The Space Barons: Elon Musk, Jeff Bezos, and the Quest to Colonize the Cosmos
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Beschreibung
Beiträge
Insgesamt ein sehr informativer Überblick der verschiedenen Privatunternehmer und deren Weltraumprojekten. Elon Musks Projekte waren mir aus der Biographie von Ashlee Vance bereits alle bekannt, trotzdem habe ich diese Abschnitte gerne gelesen, da ich doch schon einiges wieder vergessen hatte. Jeff Bezos' Blue Origin wurde ebenfalls näher beleuchtet, was mich am meisten interessiert hat, da Mr. Amazon ja nur ungerne Genaueres über seine Pläne verrät. Außerdem wurden auch Paul Allen und Richard Bransons Weltraumunternehmen vorgestellt. Bezos und Musk nehmen aber ca. 80% des Buches ein, was aber in Ordnung ist, da diese beiden nun mal die meisten Erfolge erzielt und die größten Ziele gesteckt haben. Es werden aber nicht nur deren Projekte dargestellt, sondern auch die Vorgehensweise dieser beiden Visionär die unterschiedlicher nicht sein könnte. Besonders diesen Aspekt fand ich faszinierend. So verschiedene Persönlichkeiten und Herangehensweisen bei gleichem Ziel. Musk der Hase der voran prescht mit dem Kopf durch die Wand, alles sofort der Presse bekannt gibt und eher den Exzentriker gibt. Auf der anderen Seite Jeff Bezos, die Schildkröte, mit dem Motto "slow is smooth and smooth is fast". Bezos gibt seine Projekte erst bekannt, wenn sie erfolgreich waren, er verkündet keinen Zeitplan in dem er auf dem Mond sein möchte und agiert lieber abgeschottet. Beide Arten haben Vor- und Nachteile und beide Unternehme sind auf ihre Weise erfolgreich und bewundernswert (wenn man die Arbeitsbedingungen der Angestellten etc. mal weglässt und sich lediglich auf die Errungenschaften konzentriert). Auch die Streitigkeiten zwischen Musk und Bezos werden etwas beleuchtet, haben sich aber zum aktuellen Zeitpunkt etwas beruhigt. Ich persönlich hätte gerne etwas mehr und Genaueres über zukünftige Projekte erfahren, wie bspw. Musks Marsprojekt oder Bezos Vorhaben die Schwerindustrie auf den Mond und Asteroiden auszulagern. Insgesamt aber ein empfehlenswertes Buch für alle die sich für Weltraum, Wissenschaft und visionäre Unternehmer interessieren.
The Space Barons tells the stories of the four billionaires - Elon Musk, Jeff Bezos, Richard Branson, and Paul Allen. The companies profiled have set huge milestones as privateers in space industry. Davenport chronicles the tumult of the beginnings of Virgin Galactic, Blue Origin, SpaceX and Mojave Aerospace Venture. The first liftoffs, explosions, failures and plain daring stubbornness of the mentioned, to advance in the field of space flights. Additional to interviews, following books influenced Space Barons: Ashlee Vance’s Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future, Brad Stone’s The Everything Store: Jeff Bezos and the Age of Amazon, and Julian Guthrie’s How to Make a Spaceship: A Band of Renegades, an Epic Race, and the Birth of Private Spaceflight. I’ve read some of them but nonetheless it was a pleasure to read the stories again (cz, you know, I worship SapceX, no surprise here). The individual progress of the companies is well structured. The narrative takes turns, paying attention to each one of them in linear order. It’s informative, without diving into deep technical and engineering details. Emphasizing the vision to get humans to space (or orbit at least). SBs focus is on always on the persons, driving the companies. I would’ve liked more insight into the company’s daily business, marketing strategies and so on. The beef between Musk and Bezos deserves less pages – hardly anyone missed it on twitter or anywhere else on he internet, for that matter. A clear picture emerges by the end, from the first steps the industry has taken to the place we are in now. I liked the included photographs in the last pages but would’ve appreciated having them in the corresponding chapters. All in all, it was a nice, fast paced read.
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Insgesamt ein sehr informativer Überblick der verschiedenen Privatunternehmer und deren Weltraumprojekten. Elon Musks Projekte waren mir aus der Biographie von Ashlee Vance bereits alle bekannt, trotzdem habe ich diese Abschnitte gerne gelesen, da ich doch schon einiges wieder vergessen hatte. Jeff Bezos' Blue Origin wurde ebenfalls näher beleuchtet, was mich am meisten interessiert hat, da Mr. Amazon ja nur ungerne Genaueres über seine Pläne verrät. Außerdem wurden auch Paul Allen und Richard Bransons Weltraumunternehmen vorgestellt. Bezos und Musk nehmen aber ca. 80% des Buches ein, was aber in Ordnung ist, da diese beiden nun mal die meisten Erfolge erzielt und die größten Ziele gesteckt haben. Es werden aber nicht nur deren Projekte dargestellt, sondern auch die Vorgehensweise dieser beiden Visionär die unterschiedlicher nicht sein könnte. Besonders diesen Aspekt fand ich faszinierend. So verschiedene Persönlichkeiten und Herangehensweisen bei gleichem Ziel. Musk der Hase der voran prescht mit dem Kopf durch die Wand, alles sofort der Presse bekannt gibt und eher den Exzentriker gibt. Auf der anderen Seite Jeff Bezos, die Schildkröte, mit dem Motto "slow is smooth and smooth is fast". Bezos gibt seine Projekte erst bekannt, wenn sie erfolgreich waren, er verkündet keinen Zeitplan in dem er auf dem Mond sein möchte und agiert lieber abgeschottet. Beide Arten haben Vor- und Nachteile und beide Unternehme sind auf ihre Weise erfolgreich und bewundernswert (wenn man die Arbeitsbedingungen der Angestellten etc. mal weglässt und sich lediglich auf die Errungenschaften konzentriert). Auch die Streitigkeiten zwischen Musk und Bezos werden etwas beleuchtet, haben sich aber zum aktuellen Zeitpunkt etwas beruhigt. Ich persönlich hätte gerne etwas mehr und Genaueres über zukünftige Projekte erfahren, wie bspw. Musks Marsprojekt oder Bezos Vorhaben die Schwerindustrie auf den Mond und Asteroiden auszulagern. Insgesamt aber ein empfehlenswertes Buch für alle die sich für Weltraum, Wissenschaft und visionäre Unternehmer interessieren.
The Space Barons tells the stories of the four billionaires - Elon Musk, Jeff Bezos, Richard Branson, and Paul Allen. The companies profiled have set huge milestones as privateers in space industry. Davenport chronicles the tumult of the beginnings of Virgin Galactic, Blue Origin, SpaceX and Mojave Aerospace Venture. The first liftoffs, explosions, failures and plain daring stubbornness of the mentioned, to advance in the field of space flights. Additional to interviews, following books influenced Space Barons: Ashlee Vance’s Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future, Brad Stone’s The Everything Store: Jeff Bezos and the Age of Amazon, and Julian Guthrie’s How to Make a Spaceship: A Band of Renegades, an Epic Race, and the Birth of Private Spaceflight. I’ve read some of them but nonetheless it was a pleasure to read the stories again (cz, you know, I worship SapceX, no surprise here). The individual progress of the companies is well structured. The narrative takes turns, paying attention to each one of them in linear order. It’s informative, without diving into deep technical and engineering details. Emphasizing the vision to get humans to space (or orbit at least). SBs focus is on always on the persons, driving the companies. I would’ve liked more insight into the company’s daily business, marketing strategies and so on. The beef between Musk and Bezos deserves less pages – hardly anyone missed it on twitter or anywhere else on he internet, for that matter. A clear picture emerges by the end, from the first steps the industry has taken to the place we are in now. I liked the included photographs in the last pages but would’ve appreciated having them in the corresponding chapters. All in all, it was a nice, fast paced read.