The Sun in Her Eyes (192 POCHE)
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In diesem Buch ging es vor allem darum, dass Amber sich selbst finden musste und mit ihrer Vergangenheit abschließen. Vor allen Dingen aber auch mit ihrer Jugendliebe Ethan. Als Amber aufgrund einen familiären notfalls zurück nach Australien muss, geschieht das, was sie sich schon immer gewünscht hatte - doch sie lernt Ethan auch anders kennen. So steht sie zwischen Ethan und ihrem Ehemann. Mir gefiel die Geschichte sehr gut. Abgesehen vom Schluss, da war es mir einfach zu leicht aufgelöst irgendwie.
Ich liebe eigentlich die Bücher von Paige Toon, aber habe jetzt schon Ewigkeiten kein Buch mehr von ihr gelesen und habe mich daher total auf "The Sun in her eyes" gefreut. Von der Idee her hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen und ich war sehr gespannt darauf herauszufinden was es mit dem Unfall von Amber in ihrer Kindheit auf sich hat. Dieser Teil war dann aber eher Neben- als Haupthandlung. Meine größten Probleme hatte ich mit Amber und ihrem Verhalten sowie einiger ihrer Entscheidungen, die für mich weder akzeptabel noch nachvollziehbar waren. Zudem fand ich Ethan extrem unsympathisch und habe ihm nie so ganz getraut. Ned hingegen war zwar ein lieber Kerl, aber ist doch ein wenig blass geblieben. Insgesamt hat die Geschichte gute Ansätze, aber im Gesamten konnte sie mich leider nicht so überzeugen und ich habe auch ein wenig was anderes erwartet.
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In diesem Buch ging es vor allem darum, dass Amber sich selbst finden musste und mit ihrer Vergangenheit abschließen. Vor allen Dingen aber auch mit ihrer Jugendliebe Ethan. Als Amber aufgrund einen familiären notfalls zurück nach Australien muss, geschieht das, was sie sich schon immer gewünscht hatte - doch sie lernt Ethan auch anders kennen. So steht sie zwischen Ethan und ihrem Ehemann. Mir gefiel die Geschichte sehr gut. Abgesehen vom Schluss, da war es mir einfach zu leicht aufgelöst irgendwie.
Ich liebe eigentlich die Bücher von Paige Toon, aber habe jetzt schon Ewigkeiten kein Buch mehr von ihr gelesen und habe mich daher total auf "The Sun in her eyes" gefreut. Von der Idee her hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen und ich war sehr gespannt darauf herauszufinden was es mit dem Unfall von Amber in ihrer Kindheit auf sich hat. Dieser Teil war dann aber eher Neben- als Haupthandlung. Meine größten Probleme hatte ich mit Amber und ihrem Verhalten sowie einiger ihrer Entscheidungen, die für mich weder akzeptabel noch nachvollziehbar waren. Zudem fand ich Ethan extrem unsympathisch und habe ihm nie so ganz getraut. Ned hingegen war zwar ein lieber Kerl, aber ist doch ein wenig blass geblieben. Insgesamt hat die Geschichte gute Ansätze, aber im Gesamten konnte sie mich leider nicht so überzeugen und ich habe auch ein wenig was anderes erwartet.