this book is not what I expected. I loved the premise with the huge tower and I was really excited to read it but it turned out to be absolutely boring. The 100 pages I read are only about the social life of different teens. How they work, how they party and take drugs. There was hardly any information about the tower and why it is how it is. Unfortunately I am not interested how everything will continue because there was hardly anything which hooked me. I am really really disappointed.
Im Jahr 2118 hat sich das Leben in Manhattan drastisch geändert. Die Metropole New York wird dominiert von einem tausend-stöckigen Gebäude was anstelle des Central Parks jetzt die Mitte Manhattans darstellt. Auch für Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt ist der Tower die Lebensader, die ihren Alltag bestimmt. Doch auch in der Zukunft ist nichts so wie es scheint und schnell vermischen sich Wahrheiten und Lügen. Avery lebt mit ihrer Familie im 1000.Stockwerk, sie hat es geschafft. Sie sieht perfekt aus, sie hat Freunde, besucht die beste Schule des Towers und sollte sich eigentlich glücklich schätzen. Doch leider verlangt es das Schicksal, dass sie ihr Herz genau an die Person verliert, die sie nicht haben kann. Diesen Zug der Autorin fand ich zweischneidig, einerseits ist es natürlich klasse, das eine scheinbar perfekte Person eben doch ihre Fehler hat, andersseits hat Avery ja nichts dafür getan ein solches Leben zu haben, und ist dennoch unzufrieden. Also eine wirklich interessante Protagonistin. Leda und Eris sind da aus ganz anderem Holz geschnitzt, sie wissen wo es Grenzen gibt, versuchen immer wieder nach Perfektion zu streben, aber schaffen es nicht, egal wie viel Anstrengung sie anstellen. Doch Eris schafft es, im Gegensatz zu Leda, sich an die Gegebenheiten anzupassen und das Gute im Leben zu sehen. Das ist auch der Grund, warum mir Eris besonders ans Herz gewachsen ist im Verlauf der Geschichte. Schon bereits vor dem Erscheinen wurde auf diversen Social Media Accounts heftig über Cover- und Titel-Wahl diskutiert. Es ist ja mittlerweile weit verbreitet, dass man bei der Übersetzung von englischen Bücher zwar erneut einen englischen Titel wählt, der dann jedoch etwas "leichter" verständlich ist für die Leserschaft an die sich das Buch richtet. Daher kann ich dem Verlag bei der Wahl des Titels keinen Vorwurf machen, für mich passt er trotzdem noch zum Inhalt des Buches, auch wenn "The Thousandth Floor" natürlich viel mysteriöser klingt. Praktisch gesehen sind unsere Protagonisten "wunderschöne Lügner", und zwar in doppelter Hinsicht, bezogen auf Aussehen und ihrer Lügenschaften. Das Cover ist dann natürlich wieder Geschmackssache, und ja es richtet sicherlich mit dem Glitzer und dem Mädchen darauf an junge Leserinnen, was in Sachen Marketing verständlich ist, obwohl ich mir natürlich auch wünschen würde, man müsste in unserer jetzigen Gesellschaft nicht mehr auf solche Mittel setzen. Dennoch beeinflussen diese Punkte nicht meine Bewertung des Inhalts, denn genau darum geht es für mich in einem Buch. Und hier bietet Katharine McGee eine durchwachsene Gemeinschaft, mit verschiedenen Blickwinkeln und Geschichten, die uns berühren oder erschrecken. Es hat unheimlich Spaß gemacht in das Leben des Towers zu blicken und die einzelnen Charaktere kennenzulernen, der Spannungsbogen wächst mit jeder Seite, und trotz der 500 Seiten die es zu lesen gilt. Zwischen den Kapiteln wechselt die Sicht aus der wir die Geschichte erleben, wodurch wir als Leser einen viel tieferen Einblick erhalten, also unsere Protagonisten. Bei "Beautiful Liars" handelt es sich um eine Reihe, weshalb es neben einem tragischen Ende auch einen Cliffhanger gibt, der das Warten auf den zweiten Band spannend macht. Fazit: Für mich ist "Beautiful Liars - Verbotene Gefühle" ein gelungener Auftakt der Reihe von Katharine McGee. Das Setting, die Charakter und die Story sind stimmig und sorgen für unterhaltsamen Lesespaß. Man kann sich über die Covergestaltung oder die Titeländerung ärgern, meinem Lesevergnügen hat dies allerdings nicht geschadet.
Im Jahr 2118 hat sich das Leben in Manhattan drastisch geändert. Die Metropole New York wird dominiert von einem tausend-stöckigen Gebäude was anstelle des Central Parks jetzt die Mitte Manhattans darstellt. Auch für Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt ist der Tower die Lebensader, die ihren Alltag bestimmt. Doch auch in der Zukunft ist nichts so wie es scheint und schnell vermischen sich Wahrheiten und Lügen. Avery lebt mit ihrer Familie im 1000.Stockwerk, sie hat es geschafft. Sie sieht perfekt aus, sie hat Freunde, besucht die beste Schule des Towers und sollte sich eigentlich glücklich schätzen. Doch leider verlangt es das Schicksal, dass sie ihr Herz genau an die Person verliert, die sie nicht haben kann. Diesen Zug der Autorin fand ich zweischneidig, einerseits ist es natürlich klasse, das eine scheinbar perfekte Person eben doch ihre Fehler hat, andersseits hat Avery ja nichts dafür getan ein solches Leben zu haben, und ist dennoch unzufrieden. Also eine wirklich interessante Protagonistin. Leda und Eris sind da aus ganz anderem Holz geschnitzt, sie wissen wo es Grenzen gibt, versuchen immer wieder nach Perfektion zu streben, aber schaffen es nicht, egal wie viel Anstrengung sie anstellen. Doch Eris schafft es, im Gegensatz zu Leda, sich an die Gegebenheiten anzupassen und das Gute im Leben zu sehen. Das ist auch der Grund, warum mir Eris besonders ans Herz gewachsen ist im Verlauf der Geschichte. Schon bereits vor dem Erscheinen wurde auf diversen Social Media Accounts heftig über Cover- und Titel-Wahl diskutiert. Es ist ja mittlerweile weit verbreitet, dass man bei der Übersetzung von englischen Bücher zwar erneut einen englischen Titel wählt, der dann jedoch etwas "leichter" verständlich ist für die Leserschaft an die sich das Buch richtet. Daher kann ich dem Verlag bei der Wahl des Titels keinen Vorwurf machen, für mich passt er trotzdem noch zum Inhalt des Buches, auch wenn "The Thousandth Floor" natürlich viel mysteriöser klingt. Praktisch gesehen sind unsere Protagonisten "wunderschöne Lügner", und zwar in doppelter Hinsicht, bezogen auf Aussehen und ihrer Lügenschaften. Das Cover ist dann natürlich wieder Geschmackssache, und ja es richtet sicherlich mit dem Glitzer und dem Mädchen darauf an junge Leserinnen, was in Sachen Marketing verständlich ist, obwohl ich mir natürlich auch wünschen würde, man müsste in unserer jetzigen Gesellschaft nicht mehr auf solche Mittel setzen. Dennoch beeinflussen diese Punkte nicht meine Bewertung des Inhalts, denn genau darum geht es für mich in einem Buch. Und hier bietet Katharine McGee eine durchwachsene Gemeinschaft, mit verschiedenen Blickwinkeln und Geschichten, die uns berühren oder erschrecken. Es hat unheimlich Spaß gemacht in das Leben des Towers zu blicken und die einzelnen Charaktere kennenzulernen, der Spannungsbogen wächst mit jeder Seite, und trotz der 500 Seiten die es zu lesen gilt. Zwischen den Kapiteln wechselt die Sicht aus der wir die Geschichte erleben, wodurch wir als Leser einen viel tieferen Einblick erhalten, also unsere Protagonisten. Bei "Beautiful Liars" handelt es sich um eine Reihe, weshalb es neben einem tragischen Ende auch einen Cliffhanger gibt, der das Warten auf den zweiten Band spannend macht. Fazit: Für mich ist "Beautiful Liars - Verbotene Gefühle" ein gelungener Auftakt der Reihe von Katharine McGee. Das Setting, die Charakter und die Story sind stimmig und sorgen für unterhaltsamen Lesespaß. Man kann sich über die Covergestaltung oder die Titeländerung ärgern, meinem Lesevergnügen hat dies allerdings nicht geschadet.
This book was SO good! A must-read for fans of 'Gossip Girl' with a touch of Sci-Fi elements. Love it!
Nope gar nicht meins.
~Sometimes love and chaos are the same thing~ --- Bewertung Insgesamt:⭐️⭐️⭐️ Inhalt (Storyline & Charaktere): ⭐️⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️⭐️⭐️ --- Also, zuerst muss ich sagen, dass es wirklich sehr schwierig war in die Handlung und das Geschehen reinzufinden. Ich habe bestimmt mindestens zweihundert Seiten gebracht, bis ich wirklich wusste, wer wer ist und wie die Charaktere zusammenhängen. Die Handlung hab ich noch immer nicht wirklich verstanden, gerade weil es keinen richtigen roten Faden gab, der anhält sondern lauter Situation willkürlich aneinander gereiht sind. Andererseits fand ich es auch mal cool, dass zumindest zum Anfang nichts außergewöhnliches passiert, sondern man einfach nur das alltägliche Leben der Charaktere miterleben darf. Das Problem dabei ist wieder, dass ich mit den meisten Charaktere nicht sympathisieren konnten und ich mich größtenteils einfach nur gefragt hab: Warum? Warum Avery? Warum Leda? Manchmal hätte ich das Buch am liebsten einfach gegen dir Wand geklatscht. Auf der anderen Seite gibt es andere Charaktere, deren Gedanken ich sehr gut nachvollziehen konnte unf die ich auch nachdem ich sie kennenlernen konnte, wirklich gerne mochte. An sich hatte ich nicht wirklich was gegen den Schreibstil, allerdings hätte ich mit einfach gewünscht das Ganze ein bisschen besser überblicken zu können. Und ja, klar, Sci-Fi ist immer ein bisschen schwieriger zu verstehen, aber vielleicht hätten es dann ja auch nicht aus fünf Perspektiven erzählt werden müssen, auch wenn das natürlich viele Perspektiven und Sichten bietet, was ich sonst sehr liebt. Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Grundidee zwar mochte und teils auch die Umsetzung, ich mir aber vor allem mehr Struktur gewünscht hätte. --- Song • princesses don‘t cry (CARYS) --- ~Ayla
Überraschend gut... Hätte ich nicht erwartet... Hätte ich gewusst wie gut es ist, hätte ich es viel früher gelesen..