The Stranger Times
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Beschreibung
Beiträge
Schrullig irisch/englischer Humor in einem mystischen Detektivspiel
Ein neues Leben mit einem neuen Job bringt Hannah unverhofft zur Stranger Times und auch direkt in eine Welt voller ungewöhnlicher Vorfälle. In dieser muss Hanna sich nicht nur mit ihren neuen und doch recht schrulligen Kollegen und Kolleginnen sowie dem dauerbetrunkenen Miesepeter von Chefredakteur Banecroft auseinander setzen, sondern nebenbei auch noch eine Zeitung herausbringen und dafür sorgen, dass das mystische Gleichgewicht gehalten wird. Die Geschichte von C.k. McDonnell ist so unfassbar humorig geschrieben, dass es eine wahre Freude ist sie zu lesen und selbst der Unsympath Banecroft mir mit seiner schnoddrigen Art mehr als einmal ein Lachen herauskitzelt. Ich ihn zum Schluss sogar richtig liebe. Klasse finde ich auch die eingeschobenen Abdrucke der Zeitungsartikel, so kriegt die/der Lesende auch noch ein richtiges Gefühl für das, was in der Stranger Times so veröffentlicht wird. Wer also auf schrägen irisch/englischen Humor und etwas mystische Detektivspiele steht, der sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Ich auf jedenfall freue mich schon auf die Fortsetzung mit der Stranger Times und dem knurrig komischen Banecroft.
Darum geht es: Dunkle Kräfte sind am Werk - und The Stranger Times geht ihnen auf den Grund. Die Wochenzeitung ist Großbritanniens erste Adresse für Unerklärtes und Unerklärliches. Zumindest ist das ihre Eigenwerbung ... Gleich in Hannah Willis' erster Arbeitswoche bei der Zeitung tritt eine Tragödie ein, und The Stranger Times ist gezwungen, tatsächlich investigativen Journalismus zu betreiben. Hannah und ihre Kollegen kommen zu einer schockierenden Erkenntnis: Einige der Geschichten, die sie zuvor selbst als Unsinn abgetan hatten, sind furchtbar real. Das Buch stand schon länger auf meiner WuLi, denn der Klappentext war genau nach meinem Geschmack. Und als @frauenstamm es zu ihrem Monatsbuch erhoben hatte, habe ich nicht lange gezögert, und es durfte bei mir einziehen! Leider entpuppte sich diese skurrile Geschichte als nicht ganz so „meins“! Aber erst einmal zum Positiven: Der Humor des Autors hat mir schon mit Lesen der ersten Seiten ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Und auch die seltsamen bis wirklich seltsamen Gestalten haben mir wirklich gut gefallen! Irre Charaktere treffen auf Magie – eine zugleich lustige wie auch explosive Mischung. Hannah, die Protagonistin, scheint die einzige „normale“ Person zu sein Jetzt zum Negativen: Um ganz ehrlich zu sein, blicke ich noch immer nicht richtig bei der Handlung durch. Vieles wurde erst am Schluss aufgelöst bzw. erklärt, doch mir bleiben zu viele Faktoren unklar. Beispielsweise zum letzten Akt um das große Ritual und das Retten eines Kindes…. Aber ich will hier nicht zu viel spoilern. Mir persönlich war es zu unklar und zu wirr am Ende. Dennoch war die Geschichte ein schöner Zeitvertreib und ich bin am überlegen, ob ich den 2. Band auch lesen möchte. 3 ½ von 5 Sterne
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Beiträge
Schrullig irisch/englischer Humor in einem mystischen Detektivspiel
Ein neues Leben mit einem neuen Job bringt Hannah unverhofft zur Stranger Times und auch direkt in eine Welt voller ungewöhnlicher Vorfälle. In dieser muss Hanna sich nicht nur mit ihren neuen und doch recht schrulligen Kollegen und Kolleginnen sowie dem dauerbetrunkenen Miesepeter von Chefredakteur Banecroft auseinander setzen, sondern nebenbei auch noch eine Zeitung herausbringen und dafür sorgen, dass das mystische Gleichgewicht gehalten wird. Die Geschichte von C.k. McDonnell ist so unfassbar humorig geschrieben, dass es eine wahre Freude ist sie zu lesen und selbst der Unsympath Banecroft mir mit seiner schnoddrigen Art mehr als einmal ein Lachen herauskitzelt. Ich ihn zum Schluss sogar richtig liebe. Klasse finde ich auch die eingeschobenen Abdrucke der Zeitungsartikel, so kriegt die/der Lesende auch noch ein richtiges Gefühl für das, was in der Stranger Times so veröffentlicht wird. Wer also auf schrägen irisch/englischen Humor und etwas mystische Detektivspiele steht, der sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Ich auf jedenfall freue mich schon auf die Fortsetzung mit der Stranger Times und dem knurrig komischen Banecroft.
Darum geht es: Dunkle Kräfte sind am Werk - und The Stranger Times geht ihnen auf den Grund. Die Wochenzeitung ist Großbritanniens erste Adresse für Unerklärtes und Unerklärliches. Zumindest ist das ihre Eigenwerbung ... Gleich in Hannah Willis' erster Arbeitswoche bei der Zeitung tritt eine Tragödie ein, und The Stranger Times ist gezwungen, tatsächlich investigativen Journalismus zu betreiben. Hannah und ihre Kollegen kommen zu einer schockierenden Erkenntnis: Einige der Geschichten, die sie zuvor selbst als Unsinn abgetan hatten, sind furchtbar real. Das Buch stand schon länger auf meiner WuLi, denn der Klappentext war genau nach meinem Geschmack. Und als @frauenstamm es zu ihrem Monatsbuch erhoben hatte, habe ich nicht lange gezögert, und es durfte bei mir einziehen! Leider entpuppte sich diese skurrile Geschichte als nicht ganz so „meins“! Aber erst einmal zum Positiven: Der Humor des Autors hat mir schon mit Lesen der ersten Seiten ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Und auch die seltsamen bis wirklich seltsamen Gestalten haben mir wirklich gut gefallen! Irre Charaktere treffen auf Magie – eine zugleich lustige wie auch explosive Mischung. Hannah, die Protagonistin, scheint die einzige „normale“ Person zu sein Jetzt zum Negativen: Um ganz ehrlich zu sein, blicke ich noch immer nicht richtig bei der Handlung durch. Vieles wurde erst am Schluss aufgelöst bzw. erklärt, doch mir bleiben zu viele Faktoren unklar. Beispielsweise zum letzten Akt um das große Ritual und das Retten eines Kindes…. Aber ich will hier nicht zu viel spoilern. Mir persönlich war es zu unklar und zu wirr am Ende. Dennoch war die Geschichte ein schöner Zeitvertreib und ich bin am überlegen, ob ich den 2. Band auch lesen möchte. 3 ½ von 5 Sterne